Ich habe den Garten vor ca. 4 Jahren als brachliegende Streuobstwiese (in der Hauptsache alte Apfelbäume und Zwetschgen) mit altem Nadelbestand übernommen. Um daraus einen Garten nach dem Vorbild der Permakultur und speziell der 3 Zonen anzulegen, habe ich mich zuerst um die Puffer- und Hot-Spot-Zone gekümmert. Heckenpflanzungen mit heimischen Gehölzen, etc. vorgenommen, Steine in der Garten gebracht, Wiese abgemagert, Blühwiese angelegt, jedes Jahr kamen so sukzessive weitere Elemente der Permakultur hinzu, die die Vielfalt bereichern. In der Anbauzone haben wir dann mit einem Minibagger einen Teich ausgehoben und die Nadelbäume gefällt, aus denen ich mir ein Pavillon und mit dem Teichaushub ein Hügelbeet gebaut habe. Ein Erdgewächs haben wir auch mit Resten gebaut und seit Herbst 2018 zusätzlich noch ein größeres Baumhaus in eine Esche. Neben dem Garten fließt ein Bach, deshalb ist auch der Vogelbestand durchaus recht üppig, Nachtigallen wurden schon des öfteren gehört Auch für Wildbienen war ich bisher recht fleißig am Bauen, da kommen jedes Jahr weitere Elemente hinzu…
…das solls nun erstmal im Kurzen gewesen sein, da ich nicht der große Schreiberling bin