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Upcycling
Zitat von Margret am 7. September 2019, 20:25 UhrDie Kalksteine dienen als warmes Versteck am Tage. Einen Vogelschutzdraht habe ich heute noch angebracht, erstmal als Notlösung. Und nö, erstmal kommt nichts mehr rein. Im Winter baue ich eins für unser Vordach mitten in der Stadt zu bauen, aus einem alten Nachtschränkchen. Die Strohhalme sind von Amazon (genier, genier)
Die Kalksteine dienen als warmes Versteck am Tage. Einen Vogelschutzdraht habe ich heute noch angebracht, erstmal als Notlösung. Und nö, erstmal kommt nichts mehr rein. Im Winter baue ich eins für unser Vordach mitten in der Stadt zu bauen, aus einem alten Nachtschränkchen. Die Strohhalme sind von Amazon (genier, genier)
Zitat von Yorela am 9. September 2019, 17:46 UhrUpcycling findet bei meinem Umbau momentan überall statt: Die Platten unserer alten Terasse (alte Waschbetonplatten) verwende ich für neue Wege und Pfade. Für die breiten Wege am Eingang haben wir die Platten kurzerhand umgedreht und die hässliche Waschbetonseite ist jetzt unten. Die Betonseite sieht zwar auch nicht super aus, aber wenn die Wege erstmal begrünt sind, wird es hoffentlich besser. Für die schmalen Pfade zwischen den Zonen habe ich die Platten zerbrochen und die unregelmäßigen Stücke verbaut.
Beim Hausbau 1974 wurde Flüssigbeton in die Baugrube "entsorgt" und musste nun mühsam wieder herausgestemmt werden. Die großen Brocken habe ich etwas zerkleinern lassen und zu einer Spaltenbeet-Umrandung verarbeitet.
Steine eines ehemaligen Hochbeetes bilden nun die Randbegrenzung der Wege/Pfade und die alten Regenrinnen vom Haus, die ersetzt werden mussten, haben wir zurechtgeschnitten und an den neuen Geräteschuppen angebaut.Weiter habe ich zurückgelegt um später Zulaufrinnen zu den Teichen bauen zu können. Ein angeschlagenes Weinregal aus dem Baumarkt hab ich für drei Euro erstanden und zu einer Wildbienenbehausung umgebaut. Und last but not least sind da noch die alten runden Trittsteine, die nun als stabile Unterlage für die Tomatenkübel Verwendung gefunden haben (oben im ersten Bild leicht zu sehen).
Generell versuchen wir immer, soviel wie möglich wiederzuverwerten bzw. zweckentfremdet zu verwenden.
Upcycling findet bei meinem Umbau momentan überall statt: Die Platten unserer alten Terasse (alte Waschbetonplatten) verwende ich für neue Wege und Pfade. Für die breiten Wege am Eingang haben wir die Platten kurzerhand umgedreht und die hässliche Waschbetonseite ist jetzt unten. Die Betonseite sieht zwar auch nicht super aus, aber wenn die Wege erstmal begrünt sind, wird es hoffentlich besser. Für die schmalen Pfade zwischen den Zonen habe ich die Platten zerbrochen und die unregelmäßigen Stücke verbaut.
Beim Hausbau 1974 wurde Flüssigbeton in die Baugrube "entsorgt" und musste nun mühsam wieder herausgestemmt werden. Die großen Brocken habe ich etwas zerkleinern lassen und zu einer Spaltenbeet-Umrandung verarbeitet.
Steine eines ehemaligen Hochbeetes bilden nun die Randbegrenzung der Wege/Pfade und die alten Regenrinnen vom Haus, die ersetzt werden mussten, haben wir zurechtgeschnitten und an den neuen Geräteschuppen angebaut.Weiter habe ich zurückgelegt um später Zulaufrinnen zu den Teichen bauen zu können. Ein angeschlagenes Weinregal aus dem Baumarkt hab ich für drei Euro erstanden und zu einer Wildbienenbehausung umgebaut. Und last but not least sind da noch die alten runden Trittsteine, die nun als stabile Unterlage für die Tomatenkübel Verwendung gefunden haben (oben im ersten Bild leicht zu sehen).
Generell versuchen wir immer, soviel wie möglich wiederzuverwerten bzw. zweckentfremdet zu verwenden.