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Topfgärten als Hotspot

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In einem Anflug von "Huch, da ist mein Groove, den muss ich nutzen!" habe ich gestern einen neuen Topfgarten angefangen, weil ich einige alte Schalen aus Ton in Omas Kartoffelkeller gefunden habe. Die wollen da ja nicht versauern. Reinhard Witt schreibt in seinem Wildblumen-Topfbuch, dass Substrat in Töpfen auch ruhig am Anfang etwas nährstoffreicher sein darf, weil der Raum ja ohnehin begrenzt ist. Für meine Schalen habe ich von einem Erdhaufen im Garten alte Gartenerde und aus allen möglichen Töpfen torffreie Kübelerde und vieles mehr verwendet.

Endstand war gestern dann der hier. Ich denke, es kann sich dann sehen lassen. Meine Freunde von DornenZauber habe ich schon informiert, dass ich mir von ihnen NoName-Kindel für kleines Geld holen werde, um die Schalen zu füllen. Die Kooperation mit den beiden läuft ja bereits seit zwei Jahren sehr gut für beide Seiten. :)

Link zum Blogartikel

Evy und Gelöschter Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
EvyGelöschter Benutzer
Sei selbst der Wandel, nicht das Rädchen

Inzwischen wurde der alte Topfgarten teilweise überarbeitet und der neue bis auf wenige Pflanzen fertig gestellt.

Der Woll-Ziest sieht inzwischen nicht mehr ganz so schlapp aus wie auf diesem Foto.
Schalengarten

Allerdings gibt's jetzt noch ein bisschen mehr zum Gucken. Ich kam nur noch nicht dazu, darüber zu bloggen.

Link zum Artikel Hortus Brunnladesch summt mit.

@Erebos zu den Topfgärtnern könnte die Katze glaub ich sogar noch ganz gut passen.

YouTube-Video gibt's auch eines.

 

Kai hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kai
Sei selbst der Wandel, nicht das Rädchen
Zitat von Sandy am 2. Oktober 2019, 22:05 Uhr

Mir sind jedenfalls alle Tontöpfe, die ich vergaß rein zu stellen ä, aufgrund des Frosts kaputt gegangen.

 

Bei mir platzen meist Töpfe minderer Qualität, reinholen tu ich wenig. Die Diplodenia und der Rosmarin kommen ins Treppenhaus, die Feige in die Garage. Möglich, das ich die marokkanische Minze auch reinhole, sie nutzt ein Metallgefäß. Der Rest bleibt draußen

Bei mir hat einfach alles die Abzugslöcher nach unten und was keine Löcher hatte, hat von mir Löcher bekommen. Gerissen sind mir nur die Töpfe, die schon einen Sprung hatten. Dort dringt Wasser ein und dann bei Frost platzen die Risse eben auf.

Bei den Schalen zum Beispiel sind auch zwei dabei, die schon Risse haben. Die könnten dann bei Frost natürlich kaputt gehen. Ich sehe das aber entspannt. Ich tausche kaputtes aus und nutze es dann weiter. Zur Not als Drainage.

Sei selbst der Wandel, nicht das Rädchen
Zitat von Brunnladesch am 28. April 2019, 7:03 Uhr

Inzwischen wurde der alte Topfgarten teilweise überarbeitet und der neue bis auf wenige Pflanzen fertig gestellt.

Der Woll-Ziest sieht inzwischen nicht mehr ganz so schlapp aus wie auf diesem Foto.
Schalengarten

Allerdings gibt's jetzt noch ein bisschen mehr zum Gucken. Ich kam nur noch nicht dazu, darüber zu bloggen.

Link zum Artikel Hortus Brunnladesch summt mit.

@Erebos zu den Topfgärtnern könnte die Katze glaub ich sogar noch ganz gut passen.

YouTube-Video gibt's auch eines.

 

Toll. Und eigentlich ja auch schon eine Pyramide...

Mittlerweile bin ich völlig infiziert von Hotspot in Töpfen! Das sieht soo toll aus im Sommer - hat so was mediterranes.

Diesmal Polsterglockenblume Campanula cochleariifolia und ein Artemisia arborescens 'Powis Castle'

Ich versuche Pflanzen zu finden die ich fast nicht gießen muss, die aber mal kein Sedum sind.

Noch wer eigene Erfahrung mit anderen schönen Pflanzen?

 

 

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Primulaveris und Dorothee haben auf diesen Beitrag reagiert.
PrimulaverisDorothee

Bergminze. Auch als Unterpflanzung, wird ja nicht so hoch.

Ich habe immer einen Topf als "Kornfeld" - Weizen und Kornblumen, säen sich immer selbst aus.

tree12 und Dorothee haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12Dorothee

Berglauch, Ysop, Färberkamille, Gelbe Hauhechel (ist dornenlos), Lavendel, Rosmarin, Natternkopf, Sedumarten, Dachwurzen, etliche Glockenblumenarten, Katzenminze, Skabiose... es gibt echt viele Pflanzen, die mit wenig Gießen im Topf klarkommen.

Malefiz, Primulaveris und Dorothee haben auf diesen Beitrag reagiert.
MalefizPrimulaverisDorothee

Wir haben vor der Haustür südseitig einen großen Topf mit einem Fingerstrauch stehen. Der hält sich da wirklich gut, steht im Tontopf mit Kiesmulch im XL-Untersetzer.

Wir haben den Strauch in tree12-rosa ;-) und es gibt ihn auch in weiß, rot und rot-orange. In gelb strahlt er vielleicht nicht so richtig was mediterranes aus, aber in einer der anderen Farben könnte ich ihn mir da auch gut vorstellen.

»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
Zitat von Primulaveris am 30. März 2023, 11:54 Uhr

Bergminze. Auch als Unterpflanzung, wird ja nicht so hoch.

Die habe ich in einem alten Sautrog mit Dachsubstrat-Lehm-Kompost-Mischung. Die hab ich schon recht häufig gießen müssen (1x in der Woche). Hm, allerdings ist der Sautrog nur 20cm tief und steht in unserem 'Windkanal' - da wo es immer weht und dazu noch Südseite. Das wäre hier im Hof (Westseite) besser. Und mit größerem(tieferen) Topf.

Werde ich ausprobieren!

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