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Nützlinge in Humus und Kompost
Zitat von Simbienchen am 23. Februar 2019, 19:43 Uhr(Übertrag aus dem alten Forum)
Der Abbau organischer Substanz, die Aufspaltung von Nährstoffen für die Pflanzen – das alles geschieht für uns Menschen fast unsichtbar, vor allem in den oberen Bodenschichten.
Mit freiem Auge können wir aber Asseln, Milben, Springschwänze, diverse Insektenlarven und natürlich größere Kaliber wie Würmer, Schnecken und Maulwurf wahrnehmen.
Die Assel
Die scheue Komposthaufenbewohnerin ist ein wichtiger Nützling im Garten, denn sie ernährt sich ausschließlich von abgestorbenen Pflanzen und Tieren. Sie trägt zur Humusbildung bei und lebt außer im Kompost auch in der Laubstreu und in Totholz.
Asseln sind eigentlich Krebstiere und atmen über Kiemen an ihren Hinterbeinen. Diese sind ständig von einem Wasserfilm umgeben. Deshalb braucht die Assel es feucht, um atmen zu können. Ihre Jungen tragen sie in einer Art Beuteltasche, ähnlich wie die Kängurus.
Der Kompostwurm und der Regenwurm
Regenwürmer lockern und durchlüften über ihre Gänge den Boden. Sie ziehen Pflanzenreste in tiefere Schichten und befördern mineralische Substanz nach oben. Sein kleiner Bruder, der Kompostwurm, ist an der deutlicheren Ringelung zu erkennen und tritt im Komposthaufen gerne in Massen auf. In seinem Darm entstehen die „Ton-Humus-Komplexe“, die für einen gesunden Boden sehr wichtig sind, da sie Pflanzennährstoffe binden und bei Bedarf an die Pflanzenwurzeln wieder abgeben können. Die „Wurmkacke“ ist also ein wunderbarer Pflanzendünger!
Die Engerlinge bzw. Rosenkäferlarven
Die hufeisenförmig gekrümmten, weißen Engerlinge sind die Larven der Rosenkäfer. Sie ernähren sich ausschließlich von abgestorbenen Pflanzenteilen (z.B. in Totholz, aber auch im Komposthaufen), was sie sehr nützlich macht. Nach zwei Jahren verwandeln sich die Engerlinge in die wunderschönen, goldgrün schimmernden Rosenkäfer. Die erwachsenen Käfer fressen vor allem und am liebsten Pollen, Nektar und süße Pflanzensäfte. An Rosenblütenblättern knabbern sie nur, wenn sie Not leiden. Ein Grund mehr, im Garten den Nützlingen genügend Blüten mit frei zugänglichem Pollen und Nektar anzubieten!
Die Springschwänze
Sie fallen im Kompost oft als erste auf, da sie sehr zahlreich und mit einer Größe von wenigen mm bis zu 0,5 cm auch noch mit freiem Auge erkennbar sind. Springschwänze gehören zu den ersten Zersetzern von organischem Material und ihre Gruppe umfasst zahlreiche Arten. Manche leben im Boden und andere an der Bodenoberfläche.
An ihrem Hinterleib befindet sich eine Sprunggabel (daher der Name), mit der sie sehr weit springen können, wenn Gefahr droht. Bei den im Boden lebenden Springschwänzen ist diese Springgabel allerdings wieder rückgebildet.
Der Tausendfüßler
Der Tausendfüßer liebt Feuchtigkeit und Dunkelheit. Er lebt im Boden, im Kompost, unter Steinen oder Holz. Er gehört also zu den echten Bodentieren.
Der Tausendfüßer frisst Würmer und Insekten. Er ernährt sich auch von organischen Abfällen, das sind abgestorbene Pflanzenreste. Er zersetzt sie und scheidet sie wieder aus. So entsteht neuer Boden (Humus).Der Ohrenkneifer/Ohrwurm
Ohrwürmer bevorzugen warme Gebiete und Habitate. Sie ernähren sich von Pflanzenteilen und Bestandsabfall, einige Arten sind jedoch auch Räuber und jagen kleinere Insekten. Beinahe alle Arten sind nacht- oder dämmerungsaktiv und halten sich tagsüber in selbstgebauten Gängen, in hohlkernigen Pfirsichen, in den feuchtebietenden Blattscheiden von Doldengewächsen, unter Baumrinden oder Steinen und anderen Verstecken auf.
Der Gemeine Ohrwurm ist ein Allesfresser und gilt als Nützling, er frisst zum Beispiel Blattläuse oder Schmetterlingsraupen. Er ist aber auch ein Schädling, wenn er weiche Pflanzenteile anfrisst, wie die Blüten. Härtere Schalen und Fruchthäute kann er aber nicht anfressen: so nutzt er bei Trauben oder Äpfeln nur die bestehenden Schadstellen aus und ist nicht selbst für sie verantwortlich. Auf Apfelbäumen findet man ihn häufig in den Fraßgängen des Apfelwicklers. Andere Arten wie der Sandohrwurm, Labidura riparia, sind reine Fleischfresser und können dann zur Schädlingsreduktion beitragen. Ohrwürmer bringen in der Regel nur eine Generation pro Jahr hervor.
Auch Markus hat sich diesem wichtigen Thema in seinem neuen Buch " Permakultur & Naturgarten" ausgiebig gewidmet.
Interessant finde ich auch die Aussagen von Hans-Günter-Felser (Hortus Humus) :
"Humuspflege im Garten und besonders in der Landwirtschaft ist der Schlüssel für unsere Zukunft. Gelingt uns die Humuswirtschaft, werden wir überleben, gelingt sie uns nicht, werden wir kläglich und leidhaft scheitern!"
Gerade für unsere Ertragszone lohnt es sich, sein Augenmerk mal intensiv darauf zu lenken....
(Übertrag aus dem alten Forum)
Der Abbau organischer Substanz, die Aufspaltung von Nährstoffen für die Pflanzen – das alles geschieht für uns Menschen fast unsichtbar, vor allem in den oberen Bodenschichten.
Mit freiem Auge können wir aber Asseln, Milben, Springschwänze, diverse Insektenlarven und natürlich größere Kaliber wie Würmer, Schnecken und Maulwurf wahrnehmen.
Die Assel
Die scheue Komposthaufenbewohnerin ist ein wichtiger Nützling im Garten, denn sie ernährt sich ausschließlich von abgestorbenen Pflanzen und Tieren. Sie trägt zur Humusbildung bei und lebt außer im Kompost auch in der Laubstreu und in Totholz.
Asseln sind eigentlich Krebstiere und atmen über Kiemen an ihren Hinterbeinen. Diese sind ständig von einem Wasserfilm umgeben. Deshalb braucht die Assel es feucht, um atmen zu können. Ihre Jungen tragen sie in einer Art Beuteltasche, ähnlich wie die Kängurus.
Der Kompostwurm und der Regenwurm
Regenwürmer lockern und durchlüften über ihre Gänge den Boden. Sie ziehen Pflanzenreste in tiefere Schichten und befördern mineralische Substanz nach oben. Sein kleiner Bruder, der Kompostwurm, ist an der deutlicheren Ringelung zu erkennen und tritt im Komposthaufen gerne in Massen auf. In seinem Darm entstehen die „Ton-Humus-Komplexe“, die für einen gesunden Boden sehr wichtig sind, da sie Pflanzennährstoffe binden und bei Bedarf an die Pflanzenwurzeln wieder abgeben können. Die „Wurmkacke“ ist also ein wunderbarer Pflanzendünger!
Die Engerlinge bzw. Rosenkäferlarven
Die hufeisenförmig gekrümmten, weißen Engerlinge sind die Larven der Rosenkäfer. Sie ernähren sich ausschließlich von abgestorbenen Pflanzenteilen (z.B. in Totholz, aber auch im Komposthaufen), was sie sehr nützlich macht. Nach zwei Jahren verwandeln sich die Engerlinge in die wunderschönen, goldgrün schimmernden Rosenkäfer. Die erwachsenen Käfer fressen vor allem und am liebsten Pollen, Nektar und süße Pflanzensäfte. An Rosenblütenblättern knabbern sie nur, wenn sie Not leiden. Ein Grund mehr, im Garten den Nützlingen genügend Blüten mit frei zugänglichem Pollen und Nektar anzubieten!
Die Springschwänze
Sie fallen im Kompost oft als erste auf, da sie sehr zahlreich und mit einer Größe von wenigen mm bis zu 0,5 cm auch noch mit freiem Auge erkennbar sind. Springschwänze gehören zu den ersten Zersetzern von organischem Material und ihre Gruppe umfasst zahlreiche Arten. Manche leben im Boden und andere an der Bodenoberfläche.
An ihrem Hinterleib befindet sich eine Sprunggabel (daher der Name), mit der sie sehr weit springen können, wenn Gefahr droht. Bei den im Boden lebenden Springschwänzen ist diese Springgabel allerdings wieder rückgebildet.
Der Tausendfüßler
Der Tausendfüßer liebt Feuchtigkeit und Dunkelheit. Er lebt im Boden, im Kompost, unter Steinen oder Holz. Er gehört also zu den echten Bodentieren.
Der Tausendfüßer frisst Würmer und Insekten. Er ernährt sich auch von organischen Abfällen, das sind abgestorbene Pflanzenreste. Er zersetzt sie und scheidet sie wieder aus. So entsteht neuer Boden (Humus).
Der Ohrenkneifer/Ohrwurm
Ohrwürmer bevorzugen warme Gebiete und Habitate. Sie ernähren sich von Pflanzenteilen und Bestandsabfall, einige Arten sind jedoch auch Räuber und jagen kleinere Insekten. Beinahe alle Arten sind nacht- oder dämmerungsaktiv und halten sich tagsüber in selbstgebauten Gängen, in hohlkernigen Pfirsichen, in den feuchtebietenden Blattscheiden von Doldengewächsen, unter Baumrinden oder Steinen und anderen Verstecken auf.
Der Gemeine Ohrwurm ist ein Allesfresser und gilt als Nützling, er frisst zum Beispiel Blattläuse oder Schmetterlingsraupen. Er ist aber auch ein Schädling, wenn er weiche Pflanzenteile anfrisst, wie die Blüten. Härtere Schalen und Fruchthäute kann er aber nicht anfressen: so nutzt er bei Trauben oder Äpfeln nur die bestehenden Schadstellen aus und ist nicht selbst für sie verantwortlich. Auf Apfelbäumen findet man ihn häufig in den Fraßgängen des Apfelwicklers. Andere Arten wie der Sandohrwurm, Labidura riparia, sind reine Fleischfresser und können dann zur Schädlingsreduktion beitragen. Ohrwürmer bringen in der Regel nur eine Generation pro Jahr hervor.
Auch Markus hat sich diesem wichtigen Thema in seinem neuen Buch " Permakultur & Naturgarten" ausgiebig gewidmet.
Interessant finde ich auch die Aussagen von Hans-Günter-Felser (Hortus Humus) :
"Humuspflege im Garten und besonders in der Landwirtschaft ist der Schlüssel für unsere Zukunft. Gelingt uns die Humuswirtschaft, werden wir überleben, gelingt sie uns nicht, werden wir kläglich und leidhaft scheitern!"
Gerade für unsere Ertragszone lohnt es sich, sein Augenmerk mal intensiv darauf zu lenken....
Zitat von Simbienchen am 2. Juni 2019, 16:39 UhrHabe ein paar interessante Links zur Kompostherstellung gefunden:
https://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/lebendiger_boden/pwiederkompostundseinepflege100.html
http://gartenkompost.blogspot.com
Hier sind auch interessante Info's enthalten ( bis auf das Mulchen der Wiese!) :https://biobagworld.com/de/umwelt/kompostierung/
Habe ein paar interessante Links zur Kompostherstellung gefunden:
https://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/lebendiger_boden/pwiederkompostundseinepflege100.html
http://gartenkompost.blogspot.com
Hier sind auch interessante Info's enthalten ( bis auf das Mulchen der Wiese!) :https://biobagworld.com/de/umwelt/kompostierung/
Zitat von Simbienchen am 22. Dezember 2019, 7:53 UhrIch habe meine Ertragszone erst vor zwei Jahren angefangen anzulegen. Da wir hier schwere Lehmböden haben , sogar mit Ton- Anteil musste ich mir Gedanken machen, wie ich den Humusaufbau gestalte. Neben dem Einsatz von Flächenkompost und Mulchwürsten wollte ich auch die Vermehrung unsere Bodenlebewesen gezielter fördern.
Somit habe ich mitten in meine Ertragszone eine Wurmfarm nach Markus Gastl Anleitung in seinem Buch " Nützlingshotels" gebaut . Um sie zu beschatten, hatte ich in diesem Jahr Bohnen und Mais drumherum angepflanzt.
Muss aber zwischendurch gegossen werden, da es sonst zu trocken wird.
Die Regenwürmer haben sich gut darin vermehrt und auch das Gemüse drumherum ist sehr gut gewachsen. Eine sehr gute Win- Win-Situation
Ich habe meine Ertragszone erst vor zwei Jahren angefangen anzulegen. Da wir hier schwere Lehmböden haben , sogar mit Ton- Anteil musste ich mir Gedanken machen, wie ich den Humusaufbau gestalte. Neben dem Einsatz von Flächenkompost und Mulchwürsten wollte ich auch die Vermehrung unsere Bodenlebewesen gezielter fördern.
Somit habe ich mitten in meine Ertragszone eine Wurmfarm nach Markus Gastl Anleitung in seinem Buch " Nützlingshotels" gebaut . Um sie zu beschatten, hatte ich in diesem Jahr Bohnen und Mais drumherum angepflanzt.
Muss aber zwischendurch gegossen werden, da es sonst zu trocken wird.
Die Regenwürmer haben sich gut darin vermehrt und auch das Gemüse drumherum ist sehr gut gewachsen. Eine sehr gute Win- Win-Situation
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Zitat von Simbienchen am 22. Dezember 2019, 8:16 UhrVielleicht ist da auch ein klein wenig Löss, aber ich stieß beim Graben ständig auf festen Ton.
Löss hat Sandanteile " Schluff" und Tonanteile.
Der feinkörnige Sandanteil " Schluff" fehlt bei mir gänzlich...der Lehmanteil überwiegt deutlich. Fester klebriger Lehmboden...
Vielleicht ist da auch ein klein wenig Löss, aber ich stieß beim Graben ständig auf festen Ton.
Löss hat Sandanteile " Schluff" und Tonanteile.
Der feinkörnige Sandanteil " Schluff" fehlt bei mir gänzlich...der Lehmanteil überwiegt deutlich. Fester klebriger Lehmboden...
Zitat von GmiasObstTierla am 23. Dezember 2019, 11:20 UhrAuch bei mir ist der Boden sehr tonig und oft wasserdicht. Ich habe daher in den Hochbeeten Kompost eingearbeitet und ein wenig Sand, damit das Wasser nicht darauf steht. Dann schnorre ich alle Nachbarn und meine Eltern an, sie sollen ihren Grünmüll nicht wegfahren sondern mir bringen. Speziell das Laub-Rasengemisch vom Herbst liebe ich, am besten einfach mit dem Rasenmäher eingesammelt und gehäckselt. Das wird dann zentnerweise eingearbeitet und füttert das Bodenleben. Das Ergebnis ist ein sehr dunkler, gut wasserhaltender Boden, auf dem das Gemüse super gedeiht, auch die Starkzehrer sind in der Zwischenzeit super. Der Effekt nimmt aber leider sehr zügig ab, wenn der Boden verschlämmt wird. Der Komposter ist bei mir daher fast komplett abgeschafft und ich kippe den Grünmüll direkt aufs Beet. Dann wuseln die Tierchen nicht mehr im Komposter, sondern zwischen den Wuzeln des Gemüses und bringen die Nährstoffe genau dahin, wo sie gebraucht werden. Und fauler ist es auch noch
Ich halte mich da an Johannes Storch, der ist für mich ein Gemüse-Vorbild: https://www.youtube.com/watch?v=Tw1UMoAJSos
Auch bei mir ist der Boden sehr tonig und oft wasserdicht. Ich habe daher in den Hochbeeten Kompost eingearbeitet und ein wenig Sand, damit das Wasser nicht darauf steht. Dann schnorre ich alle Nachbarn und meine Eltern an, sie sollen ihren Grünmüll nicht wegfahren sondern mir bringen. Speziell das Laub-Rasengemisch vom Herbst liebe ich, am besten einfach mit dem Rasenmäher eingesammelt und gehäckselt. Das wird dann zentnerweise eingearbeitet und füttert das Bodenleben. Das Ergebnis ist ein sehr dunkler, gut wasserhaltender Boden, auf dem das Gemüse super gedeiht, auch die Starkzehrer sind in der Zwischenzeit super. Der Effekt nimmt aber leider sehr zügig ab, wenn der Boden verschlämmt wird. Der Komposter ist bei mir daher fast komplett abgeschafft und ich kippe den Grünmüll direkt aufs Beet. Dann wuseln die Tierchen nicht mehr im Komposter, sondern zwischen den Wuzeln des Gemüses und bringen die Nährstoffe genau dahin, wo sie gebraucht werden. Und fauler ist es auch noch
Ich halte mich da an Johannes Storch, der ist für mich ein Gemüse-Vorbild: https://www.youtube.com/watch?v=Tw1UMoAJSos
Zitat von Simbienchen am 23. Januar 2021, 9:33 UhrVon der NABU ein schöner Beitrag/ schönes Portrait zu den verschiedenen Regenwürmern:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/sonstige-arten/02265.html
Von der NABU ein schöner Beitrag/ schönes Portrait zu den verschiedenen Regenwürmern:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/sonstige-arten/02265.html
Zitat von Dorothee am 15. Februar 2021, 12:49 UhrLumbricus terrestris - Der Regenwurm, König der Tiere
https://m.youtube.com/watch?v=4ybmiad4wGQ&fbclid=IwAR29iKIDb817Cg0z-YBnkYXWFZvlGVrLZrN7syHnaZ3aaYRtaMQM2Sv0ew8
Lumbricus terrestris - Der Regenwurm, König der Tiere
Zitat von Dorfgärtner am 15. Februar 2021, 20:50 UhrZitat von GmiasObstTierla am 23. Dezember 2019, 11:20 UhrIch halte mich da an Johannes Storch, der ist für mich ein Gemüse-Vorbild: https://www.youtube.com/watch?v=Tw1UMoAJSos
Ich hab mir das mal angehört, der Ansatz ist wirklich interessant. Mir war nicht klar, daß Mulch in der Art in der Landwirtschaft angekommen ist – danke fürs teilen!
Zitat von GmiasObstTierla am 23. Dezember 2019, 11:20 UhrIch halte mich da an Johannes Storch, der ist für mich ein Gemüse-Vorbild: https://www.youtube.com/watch?v=Tw1UMoAJSos
Ich hab mir das mal angehört, der Ansatz ist wirklich interessant. Mir war nicht klar, daß Mulch in der Art in der Landwirtschaft angekommen ist – danke fürs teilen!
Zitat von tree12 am 20. Februar 2021, 21:08 UhrIch hänge mich mal hier dran: eine Nachbarin fragte mich um Rat, aber ich konnte ihre Frage nicht beantworten. Sie hat einen doppelwandigen Schnellkomposter aus Kunststoff und dort drinnen sind weiße Fliegen oder etwas in der Art. Trauermücken sind es jedenfalls nicht.
Sie fand Tipps im Internet, Teebaumöl oder Rosmarinöl in den Komposter zu geben, was nichts brachte. Kann jemand etwas dazu sagen und helfen?
Ich hänge mich mal hier dran: eine Nachbarin fragte mich um Rat, aber ich konnte ihre Frage nicht beantworten. Sie hat einen doppelwandigen Schnellkomposter aus Kunststoff und dort drinnen sind weiße Fliegen oder etwas in der Art. Trauermücken sind es jedenfalls nicht.
Sie fand Tipps im Internet, Teebaumöl oder Rosmarinöl in den Komposter zu geben, was nichts brachte. Kann jemand etwas dazu sagen und helfen?