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Zitat von Kerstin Dähne am 9. September 2020, 22:53 Uhr

Die Koniferen waren nur ein Teil der Abgrenzung. Der Quittenbaum unterbrach sie nur.

Der Totholzhaufen war zu Beginn nur eine Abgrenzung damit der mein Hund nicht zum Nachbarn kam oder gar ausbüchste. Ich dachte so 50 cm Höhe reichen, aber die Rechnung hatte ich ohne Hund gemacht. Er sprang einfach drüber. Sie wird immer wieder neu Aufgefüllt. Holz fällt ja immer wieder an. (Bild 1)

Wenn ich eine gute Idee habe, weichen auch noch die restlichen Koniferen.

 

Hast vielleicht Lust auf eine Wildrosenhecke?

Hallo Kai,

Eine schöne Wildrose wächst dahinter.

Vielleicht sollte ich etwas mehr ausholen. Mein Garten befindet sich in einer Kleingartenanlage, jedoch mit vielen leer stehenden Gärten. Mein Garten grenzt an zweiein, also ist von sehr pflegebedürftigen Bauerngärten umgeben. Die anderen beiden Abgrenzungen sind Wege.

In den beiden ungenutzten Gärten wachsen je eine verwilderte Rose. Die eine trägt zz. wunderschöne Hagebutten. Gern würde ich noch einen der Gärten hinzu nehmen,  doch reicht die Zeit und Kraft nur für meinen. Ich kann nur einmal die Woche in den Garten fahren, da je Strecke 1Stunde Fahrzeit ist und der Lebensunterhalt muss auch irrgendwo her kommen.

Dann steht noch eine Wildrose in meiner Hecke zum Osten hin, leider muss ich die immer stark zurückschneiden, da Grenze des Gartenvereines. Die möchte ich eher Entfernen und etwas anderes hin pflanzen, bzw. weiter weg vom Zaun. So habe ich es an einer anderen Stelle schon angefangen (siehe Bild).

Bei Gelegenheit kann ich ja mal einen Lageplan erstellen.

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Viele leerstehende Gärten? Sehr seltsam, die Nachfrage scheint doch in den meisten Kommunen das Angebot deutlich zu übersteigen... Kannst Du nicht Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen, die die passende Einstellung zur Artenvielfalt haben, motivieren, sich für die leerstehenden Gärten zu bewerben?

Anderswo bestehen ellenlange Wartelisten in den Kleingartenanlagen. Was ist denn der Grund für die Leerstände?

Die Menschen haben einfach kein Interesse. Ich sprach letztens mit dem Vorstand kurz darüber. Die Leute, die Interesse hätten möchten ein Garten der fix und fertig hergerichtet ist, aber sobald sie merken, welche Arbeit drin steckt kommen sie kaum noch oder gar nicht mehr. Zahlen ihre Rechnungen nicht...

Wahnsinn, das hätte ich nie gedacht...ich höre auch immer nur von dem Ansturm auf freie Quadratmeter...

Die Abgrenzung nach Osten

Hier grenzt ein öffentlicher Weg und es die Abgrenzung der Gartenanlage, deshalb kann die Hecke sich bis auf 1,8 m strecken. Hier wächst zum großen Teil Leguster, ein Schneeball, ein Wildrose, Schmetterlingsflieder und Ranunkel.

Da ich erst einen Strach entferte, der sehr schnell mehrere Meter zulegte, dürfen der Ranunkel und Flieder noch ein wenig bleiben. Ich mag es einfach nicht, ständig beobachtet zu werden.

Die entstandene Lücke in der Hecke sollen ein Haselnuss und Weisdorn schließen. Diese pflanzte ich mit reichlich Abstand zum Zaun, damit sie nicht gleich wieder durch den Maschendrahtzaumn wachsen. Ich bin schon am überlegen am Zaun eine Waldrebe zu pflanzen, damit ich mich nicht so beobachtet fühle.

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Kaitree12

Abgrenzung nach Süden

Es ist eine bunt gemischte Blumen und Kräuterrabatte, an einigen Stellen nimmt wilder Wein den Zaun n Beschlag. Da hier ein Weg verläuft und sich da viele Sonne liebende Pflanzen stehen, soll es vorerst so bleiben. Hier wachsen Pfingstrosen, Baldrian, den ich nie gesät oder gepflanzt habe, Herbstastern, Kolakraut, Frauenmantel, Oregano, Topinabur, Hibiskus, im Frühjahr Narzissen...

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tree12
Zitat von Kai am 11. September 2020, 20:34 Uhr

Wahnsinn, das hätte ich nie gedacht...ich höre auch immer nur von dem Ansturm auf freie Quadratmeter...

Die Gartenanlage liegt in Sachsen, in Riesa. Also aus meiner Sicht kann es nicht an der Leitung des Vereines liegen, da diese sehr entgegenkommend ist. Wir durften sogar einen großen Pool aufstellen, einzige Bedingung war, dass er wiede abbaubar ist. Das Drittel Anbaufläche habe ich nicht und es gibt keinen Ärger.

Hier in Radebeul sieht das ganz anders aus. Ein Bekannter sucht nach einem Stück Gartenland und ist bishe rnoch nicht fündig geworden.

Sieht sehr gut bei Dir aus! Naja - solange die Gärten keiner haben will, sind sie zumindest für einige Tiere gut als Versteck und Futterplatz. Besser als ein eher steriler Garten mit fast nix drin... :-)

Kerstin Dähne hat auf diesen Beitrag reagiert.
Kerstin Dähne

Abgrenzung nach Westen

Nach der gesamten Grenze sind die stark pflegebedürftigen Bauerngärten.

Bild 1

Einfach nur ein Maschendrahtzaun an dem ich momentan versuche den Bodendecker hoch zuziehen, einfach weilmir noch nichts besseres eingefallen ist.

Bild 2

Dann grenzt ein Stück mit Bambus an. Diesen habe ich vor kurzem kurz geschnitten und eine Wurzelsperre verpasst. Die Fläche, auf der der Bambus stand,  war doppelt so groß. Aus dem abgeschnittenen Bambus entstand eine geflochtene Beeteinfassung.

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tree12
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