Hortus St. Elisabeth
Die orientalische Christrose, die sich ja in vielen Gärten wiederfindet, ist übrigens absolut robust. Bei mir war sie schon vorhanden, steht eigentlich zu sonnig und verbreitet sich stetig über Samen. Der leicht saure Lehmboden scheint ihr irgendwie zu behagen.
Die heimische Helleborus viridis, meine "grüne Dame", trägt dieses Jahr sehr viele Blüten, die allerdings - von außen betrachtet - nicht mehr so grün sind wie ganz am Anfang, sondern eher pink. Ich frage mich, ob das am Boden liegt. Ganz frisch gepflanzt sind zwei Helleborus niger, die sich bis jetzt gut an ihrem Platz unter Gehölzen machen.
Ich gLaube, ich erliege bei den Helleboren orientalis bald dem Charme der Züchtungen. Sie sind robust, ausbreitungsfreudig, üppig und ausdauernd blühend. Und schön in der Farbvielfalt! Hat nicht auch Frank Schröder @Ommertalhof von ihnen geschwärmt?
Die H. niger ist etwas schwieriger und wirklich zu teuer dafür, dass sie oft nicht anwachsen.
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Die Ertragszone hat mir ein Essen ausgegeben: Kleine Brokkoliröschen mit vielen zarten Blättern und Lauch.
In den Garten zogen 3 schöne, kräftige Sträucher ein. Hatte ich bisher darauf geachtet, nichts Ausläufer bildendes zu pflanzen, sind diesbezüglich alle Hemmungen gefallen angesichts der Trockenheit. Roter Hartriegel und Liguster, herzlich willkommen!
Die Weinbergschnecken beginnen mit dem Aufräumen der alten Stängel. Da haben sie viel zu tun! Ich glaub, ich helfe ihnen ein bisschen.
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Den roten Hartriegel haben die Vögel bei mir eingetragen. Linguster war schon vorher da, hab ihn aber Mengenmäßig etwas dezimiert.
Zitat von Marissa am 17. März 2023, 16:58 UhrIch gLaube, ich erliege bei den Helleboren orientalis bald dem Charme der Züchtungen und Hybriden. Sie sind robust, ausbreitungsfreudig, üppig und ausdauernd blühend. Und schön in der Farbvielfalt! Hat nicht auch Frank Schröder @Ommertalhof von ihnen geschwärmt?
Die H. niger ist etwas schwieriger und wirklich zu teuer dafür, dass sie oft nicht anwachsen.
Meine Helleboren und Nieswurze sind dieses Jahr auch der Hit. Sie stehen trotz Frost wie Blütensträuße und bieten Unmengen an Bienen- und Hummelfutter. Es summt und brummt darin...
Absolut robust und ausbreitungsfreudig, kann ich bestätigen.
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Es weht ein kalter Wind. Da keine Honigbienen fliegen, fallen die vielen Wildbienen extrem auf. Das Blütenangebot ist jetzt -Dank Löwenzahn- ganz gut. Aber erst die Schlüsselblumen und Wildtulpen machen den Hortus zu etwas ganz Besonderem.
In der Pufferzone geht mir das Wachstum der Gehölze viel zu langsam. Ich baue sie daher stetig mit Totholz in jeder Form aus. Hier merke ich die Trockenheit und den verdichteten Boden am meisten.
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Best of Tulpen
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Ich habe heute auch einen Rosen Käfer gesehen . Fliegender Edelstein. Wobei man dies ja eher vom Eisvogel sagt …
Das Totholz kocht Grießbrei (Schleimpilz)
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Lustige kleine Gesellen