Hallo zusammen,
Ihr befindet Euch hier im alten Forum. Dies bleibt als Archiv weiterhin bestehen. Ein Login und schreiben ist jedoch nicht mehr möglich. Wir haben mit unserem neuen Forum ein tolles Zuhause für Euch geschaffen.
Euer Hortus-Netzwerk-Team
zum neuen Forum – https://hortus-netzwerk.de/hortusforum/
Hortus-Küche
Zitat von Annika am 27. März 2019, 12:40 UhrSo, ich eröffne hier mal einen Beitrag zum Austausch über das Verarbeiten unserer hortanen Schätze aus der Ertragszone.
Wer Rezepte hat oder Ideen braucht....
Markiert doch in eurem Beitrag möglichst die Überschrift / Hauptzutat, damit man beim Überfliegen später schneller was wiederfinden kann. Einfach in fett oder GROSSBUCHSTABEN oder...
Ich fange gleich mal an.
Rosengelee
800ml Apfelsaft, 200ml Rotwein, 500g Gelierzucker 2:1 , etwas Zitronensaft und 2 Hände voll duftender Rosenblütenblätter
Apfelsaft und Rosenblüten kurz aufkochen und über Nacht ziehen lassen, abseien, Zucker, Zitrone und Rowein zufügen und entsprechend dem gewählten Geliermittel aufkochen. Dann heiß in saubere Gläser fülle, verschließen und...
...12 Monate im Jahr den Duft von Rosen genießen und schmecken!
@simbienchen: Bitte deine Kornellkirschenrezepte hier wieder mit rein!
So, ich eröffne hier mal einen Beitrag zum Austausch über das Verarbeiten unserer hortanen Schätze aus der Ertragszone.
Wer Rezepte hat oder Ideen braucht....
Markiert doch in eurem Beitrag möglichst die Überschrift / Hauptzutat, damit man beim Überfliegen später schneller was wiederfinden kann. Einfach in fett oder GROSSBUCHSTABEN oder...
Ich fange gleich mal an.
Rosengelee
800ml Apfelsaft, 200ml Rotwein, 500g Gelierzucker 2:1 , etwas Zitronensaft und 2 Hände voll duftender Rosenblütenblätter
Apfelsaft und Rosenblüten kurz aufkochen und über Nacht ziehen lassen, abseien, Zucker, Zitrone und Rowein zufügen und entsprechend dem gewählten Geliermittel aufkochen. Dann heiß in saubere Gläser fülle, verschließen und...
...12 Monate im Jahr den Duft von Rosen genießen und schmecken!
@simbienchen: Bitte deine Kornellkirschenrezepte hier wieder mit rein!
Zitat von Simbienchen am 27. März 2019, 17:30 UhrKornelkirschenbutter:
250 g Butter
100-200 g Kornelkirschen ( süß-sauer in Essig eingelegt, siehe Dirndl- Balsamico)
1 Prise frisch gemahlenen Pfeffer
feinste Schalenstreifen einer halben Bio - Orange
frische Ringelblumenblüttenblätter oder andere gelbe oder orange essbare Blütenblätter
1 Prise Salz
etwas Chilipulver nach Geschmack
Essbare Blüten zum VerzierenZubereitung:
Kornelkirschen von Kernen befreien. Alle Zutaten gut vermischen!
Schmeckt sehr gut zu frisch gebackenem Brot, Kurzgebratenem oder Wild.
Lässt sich sehr gut einfrieren !Schön dekoriert auch ein Augenschmaus !
Dirndl- Balsamico:
1 kg Kornelkirschen ( vom Baum geschüttelt- nicht gepfückt)
1 l Bio-Apfelessig
1 kg ZuckerApfelessig erwärmen (nicht kochen) und Zucker darin auflösen- abkühlen lassen.
In ein ausreichend großes Gefäß mit gut schließendem Deckel ( nicht aus Metall!) eingeben, die Kornelkirschen dazugeben und mit einem passenden Teller beschweren.
Mindestens 3 Monate ziehen lassen. Bei Bedarf Essig entnehmen, die Früchte bis zum Schluss im Essig belassen.
Aus den Essigfrüchten kann man dann die Kornelkirschenbutter machen!
Kornelkirschenbutter:
250 g Butter
100-200 g Kornelkirschen ( süß-sauer in Essig eingelegt, siehe Dirndl- Balsamico)
1 Prise frisch gemahlenen Pfeffer
feinste Schalenstreifen einer halben Bio - Orange
frische Ringelblumenblüttenblätter oder andere gelbe oder orange essbare Blütenblätter
1 Prise Salz
etwas Chilipulver nach Geschmack
Essbare Blüten zum Verzieren
Zubereitung:
Kornelkirschen von Kernen befreien. Alle Zutaten gut vermischen!
Schmeckt sehr gut zu frisch gebackenem Brot, Kurzgebratenem oder Wild.
Lässt sich sehr gut einfrieren !
Schön dekoriert auch ein Augenschmaus !
Dirndl- Balsamico:
1 kg Kornelkirschen ( vom Baum geschüttelt- nicht gepfückt)
1 l Bio-Apfelessig
1 kg Zucker
Apfelessig erwärmen (nicht kochen) und Zucker darin auflösen- abkühlen lassen.
In ein ausreichend großes Gefäß mit gut schließendem Deckel ( nicht aus Metall!) eingeben, die Kornelkirschen dazugeben und mit einem passenden Teller beschweren.
Mindestens 3 Monate ziehen lassen. Bei Bedarf Essig entnehmen, die Früchte bis zum Schluss im Essig belassen.
Aus den Essigfrüchten kann man dann die Kornelkirschenbutter machen!
Zitat von Simbienchen am 25. September 2019, 23:15 UhrFrüchtebrot mit Kornelkirschen:
750 g Äpfel mit Schale raspeln
250 g Feigen klein schneiden
200 g Mischobst klein schneiden
200 g Rosinen oder entkernte Kornelkirschen
250 g Zucker
250 g ganze Haselnüsse
Ca. 3 Eßl Zimt gemahlen
Ca.1 Eßl Nelken gemahlen
Ca. 3 Eßl Lebkuchengewürz
Ca. 3 Eßl Kakaopulver
1/8 l RumAlles zusammenmischen und über Nacht ziehen lassen (luftdicht verpackt)!
1 Pack. Backpulver
1 Prise Salz
500 g MehlAm besten mit der Hand durchmischen, Teig ist sehr batzig ! Ein Leib daraus formen und auf dem Backblech im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Umluft je nach Größe und Dicke ca 1-1,5 Std backen. Es können auch mehrerer kleine Leibe daraus gemacht werden. Hält sich lange frisch !
Super lecker
Früchtebrot mit Kornelkirschen:
750 g Äpfel mit Schale raspeln
250 g Feigen klein schneiden
200 g Mischobst klein schneiden
200 g Rosinen oder entkernte Kornelkirschen
250 g Zucker
250 g ganze Haselnüsse
Ca. 3 Eßl Zimt gemahlen
Ca.1 Eßl Nelken gemahlen
Ca. 3 Eßl Lebkuchengewürz
Ca. 3 Eßl Kakaopulver
1/8 l Rum
Alles zusammenmischen und über Nacht ziehen lassen (luftdicht verpackt)!
1 Pack. Backpulver
1 Prise Salz
500 g Mehl
Am besten mit der Hand durchmischen, Teig ist sehr batzig ! Ein Leib daraus formen und auf dem Backblech im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Umluft je nach Größe und Dicke ca 1-1,5 Std backen. Es können auch mehrerer kleine Leibe daraus gemacht werden. Hält sich lange frisch !
Super lecker
Zitat von Simbienchen am 25. September 2019, 23:17 UhrZucchini-Nuss-Kuchen
3 Eier
1 Pack. Vanillezucker
200 g Zucker
200 ml Pflanzen - Öl
2 TL Zimt
500 g Zucchinifleisch geraspelt
200 g Haselnüsse geraspelt
400 g Mehl
1 Pack. Backpulver
1 Fl Bittermandel-Öl
1/2 TL Salz
Fett für die Form
Puderzucker zum Bestäuben oder SchokoladenglasurBackofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
Eier trennen.
Eigelbe, Vanilezucker, Zucker, Öl, Zimt und Bittermandel-Öl schaumig rühren.
Geraspeltes Zucchinifleisch zur Ei-Mischung geben und alles gut verrühren.
Gemahlene Haselnüsse mit Mehl, Salz und Backpulver vermischen und unter die Zucchini-Masse heben.
Eiweiße steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.
Eine Kasten oder Springform einfetten.
Den Teig in den Backofen geben und im Backofen ca 60 min backen.
Die Form aus dem Ofen nehmen und den Zucchini-Nuss-Kuchen 10 min in der Form auskühlen lassen.
Danach den Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Anschließend mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur beziehen.Von mir getestet und verfeinert ! Lecker saftig,,
P.S. wenn man die Haselnüsse vorher ohne Fett noch in der Pfanne anröstet, erhält man mehr vom Nuss-Aroma !
Zucchini-Nuss-Kuchen
3 Eier
1 Pack. Vanillezucker
200 g Zucker
200 ml Pflanzen - Öl
2 TL Zimt
500 g Zucchinifleisch geraspelt
200 g Haselnüsse geraspelt
400 g Mehl
1 Pack. Backpulver
1 Fl Bittermandel-Öl
1/2 TL Salz
Fett für die Form
Puderzucker zum Bestäuben oder Schokoladenglasur
Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
Eier trennen.
Eigelbe, Vanilezucker, Zucker, Öl, Zimt und Bittermandel-Öl schaumig rühren.
Geraspeltes Zucchinifleisch zur Ei-Mischung geben und alles gut verrühren.
Gemahlene Haselnüsse mit Mehl, Salz und Backpulver vermischen und unter die Zucchini-Masse heben.
Eiweiße steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.
Eine Kasten oder Springform einfetten.
Den Teig in den Backofen geben und im Backofen ca 60 min backen.
Die Form aus dem Ofen nehmen und den Zucchini-Nuss-Kuchen 10 min in der Form auskühlen lassen.
Danach den Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Anschließend mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur beziehen.
Von mir getestet und verfeinert ! Lecker saftig,,
P.S. wenn man die Haselnüsse vorher ohne Fett noch in der Pfanne anröstet, erhält man mehr vom Nuss-Aroma !
Zitat von Yorela am 26. September 2019, 8:35 UhrIdee zur Resteverwertung:
Jeder, der erntet, hat sie: Holzige Strünke von Kohlarten, harte Stiele von Kräutern. Meist wandern sie auf den Kompost - so man einen hat - und irgendwie hat man gerade bei Kräutern das Gefühl, vielzuviel Aroma wegzuwerfen.
Man nehme eine Schüssel und platziere sie in einer Ecke der Küche, wo sie nicht stört. Holzige Kräuterstiele kann man direkt dort verwahren, Strünke, Zwiebel-, Pilz- oder was auch immer für Gemüsereste schneidet man in kleine Stückchen und legt sie ein paar Tage auf ein Küchentuch daneben. Danach können auch sie in die Schüssel. Diese Reste verwende ich dann, wenn ich die nächste Brühe koche, damit spart man sich einen Teil des Suppengemüses, das man sonst kaufen muss.
Idee zur Resteverwertung:
Jeder, der erntet, hat sie: Holzige Strünke von Kohlarten, harte Stiele von Kräutern. Meist wandern sie auf den Kompost - so man einen hat - und irgendwie hat man gerade bei Kräutern das Gefühl, vielzuviel Aroma wegzuwerfen.
Man nehme eine Schüssel und platziere sie in einer Ecke der Küche, wo sie nicht stört. Holzige Kräuterstiele kann man direkt dort verwahren, Strünke, Zwiebel-, Pilz- oder was auch immer für Gemüsereste schneidet man in kleine Stückchen und legt sie ein paar Tage auf ein Küchentuch daneben. Danach können auch sie in die Schüssel. Diese Reste verwende ich dann, wenn ich die nächste Brühe koche, damit spart man sich einen Teil des Suppengemüses, das man sonst kaufen muss.
Zitat von Simbienchen am 10. Januar 2020, 7:33 UhrIch habe diesen Post von Malefiz ( in Absprache mit ihr )aus einem anderen Thread hierherkopiert:
Schlehenmarmelade
Ich hatte ja Schlehen gesammelt und eingefroren, da waren es ca. 500gr. Am Freitag habe ich dann die Schlehen aufgetaut, mit ein wenig Wasser erhitzt bis die Schalen platzen und das Wasser abgegossen. Danach hab ich die Früchte durch ein Sieb passiert und das Mus abgewogen. mit der gleichen Menge an Gelierzucker 1:1 in den Topf gegeben, langsam erwärmt bis zum köcheln und dann in ausgekochte Marmeladengläser verfüllt. Zehn Minuten hab ich die Gläser gestürzt und hab nun immerhin drei Gläser Schlehenmarmelade.
Dadurch, das Schlehen selbst viel Pektin enthalten, braucht man nicht so konzentrierten Gelierzucker.
Somit, viel Spaß beim Selbermachen und teilt ihr Eure Rezepte mit mir?
Ich habe diesen Post von Malefiz ( in Absprache mit ihr )aus einem anderen Thread hierherkopiert:
Schlehenmarmelade
Ich hatte ja Schlehen gesammelt und eingefroren, da waren es ca. 500gr. Am Freitag habe ich dann die Schlehen aufgetaut, mit ein wenig Wasser erhitzt bis die Schalen platzen und das Wasser abgegossen. Danach hab ich die Früchte durch ein Sieb passiert und das Mus abgewogen. mit der gleichen Menge an Gelierzucker 1:1 in den Topf gegeben, langsam erwärmt bis zum köcheln und dann in ausgekochte Marmeladengläser verfüllt. Zehn Minuten hab ich die Gläser gestürzt und hab nun immerhin drei Gläser Schlehenmarmelade.
Dadurch, das Schlehen selbst viel Pektin enthalten, braucht man nicht so konzentrierten Gelierzucker.
Somit, viel Spaß beim Selbermachen und teilt ihr Eure Rezepte mit mir?
Zitat von Simbienchen am 10. Januar 2020, 8:39 UhrApfelmus- Walnusscrumble- Lasagne
Zutaten:
- 130 g Butter
- 80 g gehackte Walnüsse
- 130 g Mehl
- 80 g Zucker
- 1 Teel Zimt
- frisch gekochter Vanillepudding
- 1 Glas selbstgekochten Apfelmus
- 1Packung Vollkornkekse
Zubereitung:
Aus den gehackten Walnüssen, der Butter, dem Zucker und dem Mehl einen streuselartigen Teig herstellen. Diesen auf einem Backblech ausbreiten und goldbraun bei ca. 180- 200° ( Umluft) backen lassen.
In der Zwischenzeit in einer Auflaufform die Vollkornkekse auslegen. Dann eine Schicht Apfelmus und eine Schicht Vanillepudding daraufgeben. Das macht ihr solange, bis eure Kekse verbraucht sind. Wer mag, kann jeweils über den Apfelmus noch einen Hauch Zimtpulver streuen.
Zum Schluss das warme Walnusscrumble über die geschichtete Lasagne geben und warm als Nachtisch servieren...
Ein sehr leckerer Winternachtisch, meine Familie liebt ihn...
Apfelmus- Walnusscrumble- Lasagne
Zutaten:
- 130 g Butter
- 80 g gehackte Walnüsse
- 130 g Mehl
- 80 g Zucker
- 1 Teel Zimt
- frisch gekochter Vanillepudding
- 1 Glas selbstgekochten Apfelmus
- 1Packung Vollkornkekse
Zubereitung:
Aus den gehackten Walnüssen, der Butter, dem Zucker und dem Mehl einen streuselartigen Teig herstellen. Diesen auf einem Backblech ausbreiten und goldbraun bei ca. 180- 200° ( Umluft) backen lassen.
In der Zwischenzeit in einer Auflaufform die Vollkornkekse auslegen. Dann eine Schicht Apfelmus und eine Schicht Vanillepudding daraufgeben. Das macht ihr solange, bis eure Kekse verbraucht sind. Wer mag, kann jeweils über den Apfelmus noch einen Hauch Zimtpulver streuen.
Zum Schluss das warme Walnusscrumble über die geschichtete Lasagne geben und warm als Nachtisch servieren...
Ein sehr leckerer Winternachtisch, meine Familie liebt ihn...
Zitat von Simbienchen am 23. Februar 2020, 14:31 UhrÜbertrag aus dem alten Forum
Rezepte für Zucchnischwemme
Beitrag So 23. Jul 2017, 19:37
Sommerfutter zur Vernichtung von Kartoffeln und Zuccini:1kg Kartoffeln
1kg Zuccini
1-3 Packen Schafsmilchfeta
Wasser
Öl
Rosmarin
Salz
Oregano
BackofenBackofen auf 180 Grad klassische Hitze vorheizen
Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden (maximal 5mm). Zuccini waschen und ebenso aufschneiden.
Feta in flache Streifen schneidenAlles auf einem Backblech mischen und verteilen. Mit Salz, Rosmarin und Oregani würzen. Einen Schwupp Wasser und eine grosszügige Menge Öl über alles verteilen.
Für 30 bis 50 Minuten im Backofen lassen.
Wenn die Kartoffeln weich sind, sollte der Feta sich verflüssigt haben. Blech aus dem Ofen nehmen, durchmischen, servieren.Als Beilage ist frisch gebackenes Roggenbrot unschlagbar.
Übertrag aus dem alten Forum
Rezepte für Zucchnischwemme
Beitrag So 23. Jul 2017, 19:37
1kg Kartoffeln
1kg Zuccini
1-3 Packen Schafsmilchfeta
Wasser
Öl
Rosmarin
Salz
Oregano
Backofen
Backofen auf 180 Grad klassische Hitze vorheizen
Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden (maximal 5mm). Zuccini waschen und ebenso aufschneiden.
Feta in flache Streifen schneiden
Alles auf einem Backblech mischen und verteilen. Mit Salz, Rosmarin und Oregani würzen. Einen Schwupp Wasser und eine grosszügige Menge Öl über alles verteilen.
Für 30 bis 50 Minuten im Backofen lassen.
Wenn die Kartoffeln weich sind, sollte der Feta sich verflüssigt haben. Blech aus dem Ofen nehmen, durchmischen, servieren.
Als Beilage ist frisch gebackenes Roggenbrot unschlagbar.
Zitat von Simbienchen am 23. Februar 2020, 14:33 UhrÜbertrag aus dem alten Forum
Brombeeren - Rezeptideen
Beitrag So 26. Aug 2018, 21:28
Hot-Smokey-BBQ-Sauce:2 große rote Zwiebeln (ca 150 g)
3 Knoblauchzehen
1 Eßl Rapsöl oder Sonnenblumenöl
3 Eßl Olivenöl
1 Zweig frischer Thymian
2 TL geräuchertes ( oder pikantes ) Paprikapulver
3 Eßl Aceto Balsamico
250 ml Brombeersaft oder schwarzer Johannisbeersaft
2 Eßl Sojasauce
2 Eßl Tomatenmark
1 TL Rübensirup (oder Ahornsirup)
1 Eßl Senf
1/2 Pepperonischote
Salz und Pfeffer nach BeliebenZwiebeln und Knoblauch schälen und sehr fein würfeln . Pepperonischote ebenfalls ganz klein schneiden. Öl im Topf erhitzen . Knoblauch darin kurz andünsten. Olivenöl, Zwiebeln und Pepperoni zugeben und glasig dünsten. Thymianblättchen fein hacken, mit dem Paprikapulver zugeben und kurz mitandünsten. Mit Essig und Brombeersaft/oder Johannisbeersaft ablöschen und die restlichen Zutaten unterrühren. 20 min bei mittlerer Hitze einkochen lassen.
Ich habe die Soße dieses Jahr mit Johannisbeersaft gemacht...SUPER! Sie schmeckt am besten, wenn sie ein paar Tage durchziehen konnte. Hält sich lange im Kühlschrank!
Übertrag aus dem alten Forum
Brombeeren - Rezeptideen
Beitrag So 26. Aug 2018, 21:28
2 große rote Zwiebeln (ca 150 g)
3 Knoblauchzehen
1 Eßl Rapsöl oder Sonnenblumenöl
3 Eßl Olivenöl
1 Zweig frischer Thymian
2 TL geräuchertes ( oder pikantes ) Paprikapulver
3 Eßl Aceto Balsamico
250 ml Brombeersaft oder schwarzer Johannisbeersaft
2 Eßl Sojasauce
2 Eßl Tomatenmark
1 TL Rübensirup (oder Ahornsirup)
1 Eßl Senf
1/2 Pepperonischote
Salz und Pfeffer nach Belieben
Zwiebeln und Knoblauch schälen und sehr fein würfeln . Pepperonischote ebenfalls ganz klein schneiden. Öl im Topf erhitzen . Knoblauch darin kurz andünsten. Olivenöl, Zwiebeln und Pepperoni zugeben und glasig dünsten. Thymianblättchen fein hacken, mit dem Paprikapulver zugeben und kurz mitandünsten. Mit Essig und Brombeersaft/oder Johannisbeersaft ablöschen und die restlichen Zutaten unterrühren. 20 min bei mittlerer Hitze einkochen lassen.
Ich habe die Soße dieses Jahr mit Johannisbeersaft gemacht...SUPER! Sie schmeckt am besten, wenn sie ein paar Tage durchziehen konnte. Hält sich lange im Kühlschrank!
Zitat von Simbienchen am 23. Februar 2020, 14:42 UhrÜbertrag aus dem alten Forum.
Grüne Tomaten verarbeiten
Beitrag Di 7. Nov 2017, 07:41
Habe hier eine schöne Seite mit Rezepten & Infos zu grünen Tomaten gefunden:http://www.wir-essen-gesund.de/gruene-tomaten/
Spätestens jetzt werden wohl die meisten, die letzten Tomaten zum Nachreifen einlagern.
Hier noch ein Rezept, dass ich vor Jahren in meinem Blog vorgestellt habe:
grüne Tomatenkonfitüre mit Basilikum
Für ca. 1,4l Konfitüre brauchst du:
1,2kg grüne Tomaten, 2 unbehandelte Limetten, 6 Basilikumstängel,1kg Gelierzucker 1:1
Die Zubereitung beginnt mit den Tomaten: waschen, würfeln, Stielansätze entfernen.
Die Limetten müssen ausgepresst werden, von einer Limette musst du die Schale abreiben.
Limettenschale- und Saft zusammen mit den Tomaten ca. 15Minuten dünsten.
Danach vom Herd nehmen und abkühlen lassen.Nun kannst du dich dem Basilikum widmen: waschen, Blätter von den Stielen abmachen und fein hacken.
Als nächstes bringst du die Tomatenmasse mit dem Gelierzucker zum kochen. Das Ganze muss jetzt 4 Minuten ordentlich vor sich hin sprudeln, dabei bloss nicht das Rühren vergessen!
Zum Schluss nimmst du das ganze vom Herd und rührst den Basilikum unter. Nun ist die Konfitür abfüllbereit.
Twist-Off-Gläser mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort verschließen.
Guten Appetit!
Übertrag aus dem alten Forum.
Grüne Tomaten verarbeiten
Beitrag Di 7. Nov 2017, 07:41
http://www.wir-essen-gesund.de/gruene-tomaten/
Spätestens jetzt werden wohl die meisten, die letzten Tomaten zum Nachreifen einlagern.
Hier noch ein Rezept, dass ich vor Jahren in meinem Blog vorgestellt habe:
grüne Tomatenkonfitüre mit Basilikum
Für ca. 1,4l Konfitüre brauchst du:
1,2kg grüne Tomaten, 2 unbehandelte Limetten, 6 Basilikumstängel,1kg Gelierzucker 1:1
Die Zubereitung beginnt mit den Tomaten: waschen, würfeln, Stielansätze entfernen.
Die Limetten müssen ausgepresst werden, von einer Limette musst du die Schale abreiben.
Limettenschale- und Saft zusammen mit den Tomaten ca. 15Minuten dünsten.
Danach vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Nun kannst du dich dem Basilikum widmen: waschen, Blätter von den Stielen abmachen und fein hacken.
Als nächstes bringst du die Tomatenmasse mit dem Gelierzucker zum kochen. Das Ganze muss jetzt 4 Minuten ordentlich vor sich hin sprudeln, dabei bloss nicht das Rühren vergessen!
Zum Schluss nimmst du das ganze vom Herd und rührst den Basilikum unter. Nun ist die Konfitür abfüllbereit.
Twist-Off-Gläser mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort verschließen.
Guten Appetit!