....und nicht zu vergessen, gewisse Datums im Jahresverlauf. Die beiden Sonnenwenden finde ich immer sehr schön. Im Winterhalbjahr weiß ich genau, hey, das Schlimmste ist rum, nun werden die Tage wieder etwas länger und die Tristesse verschwindet - erst natürlich nur auf dem Papier, am 1. Februar zu Maria Lichtmess auch spürbar. Da gibts bei uns einen Spruch, den hat Oma immer zitiert:
Maria Lichtmess, bei tag zu nachh ess´:-)
21.3. Frühlingsanfang - nur geil!
Sommersonnenwende - herrlich, wie lange und schön die Tage nun sind, ich liebe es! Die ersten Heuernten stehen an und es riecht so toll da draußen. Die Blütezeit auf ihrem absoluten Höhepunkt.
Naturgewalten, auch etwas das ich zum Teil sehr genieße, ALLES was irgendwem schadet natürlich ausgenommen. Ich meine damit ein ganz normales Gewitter zum Beispiel. Es kühlt ab, es wird duster - heimelig auch der Geruch dabei.
Ich mag auch den Geruch des Flusses gegenüber(wenn auch nicht grade nach Blümchen), vor allem beim baden darin, das ist echt Heimat
Im Mai bibbern wir alle nochmal, zwecks den Eisheiligen, auch so ein Datum.
Die Zeitumstellung im Frühjahr, auf einen Schlag werden die Tage länger, im Herbst hingegen läutet es die Gsälzbärfaulischlumpfzeit ein. der Ofen bollert vor sich hin und bald werden Kekse zu Weihnachten gebacken.
Wildesszeit, auch Heimat und Jahreszeit.
Man ißt zu gewissen Jahreszeiten ja irgendwie anders - Sommer/Wintergerichte.
Die Jahreszeiten haben alle ihren Scharm, wenn man sie nur "lebt" ist keine Jahreszeit schlecht - nicht mal ein verregneter November grau in grau.
Jeder der ein wenig bewusst lebt, nachdenkt, fühlt, riecht, schmeckt - der ist doch wahrlich reich und glücklich!?
Leben ist schön!(meistens auf jeden Fall)
Also, macht was draus
....und nicht zu vergessen, gewisse Datums im Jahresverlauf. Die beiden Sonnenwenden finde ich immer sehr schön. Im Winterhalbjahr weiß ich genau, hey, das Schlimmste ist rum, nun werden die Tage wieder etwas länger und die Tristesse verschwindet - erst natürlich nur auf dem Papier, am 1. Februar zu Maria Lichtmess auch spürbar. Da gibts bei uns einen Spruch, den hat Oma immer zitiert:
Maria Lichtmess, bei tag zu nachh ess´:-)
21.3. Frühlingsanfang - nur geil!
Sommersonnenwende - herrlich, wie lange und schön die Tage nun sind, ich liebe es! Die ersten Heuernten stehen an und es riecht so toll da draußen. Die Blütezeit auf ihrem absoluten Höhepunkt.
Naturgewalten, auch etwas das ich zum Teil sehr genieße, ALLES was irgendwem schadet natürlich ausgenommen. Ich meine damit ein ganz normales Gewitter zum Beispiel. Es kühlt ab, es wird duster - heimelig auch der Geruch dabei.
Ich mag auch den Geruch des Flusses gegenüber(wenn auch nicht grade nach Blümchen), vor allem beim baden darin, das ist echt Heimat
Im Mai bibbern wir alle nochmal, zwecks den Eisheiligen, auch so ein Datum.
Die Zeitumstellung im Frühjahr, auf einen Schlag werden die Tage länger, im Herbst hingegen läutet es die Gsälzbärfaulischlumpfzeit ein. der Ofen bollert vor sich hin und bald werden Kekse zu Weihnachten gebacken.
Wildesszeit, auch Heimat und Jahreszeit.
Man ißt zu gewissen Jahreszeiten ja irgendwie anders - Sommer/Wintergerichte.
Die Jahreszeiten haben alle ihren Scharm, wenn man sie nur "lebt" ist keine Jahreszeit schlecht - nicht mal ein verregneter November grau in grau.
Jeder der ein wenig bewusst lebt, nachdenkt, fühlt, riecht, schmeckt - der ist doch wahrlich reich und glücklich!?
Leben ist schön!(meistens auf jeden Fall)
Also, macht was draus
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Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)