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tree12 am 2. Mai 2023, 21:56 Uhr
Kürzlich habe ich meine Mutter besucht, die ganz in der Nähe eines Kinos wohnt und dessen Rückwand in unmittelbarer Nachbarschaft hat. Dort befinden sich zahlreiche kleine Notausgänge, bestimmt ein Dutzend oder mehr. Über jedem Notausgang brennt eine Lampe (keine LED-Technik!), und zwar Tag und Nacht, natürlich auch bei strahlendem Sonnenschein. Sie hat sich bei mir über diese Stromverschwendung beklagt, und das in Zeiten, wo wir alle Energie einsparen sollen.
Jetzt habe ich mal das Vorzimmer des Oberbürgermeisters der Stadt angeschrieben und drum gebeten, sich mit dem Inhaber des Kinos in Verbindung zu setzen und diesen zu bitten, die Lampen erstens umzurüsten auf LED und zweitens Sensoren oder ähnliches einzubauen, damit die Lampen sich erst einschalten, wenn es dämmrig wird. Klar, Notausgänge müssen gut ausgeleuchtet und erkennbar sein, aber Tag und Nacht müssen diese vielen Lampen sicher nicht in Betrieb sein.
Da ich auf der Seite dieser Stadt keine Abteilung gefunden habe, die sich offiziell mit Themen wie Klima oder Umweltschutz befaßt, dachte ich mir, der Oberbürgermeister ist vielleicht eine gute Adresse. Seine Sekretärin wird meine Mail hoffentlich schnell in die richtige Fachabteilung weiterleiten. Ich warte nun gespannt auf eine Antwort.. es gab übrigens nicht einmal eine automatisierte Eingangsbestätigung.
Kürzlich habe ich meine Mutter besucht, die ganz in der Nähe eines Kinos wohnt und dessen Rückwand in unmittelbarer Nachbarschaft hat. Dort befinden sich zahlreiche kleine Notausgänge, bestimmt ein Dutzend oder mehr. Über jedem Notausgang brennt eine Lampe (keine LED-Technik!), und zwar Tag und Nacht, natürlich auch bei strahlendem Sonnenschein. Sie hat sich bei mir über diese Stromverschwendung beklagt, und das in Zeiten, wo wir alle Energie einsparen sollen.
Jetzt habe ich mal das Vorzimmer des Oberbürgermeisters der Stadt angeschrieben und drum gebeten, sich mit dem Inhaber des Kinos in Verbindung zu setzen und diesen zu bitten, die Lampen erstens umzurüsten auf LED und zweitens Sensoren oder ähnliches einzubauen, damit die Lampen sich erst einschalten, wenn es dämmrig wird. Klar, Notausgänge müssen gut ausgeleuchtet und erkennbar sein, aber Tag und Nacht müssen diese vielen Lampen sicher nicht in Betrieb sein.
Da ich auf der Seite dieser Stadt keine Abteilung gefunden habe, die sich offiziell mit Themen wie Klima oder Umweltschutz befaßt, dachte ich mir, der Oberbürgermeister ist vielleicht eine gute Adresse. Seine Sekretärin wird meine Mail hoffentlich schnell in die richtige Fachabteilung weiterleiten. Ich warte nun gespannt auf eine Antwort.. es gab übrigens nicht einmal eine automatisierte Eingangsbestätigung.
Malefiz und Dorothee haben auf diesen Beitrag reagiert.