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Diskussion: Der Zaunwahnsinn, eine Deutsche Unsitte?!
Zitat von Robert am 23. August 2019, 11:17 UhrSolvi vom Hortus am Ostseefjord - Spatzenhafen hat ein interessantes Video gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=5Gd-UBymK-A
Die Reportage ist schon über 35 Jahre alt und hat heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Mit dem Unterschied, dass heute die Zäune dichter und höher werden.
Diskutiert mit uns im Form
- Wie sehen Eure hortanen Zäune aus?
- Welche Zaunsünden habt Ihr noch in Euren Gärten und was habt Ihr daraus gemacht?
- Verwendet Ihr überhaupt Zäune und warum?
- Baut Ihr Eure Zäune selbst oder kauft Ihr diese fertig?
- ...
Diese und viele weitere Fragen und Aspekte wollen wir hinterfragen.
Wir freuen uns auf Eure rege Teilnahme.
Euer Hortus-Netzwerk Team
Solvi vom Hortus am Ostseefjord - Spatzenhafen hat ein interessantes Video gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=5Gd-UBymK-A
Die Reportage ist schon über 35 Jahre alt und hat heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Mit dem Unterschied, dass heute die Zäune dichter und höher werden.
Diskutiert mit uns im Form
- Wie sehen Eure hortanen Zäune aus?
- Welche Zaunsünden habt Ihr noch in Euren Gärten und was habt Ihr daraus gemacht?
- Verwendet Ihr überhaupt Zäune und warum?
- Baut Ihr Eure Zäune selbst oder kauft Ihr diese fertig?
- ...
Diese und viele weitere Fragen und Aspekte wollen wir hinterfragen.
Wir freuen uns auf Eure rege Teilnahme.
Euer Hortus-Netzwerk Team
Zitat von Robert am 23. August 2019, 12:30 UhrIm Hortus Civitas Ursi kommen verschiedene Zäune zum Einsatz. Alle bestehen aus Schwartenbrettern und bestehen, bis auf die Pfosten, aus unbehandeltem Holz
Unser Hängerstellplatz wurde eingezäunt, um den Anhänger etwas gegen die Witterung zu schützen. Meist wird dieser aber als Lager für gehortelte Sachen verwendet
Dieser Zaun ist temporär für die nächsten paar Jahre, bis unsere Pufferzone das Grundstück abgrenzt. Wir haben lange überlegt, ob wir diesen errichten sollen, da aber direkt dahinter unser Sumpfbeetteich liegt, wollten wir aus Sicherheitsgründen doch eine Abgrenzung schaffen.
Unsere Ertragszone liegt in einer starken Windschneise, die uns hier immer schon Probleme bereitet. Aus diesem Grund haben wir hier einen Zaun als Windschutz errichtet. Dieser wird noch mit wildem Wein und Waldreben berankt.
Den Zaun von der Ertragszone haben wir noch ein Stück weitergezogen, da der Nachbar dahinter sich nicht um seinen Garten kümmert und seine Brombeeren immer so schnell bei uns aufs Grundstück wuchern.
Im Hortus Civitas Ursi kommen verschiedene Zäune zum Einsatz. Alle bestehen aus Schwartenbrettern und bestehen, bis auf die Pfosten, aus unbehandeltem Holz
Unser Hängerstellplatz wurde eingezäunt, um den Anhänger etwas gegen die Witterung zu schützen. Meist wird dieser aber als Lager für gehortelte Sachen verwendet
Dieser Zaun ist temporär für die nächsten paar Jahre, bis unsere Pufferzone das Grundstück abgrenzt. Wir haben lange überlegt, ob wir diesen errichten sollen, da aber direkt dahinter unser Sumpfbeetteich liegt, wollten wir aus Sicherheitsgründen doch eine Abgrenzung schaffen.
Unsere Ertragszone liegt in einer starken Windschneise, die uns hier immer schon Probleme bereitet. Aus diesem Grund haben wir hier einen Zaun als Windschutz errichtet. Dieser wird noch mit wildem Wein und Waldreben berankt.
Den Zaun von der Ertragszone haben wir noch ein Stück weitergezogen, da der Nachbar dahinter sich nicht um seinen Garten kümmert und seine Brombeeren immer so schnell bei uns aufs Grundstück wuchern.
Zitat von Tillivilla am 23. August 2019, 13:02 UhrOje, das Zaunthema, mein wunder Punkt. ?
Bei uns musste es damals schnell gehen - Neubausiedlung, alle gleichzeitig eingezogen, die Nachbarn haben Druck gemacht - also haben wir das gemacht, was (fast) alle gemacht haben: Betonsockel und Doppelstabgitterzaun. ?
Ja, nun haben wir das eben. Wenige Wochen später hatte ich die Naturgartenbewegung und das Hortus Netzwerk für mich entdeckt, da wäre ich dann auf ganz andere Ideen gekommen, aber zu spät...
Allerdings muss ich auch sagen, in Wahrheit hätten wir nur den Südzaun anders gestalten können, und der wird in wenigen Jahren eh von der (momentan noch sehr jungen) Pufferzone verdeckt sein.
Der lange Ostzaun gehört dem Nachbarn, da hätten wir eh nix mitzureden gehabt. Der hat auch keinen Sockel zu unserer Seite hin gemacht, also Durchschlupf für kleine Tiere an manchen Stellen möglich. ?Und zum westlichen Nachbarn haben wir eine 7 m lange Gabione, die ich auch jederzeit wieder bauen würde - ist zwar verschrien, aber bietet schon eine gute Privatsphäre, wenn die beiden Terrassen dicht an dicht liegen, und stellt das beste Rankgerüst für Kletterpflanzen dar, das ich mir wünschen könnte.
Oje, das Zaunthema, mein wunder Punkt. ?
Bei uns musste es damals schnell gehen - Neubausiedlung, alle gleichzeitig eingezogen, die Nachbarn haben Druck gemacht - also haben wir das gemacht, was (fast) alle gemacht haben: Betonsockel und Doppelstabgitterzaun. ?
Ja, nun haben wir das eben. Wenige Wochen später hatte ich die Naturgartenbewegung und das Hortus Netzwerk für mich entdeckt, da wäre ich dann auf ganz andere Ideen gekommen, aber zu spät...
Allerdings muss ich auch sagen, in Wahrheit hätten wir nur den Südzaun anders gestalten können, und der wird in wenigen Jahren eh von der (momentan noch sehr jungen) Pufferzone verdeckt sein.
Der lange Ostzaun gehört dem Nachbarn, da hätten wir eh nix mitzureden gehabt. Der hat auch keinen Sockel zu unserer Seite hin gemacht, also Durchschlupf für kleine Tiere an manchen Stellen möglich. ?Und zum westlichen Nachbarn haben wir eine 7 m lange Gabione, die ich auch jederzeit wieder bauen würde - ist zwar verschrien, aber bietet schon eine gute Privatsphäre, wenn die beiden Terrassen dicht an dicht liegen, und stellt das beste Rankgerüst für Kletterpflanzen dar, das ich mir wünschen könnte.
Zitat von BirgitEva @HortusMirum am 23. August 2019, 14:29 UhrHalloooo,
unser Zaun ist nicht hortan, unser Zaun ums Gelände ist ausbruchssicher und kann auch nicht übersprungen werden. Unser Zaun ist ein s.g. Stahlmattenzaun in silber und wegen unserer beiden großen Hunde zur Straßenseite angebracht. Zur Nachbarin ließ ich einen grünen Maschendrahtzaun (Himmel, da ist er wieder, dieser blöde Ohrwurm *lalala*) montieren. Dieser fügt sich aber perfekt ins Grün der Heckenpflanzen und Stauden ein.
Der Stahlmattenzaun war für uns die 1. Wahl, passt auch perfekt zu meinem ausgeprägten Steinfetischismus und wenn man nicht direkt vor ihm steht, nimmt man ihn auch nicht mehr wahr, weil ja dahinter die "grüne Hölle" ausgebrochen ist.
So Staketenzäune und selbst gebastelter Klimbim würde zu meinem Hortus gar nicht passen, das wären 2 Welten, die da regelrecht aufeinander knallen würden.
LG
Birgit
Halloooo,
unser Zaun ist nicht hortan, unser Zaun ums Gelände ist ausbruchssicher und kann auch nicht übersprungen werden. Unser Zaun ist ein s.g. Stahlmattenzaun in silber und wegen unserer beiden großen Hunde zur Straßenseite angebracht. Zur Nachbarin ließ ich einen grünen Maschendrahtzaun (Himmel, da ist er wieder, dieser blöde Ohrwurm *lalala*) montieren. Dieser fügt sich aber perfekt ins Grün der Heckenpflanzen und Stauden ein.
Der Stahlmattenzaun war für uns die 1. Wahl, passt auch perfekt zu meinem ausgeprägten Steinfetischismus und wenn man nicht direkt vor ihm steht, nimmt man ihn auch nicht mehr wahr, weil ja dahinter die "grüne Hölle" ausgebrochen ist.
So Staketenzäune und selbst gebastelter Klimbim würde zu meinem Hortus gar nicht passen, das wären 2 Welten, die da regelrecht aufeinander knallen würden.
LG
Birgit
Zitat von Simbienchen am 23. August 2019, 14:34 UhrZeigt doch mal Fotos von euren Zäunen...
Zeigt doch mal Fotos von euren Zäunen...
Zitat von Tillivilla am 23. August 2019, 16:04 UhrZitat von Simbienchen am 23. August 2019, 14:34 UhrZeigt doch mal Fotos von euren Zäunen...
Na gut. Hab das Foto ja auch schon im Thread vom Hortus Pannonicum. ?
Mein Traumzaun steht hier in der Stadt, Mauer und Säulen aus recht rohen Ziegeln (oder Backsteinen?) und die Felder aus senkrechten Lärchenlatten. ?
Zitat von Simbienchen am 23. August 2019, 14:34 UhrZeigt doch mal Fotos von euren Zäunen...
Na gut. Hab das Foto ja auch schon im Thread vom Hortus Pannonicum. ?
Mein Traumzaun steht hier in der Stadt, Mauer und Säulen aus recht rohen Ziegeln (oder Backsteinen?) und die Felder aus senkrechten Lärchenlatten. ?
Hochgeladene Dateien:Zitat von Katharina am 23. August 2019, 23:40 UhrIch hab seit diesem Jahr auch einen Zaun, aber nur um die Ertragszone, weil ich Zäune nicht so mag, da sie mich einengen und die Sicht versperren. Darum hab ich auch eine lückige Pufferzone. Nun zum Zaun. Mein ganzer stolz, komplett selbst gemacht. Fichtenbretter - da regional und günstig - zu Latten mit unterschiedlicher Breite geschnitten, gehobelt und angeschrägt. Preislich der Hammer und viel günstiger als ein Rollzaun.
Ich hab seit diesem Jahr auch einen Zaun, aber nur um die Ertragszone, weil ich Zäune nicht so mag, da sie mich einengen und die Sicht versperren. Darum hab ich auch eine lückige Pufferzone. Nun zum Zaun. Mein ganzer stolz, komplett selbst gemacht. Fichtenbretter - da regional und günstig - zu Latten mit unterschiedlicher Breite geschnitten, gehobelt und angeschrägt. Preislich der Hammer und viel günstiger als ein Rollzaun.
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Zitat von Simbienchen am 23. August 2019, 23:40 UhrUnsere "Zaunsünde" ist eine alte Gartenmauer mit Zaunelementen aus Gitter-Eisen dazwischen.Unser " alter" Gartenteil am Haus war schon von dieser Mauer umgeben, als wir das Haus kauften. Damals empfand ich sie ganz schrecklich, weil sie etwas Festes war und dieser bloße Blick auf diese Betonblöcke waren mir ein Dorn im Auge.
Heute ist die Mauer fast zugewachsen und es haben sich schon Moose und Flechten auf dem Beton eingefunden, was fast schon nostalgisch wirkt. Auf ihren Betonsockeln thronen Tränken, gefüllt mit Steinen und Moosen, damit die Insekten nicht im Wasser ertrinken. Die Vögel nutzen sie auch gerne zum Baden. An den Eisen sind Brombeerzweige gebunden und auch verschiedene hohe Stauden finden dort eine Stütze. Sie wurde damals um das Grundstück gebaut, um das Oberflächenwasser abzuhalten und somit das Haus zu schützen. Wir hätten sonst wahrscheinlich regelmäßig den Keller voller Wasser...
Im neuen Gartenteil habe ich aus dem Thujaverschnitt eine Totholzhecke gebaut, die wie ein Zaun wirkt. Mittlerweile wird sie langsam wieder grün, da einiges an ihr hochwächst wie z. B. Wicken, Inka- Gurke und Zaunrübe.
Die Ertragszone habe ich mit Dachpfannen angefangen " einzuzäunen" . Bei mir wird immer alles per Augenmaß angelegt, ich mag es gerne organisch. In der Natur ist auch nicht immer alles mit dem Maßband angelegt
Die Dachpfannen haben es mir wirklich angetan, die sind so vielseitig und einfach zu verarbeiten. Bei diesem Mäuerchen habe ich Lehm beim Aufschichten mit eingebaut und habe Sempervivum und Zimbelkraut dazwischen gepflanzt. So möchte ich meine ganze Ertragszone einrahmen.
Unsere Wildblumen-Wiese müssen wir auf Dauer wohl auch einzuzäunen, sonst fressen mir im Winter die Rehe wieder die jungen Bäume ab. Aber das wird auch nur ein grober Schwartenzaun werden, damit uns Igel und Co weiterhin ihre Besuche abstatten können.
Unsere "Zaunsünde" ist eine alte Gartenmauer mit Zaunelementen aus Gitter-Eisen dazwischen.Unser " alter" Gartenteil am Haus war schon von dieser Mauer umgeben, als wir das Haus kauften. Damals empfand ich sie ganz schrecklich, weil sie etwas Festes war und dieser bloße Blick auf diese Betonblöcke waren mir ein Dorn im Auge.
Heute ist die Mauer fast zugewachsen und es haben sich schon Moose und Flechten auf dem Beton eingefunden, was fast schon nostalgisch wirkt. Auf ihren Betonsockeln thronen Tränken, gefüllt mit Steinen und Moosen, damit die Insekten nicht im Wasser ertrinken. Die Vögel nutzen sie auch gerne zum Baden. An den Eisen sind Brombeerzweige gebunden und auch verschiedene hohe Stauden finden dort eine Stütze. Sie wurde damals um das Grundstück gebaut, um das Oberflächenwasser abzuhalten und somit das Haus zu schützen. Wir hätten sonst wahrscheinlich regelmäßig den Keller voller Wasser...
Im neuen Gartenteil habe ich aus dem Thujaverschnitt eine Totholzhecke gebaut, die wie ein Zaun wirkt. Mittlerweile wird sie langsam wieder grün, da einiges an ihr hochwächst wie z. B. Wicken, Inka- Gurke und Zaunrübe.
Die Ertragszone habe ich mit Dachpfannen angefangen " einzuzäunen" . Bei mir wird immer alles per Augenmaß angelegt, ich mag es gerne organisch. In der Natur ist auch nicht immer alles mit dem Maßband angelegt
Die Dachpfannen haben es mir wirklich angetan, die sind so vielseitig und einfach zu verarbeiten. Bei diesem Mäuerchen habe ich Lehm beim Aufschichten mit eingebaut und habe Sempervivum und Zimbelkraut dazwischen gepflanzt. So möchte ich meine ganze Ertragszone einrahmen.
Unsere Wildblumen-Wiese müssen wir auf Dauer wohl auch einzuzäunen, sonst fressen mir im Winter die Rehe wieder die jungen Bäume ab. Aber das wird auch nur ein grober Schwartenzaun werden, damit uns Igel und Co weiterhin ihre Besuche abstatten können.
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Zitat von Sanne am 25. August 2019, 21:18 UhrDie Einfriedung unseres Grundstücks sollte in erster Linie Lärmschutz bringen, da wir leider an einer ziemlich lauten Kreuzung wohnen. In verschiedenen Abschnitten wurden ein langgesterckter Carport gebaut, Holzkonstruktion mit massiver Außenwand. Dann folgen 35m Holzzaun mit Steinwolle als lärmdämmende Füllung. Solches Systeme gibts auch fertig zu kaufen, wir haben ihn aber nachgebaut um vorhandene Pfeilern nutzen zu können. Auf unserer Nordseite gibt es eine Mauer. Alles wird zur Zeit von der Gartenseite her bepflanzt. Die Südseite ist offen, hier soll nur ein niedriger Zaun aus Holzlatten hin. Für all diese Maßnahmen wurden ca. 50m Kirschlorbeer ausgegraben...
Viele Grüße aus dem Elsass, Susanne
Im Hintergrund des ersten Bildes sieht man den Holzzaun, Douglasie vom örtlichen Sägewerk, sägerau und unbehandelt.
Das zweite Bild zeigt den Carport, noch in Arbeit.....
Bild drei: so sieht der Zaun von der Straße her aus.
Die Einfriedung unseres Grundstücks sollte in erster Linie Lärmschutz bringen, da wir leider an einer ziemlich lauten Kreuzung wohnen. In verschiedenen Abschnitten wurden ein langgesterckter Carport gebaut, Holzkonstruktion mit massiver Außenwand. Dann folgen 35m Holzzaun mit Steinwolle als lärmdämmende Füllung. Solches Systeme gibts auch fertig zu kaufen, wir haben ihn aber nachgebaut um vorhandene Pfeilern nutzen zu können. Auf unserer Nordseite gibt es eine Mauer. Alles wird zur Zeit von der Gartenseite her bepflanzt. Die Südseite ist offen, hier soll nur ein niedriger Zaun aus Holzlatten hin. Für all diese Maßnahmen wurden ca. 50m Kirschlorbeer ausgegraben...
Viele Grüße aus dem Elsass, Susanne
Im Hintergrund des ersten Bildes sieht man den Holzzaun, Douglasie vom örtlichen Sägewerk, sägerau und unbehandelt.
Das zweite Bild zeigt den Carport, noch in Arbeit.....
Bild drei: so sieht der Zaun von der Straße her aus.
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Zitat von Malefiz am 26. August 2019, 7:00 UhrTolles Thema
Vorne, durch die Neugestaltung wurde es der urige Staketenzaun, hinten ist es rechts und links, der Maschendraht, gehören jedoch beide nicht mir. Die Seite zur Bahnlinie ist meine. Dort ist Maschendraht und davor Holzelemente vom Baumarkt. Weil man sonst so gut reinsieht und die Brombeeren noch schneller reinwuchern würden
Tolles Thema
Vorne, durch die Neugestaltung wurde es der urige Staketenzaun, hinten ist es rechts und links, der Maschendraht, gehören jedoch beide nicht mir. Die Seite zur Bahnlinie ist meine. Dort ist Maschendraht und davor Holzelemente vom Baumarkt. Weil man sonst so gut reinsieht und die Brombeeren noch schneller reinwuchern würden