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Die fünf Eidechsenarten in Deutschland

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Zauneidechse (Lacerta agilis)

  • Bis 24cm lang
  • Reviergröße 50m² bis 100m²
  • Ab März erscheinen Jungtiere und Männchen, Weibchen etwas später
  • Paarungszeit Ende April bis Ende Juni
  • Eiablage Mitte Mai bis Ende Juli, 5 bis 14 weiche Eier werden platziert
  • Eiablageplatz sandiger Fleck, sonnenbeschienen, Gelege wird eingegraben
  • Schlupf, bei einer Durchschnittstemperatur von 21° bis 24° zwei Monate nach Eiablage
  • Ernährung: Insekten, beispielsweise Heuschrecken, Zikaden, Käfer und deren Larven, Wanzen, Ameisen sowie Spinnen und Regenwürmer. Sie trinken von Tau- und Regentropfen.
  • Feinde: Greifvögel, Rabenvögel, StareFasanenAmseln, Marder, Füchse, Igeln und Schlingnattern Die Eier werden unter anderem von Maulwurfsgrille und Laufkäfer gefressen.
    Eine besondere Bedrohung durch streunende Hauskatzen wird oftmals genannt. Hierfür fehlen jedoch Belege, auch die Verbreitungsschwerpunkte der Zauneidechse in Gebieten mit lockerer Wohnbebauung sprechen dagegen.
  • Winterruhe: Adulte Tiere ab August bis September, Jungtiere ab Mitte Oktober
  • Ortstreu

Optimale Steine für die Schaffung von Ersatzlebensräumen stellen Sandstein und Basalt dar, wegen der Wärmespeicherung.

Weiterhin sind dicke Sandlinsen für die Eiablage wichtig. Als frostsichere Rückzugsräume für die Zeit der Überwinterung hat sich Flusssand bewehrt, der aufgrund seiner Aufarbeitung keimfrei ist.

Das Abdecken der Sonnenplätze mit Reisig oder Dornenzweigen hat sich als gute Übergangsstruktur herausgestellt.

Mauereidechse (Podarcis muralis)

  • Bis 25cm lang
  • Reviergröße 25m² bis 50m²
  • Ende Februar bis Anfang März erscheinen die Männchen, etwa vier Wochen später die Weibchen
  • Paarungszeit März bis Ende Juli
  • Eiablage Mai bis Mitte August, 2 bis 10 Eier
    wenn die Witterung günstig ist, gibt es auch ein zweites Gelege
  • Schlupf, die optimale Temperatur liegt bei etwa 28 °C, nach 6 und 11 Wochen, In warmen Sommern beginnt dieser ab Anfang Juli, normal jedoch Ende Juli bis Anfang September
  • Ernährung: Zweiflügler, Spinnentiere, Asseln und Tausendfüßer – aber auch Schmetterlinge, Käfer, Hautflügler, Schnecken, Regenwürmer und Springschwänze
  • Feinde: Greifvögel, wie Turmfalke und Mäusebussard, Neuntöter, Rabenkrähe, Schlingnatter
    im Siedlungsbereich auch Hühner und Hauskatzen, Spitzmäuse, Wanderratten, Wiesel und Steinmarder
  • Lebensraum: günstig sind Felsen und Mauern mit gleichmäßig verteilten offenen Fugen; Hohlräumen und Spalten. Bevorzugt nach Südosten oder Südwesten exponierte Flächen; Burgruinen, Felswände, Geröllflächen, Weinberge, Bahn- und Straßenböschung, Siedlungen, Städte, gelegentlich auch bei Steinbrüchen
  • Winterruhe: Ende Oktober bis Anfang November
  • Die partielle Winteraktivität der Mauereidechse stellt eine Besonderheit dar. So ist Sie die einzige heimische Eidechse, die unter Hochdruckeinfluss und bei Schönwetterereignissen, sofern die Lufttemperaturen nur geringfügig über 0 °C liegen, in jedem Monat des Winterhalbjahres außerhalb ihres Unterschlupfes nachgewiesen werden können

Waldeidechse (Zootoca vivipara)

  • Bis 18cm lang
  • Ab Mitte Februar bis März, Jungtiere und Weibchen zwei Wochen später
  • Territorien werden verteidigt
  • Paarungszeit April bis Ende Mai, die Eier werden im Mutterleib ovovivipar (Eier mit mehr oder weniger entwickelten Embryonen ablegend) lebend geboren, aus den 2 bis 12 Eiern schlüpfen die Jungtiere binnen weniger Stunden lebensfähig
  • Ernährung: Spinnen, Hundertfüßern, Heuschrecken, Ameisen, Fliegen, Pflanzenläusen, Zikaden. Die Nahrungszusammensetzung variiert nach Jahreszeit und örtlichem Angebot.
  • Feinde: Kreuzotter, Schlingnatter, Greifvögel, Marder und Wildschweine – letztere wühlen die Waldeidechsen auch aus ihren Winterquartieren. Jungtiere werden von großen Laufkäfern gefressen, im Siedlungsbereich sind Hauskatzen und Hühner die Prädatoren
  • Lebensraum: Moore, Heiden, Grasfluren, aufgelassene Steinbrüche und Sandgruben, Dünen sowie Waldflächen, vegetationsreiche Saumstrukturen, Böschungen und Lichtungen bevorzugt
  • Winterruhe: Adulte Tiere ab September, Jungtiere später
  • Feuchtigkeitsliebende Art, bei Flucht wird auch Gewässer durchschwommen

 

Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata)

  • Zwischen 13cm und bis 35cm lang, in Südeuropa auch 40cm
  • Anfang März bis April erscheinen die Männchen, Mitte April die Weibchen und im Mai die Jungtiere des Vorjahres
  • Territorien werden verteidigt
  • Paarungszeit liegt im Mai
  • Eiablage drei bis sechs Wochen später, Die Eiablage erfolgt nachts in wahrscheinlich selbst gegrabenen Erdhöhlen, die etwa 30 Zentimeter lang sind und circa zehn Zentimeter unter der Oberfläche liegen können. Danach bewachen und verteidigen die Weibchen das Gelege oft noch einige Tage – auch gegen andere Weibchen. Es werden 6 bis 23 Eier
  • Schlupf: 70 bis 100 Tage nach Eiablage und Witterungsbedingungen
  • Ernährung: größere Insekten, Spinnen, Asseln, Schnecken und kleinere Wirbeltiere (beispielsweise Jungmäuse), aber auch Reptilieneier und -jungtiere sowie Beeren.
  • Feinde: Schlingnatter, Greifvögel,  Neuntötern. Hühnervögel fressen vor allem die Jungtiere. Unter den Säugetieren sind Katzen, Spitzmäuse, Igel, Füchse und Marderarten zu nennen.
  • Lebensraum: sonnenerwärmte, süd-/südwest-/südostexponierte Geländehänge mit einem ausreichenden Feuchtegrad und einer Mischung aus offenen Strukturen und mosaikartiger Vegetation als Habitat. Besonders geeignet sind beispielsweise trockenere Waldränder, vergraste Weinberge, Halbtrockenrasen mit Gebüsch, Trockenrasen, Ginsterheiden, Brombeerdickhichte, Bahn- und Wegdämme, Wiesen mit Schlehengebüschen und schüttere Streuobstwiesen.
  • Winterruhe: Ende September zuerst die Männchen. danach in Abständen folgen die Weibchen und zuletzt die Jungtiere
  • Inselartige Vorkommen

 

Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis)

Gleicht der westlichen Smaragdeidechse in einigen Bereichen. Die Unterschiede zeigen sich unter anderem bei der Färbung der Schlupflinge. Während Ost-Schlupflinge sich rein braun zeigen, ist bei den West-Schlupflingen die Kopfunterseite bereits grün gefärbt.

Ihr Lebensraum sind besonnte, nach Süden ausgerichtete Hänge sowie Trockenmauern, Schotterhalden, Wiesenkanten und felsige Lebensräume, als auch Heidegebiete, Schonungen mit jungen Kiefern und Böschungen mit sandigem Bodengrund. Kleinstrukturen aus Baumstümpfen, Totholzhaufen und dichten Brombeergebüschen sollte nicht fehlen.

Eine Lebenserwartung von zehn bis zwölf Jahren wird angenommen.

Alle fünf Arten sind tagaktiv.

 

 

tree12, Primulaveris und 4 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
tree12PrimulaverisEvyDorotheeGsaelzbaerAmarille

Halli hallo! Gibt es eine gute Seite / Karte im Internet, wo man die Verbreitung der Eidechsenarten innerhalb Deutschlands ablesen kann?

Wir hatten das neulich an anderer Stelle, dass manche Art zwar in D aber nicht in der eigenen Region vorkommt. Kann dann ganz schön frustrierend sein. ;-)

Evy hat auf diesen Beitrag reagiert.
Evy
Dieser Planet hat das Potenzial ein Paradies zu sein!

Ich bin mir ziemlich sicher das es hier drin steht, ein tolles Buch, Empfehlung!

 

Ein Garten für Eidechsen

Annika und Amarille haben auf diesen Beitrag reagiert.
AnnikaAmarille
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Ich habe gerade mal in "Ein Garten für Eidechsen" nachgeschaut: Es gibt keine Landkarte, wo Eidechsenvorkommen eingetragen sind, sondern nur mehr oder weniger vage Angaben in den Artenbeschreibungen (siehe Fotos).

Ich schätze, weil die Eidechsenhabitate nur wenige 100m umfassen, wird es schwierig sein, eine Karte zu erstellen. Bei uns z.B. gibt es Zauneidechsen, aber 500m außerhalb des Gartens schon nicht mehr, weil wir von intensiv bewirtschaften Feldern umzingelt sind.

Das Buch ist dennoch sehr empfehlenswert! ?

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Annika und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
AnnikaGsaelzbaer

Annika

Davon weiß ich nichts, leider. Zaun-, Mauereidechsen sind auf der Vorwarnliste, Waldeidechsen sind nicht gefährdet, Östl SE ist vom Aussterben bedroht, aber kam nur in Inselpopulationen vor, wie beim Kaiserstuhl, Brandenburg  - oder bei Passau. Die südl SE bei Rheinland-Pfalz und Hessen.

Die Blindschleiche hab ich oben nicht drin, ist aber wohl gar nicht gefährdet und nutzt ähnliche Habitate wie die ZE und den Zuwanderer, die Kroatische Gebirgseidechse, die in den neunziger Jahren im Karwendelgebirge gefunden wurde - konnte nicht mehr nachgewiesen werden.

Somit gibt es solche Erhebungen wohl nicht.

Damit wollte ich nur aufzeigen, das je nachdem, wo wir in D wohnen, es durchaus sein kann - das wir andere Habitate für Eidechsen schaffen können, weil bedingt durch das nicht Vorhandensein von solch Erhebungen bestimmte Eidechsen dort gar nicht sind - wo der Hortus eine Eidechsen Burg schafft. Ich habe keine, weiß aber genau, das wir hier ZE haben, da hinter mir aber der Bahndamm ist, ist dort der längste Steinhaufen, wo sie sich verstecken, sonnen und jagen können. Auch wenn ich sie nicht im Hortus sehe. Sehe ich sie doch ab + zu hier im Viertel.

Annika, Primulaveris und Gsaelzbaer haben auf diesen Beitrag reagiert.
AnnikaPrimulaverisGsaelzbaer

Danke für eure Antworten!

Das Buch klingt spannend. Ich mag die Bücher aus dem PALA-Verlag sowieso sehr. :-)

Zitat von Evy am 11. Februar 2021, 17:50 Uhr

Ich habe gerade mal in "Ein Garten für Eidechsen" nachgeschaut: Es gibt keine Landkarte, wo Eidechsenvorkommen eingetragen sind, sondern nur mehr oder weniger vage Angaben in den Artenbeschreibungen (siehe Fotos).

Ich schätze, weil die Eidechsenhabitate nur wenige 100m umfassen, wird es schwierig sein, eine Karte zu erstellen. Bei uns z.B. gibt es Zauneidechsen, aber 500m außerhalb des Gartens schon nicht mehr, weil wir von intensiv bewirtschaften Feldern umzingelt sind.

Das Buch ist dennoch sehr empfehlenswert! ?

So eine genaue Karte meinte ich auch nicht. Das wäre wohl wirklich ein irrer Aufwand. Aber die Regionen wären schon spannend. Ich finde zB Feuersalamander auch sowas von tolle Tierchen. Die gibt es aber in Norddeutschland einfach nicht. Da kann ich Habitate basteln wie ich möchte.

LG

PS: Ich habe 2015 eine sehr große Eidechse im Hortus Lunkini gesehen. Bis heute leider nicht wieder.... Wir vermuteten ein ausgesetztes Haustier. Aber bei den Beschreibungen hier, sind ja doch beachtliche Größen dabei.... Vor meinem geistigen Auge tummeln sich nur kleine Zauneidechsen....

@erebus  (Öhm, wie geht das Markieren nochmal???) Sind die Größen bei Eidechsen mit oder ohne Schwanz?

Dieser Planet hat das Potenzial ein Paradies zu sein!

mit @ Annika

Gesamtlänge, der Schwanz mal in der Regel 1/3 des Tieres aus.

Ich würde mich in der Umgebung umhören, eure Nachbarn befragen, ob / wann Eidechsen gesichtet wurden - und dann entscheiden, welcher Art ich ein Domizil bauen würde - wobei dieses ja vielen Arten dient. Eine freie Sandfläche, die in die Tiefe geht, nutzen ja auch unsere Bienchen - nicht nur Eidechsen

Zitat von Malefiz am 12. Februar 2021, 11:42 Uhr

mit @ Annika

Gesamtlänge, der Schwanz mal in der Regel 1/3 des Tieres aus.

Ich würde mich in der Umgebung umhören, eure Nachbarn befragen, ob / wann Eidechsen gesichtet wurden - und dann entscheiden, welcher Art ich ein Domizil bauen würde - wobei dieses ja vielen Arten dient. Eine freie Sandfläche, die in die Tiefe geht, nutzen ja auch unsere Bienchen - nicht nur Eidechsen

Oder bei der nächsten Ortsgruppe des Nabu oder dem BUND ;-)

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)

Ich hab da eine ganz akute Frage:

Bei mir gibt es Zauneidechsen. Leider sehe ich sie nur wenn sie mir die Katzen bringen. Zum Glück bringen sie sie nur und töten sie nicht. (ich trage sie dann wieder in den Garten zurück an Stellen an denen sie sich gut verstecken können)

Aber ich wüßte so gerne wo sie die Eidechsen finden. Dann hätte ich die Chance das Gebiet einzuzäunen oder sonst irgendwas zu machen für sie was gut ist. Was ich im internet finde ist alles so wischiwaschi und das meiste bezieht sich auf das erstellen der Lebensräume. Allerdings gibt es hier nicht wirklich was von dem was als der Top-Lebensraum den man für die Zauneidechse bauen soll gilt. Ich habe keine Dünen und keine Sandlinsen und keinen Steinbruch. Trotzdem gibts es sie hier.

Ich habe große Totholzhaufen und Stämme, Steinhaufen. Aber da sehe ich nie eine Eidechse. Oder verstecken die sich so gut?? Ich bin wirklich oft im Garten und sitze nur rum zum beobachten was kreucht und fleucht. Hätte ich da nicht mal eine sehen müssen?? Wenigstens eine einmal in all den Jahren?? Also scheinen sie das gar nicht soo toll zu finden. Sie wohnen wo anders.

'Wildgärten und ähnliche Lebensräume mit einem Wechsel aus offenen, lockerbödigen Abschnitten und dichter bewachsenen Bereichen' ist noch das am zutreffendste (Wikipedia). Aber so ernsthaft weiterhelfen tut mir das auch nicht.

Interessant fand ich aber 'Altgras'., welches sie wohl auch ganz toll finden. Aha, und nächste Woche will der Bauer auch die Ecken meiner Wiese ausmähen (er macht Heu von meiner Wiese). Also die Ecken wo der Traktor nicht hinkommt. Ich bin ja sehr froh wenn er meine Wiese mäht und auch die Ecken ausmäht hinter meinen Obstbäumen und den anderen Bäumen. Bei 3000m² ist man seehr dankbar für jeden gemähten m². Zudem ich die restlichen 800m² in meinem Garten eh auch noch mähen muss. (Also verzeiht mir bitte, dass ich das Thema von Hand sensen nicht so spannend finde)

Soll ich dem Bauern sagen er soll einen Teil stehen lassen?

Oder ist das bessere Biotop eh die Fläche der Rasentraktornachbarn mit Brennholzstapeln?

Oder die Kombi aus den Rasentraktornachbarn mit meinem Altgras??

 

Interessantes Thema!

Zauneidechsen gab es hier bei uns vor über 20 Jahren auch noch massig, mittlerweile muss ich min. 1 Km laufen um eventuell am eine am Ghölzrand zu erwischen.

Das ist jetzt das Stichwort, hier bei mir sehe ich die allermeisten wie schon erwähnt am Gehölzrand, an Spazierwegen am Wegesrand.

Bei mir aufm Obstbaumstückle sehe ich auch einige - kein Totholz, keine Steine, kein direktes Gebüsch - einfach bloß im Gras!

Du siehst, man kann es gar nicht so leicht festmachen wo sich die Kameraden aufhalten.

 

Auf deiner Wiese würde ich schon den ein oder anderen Streifen stehen lassen, nicht nur wegen den Eidechsen, auch wegen deren Futter in Form von Insekten und als Versteck für alles was kreucht und fleucht.

 

FINDEN wirst du sie am ehesten Vormittags/Morgens auf irgendwelchem Totholz, das mögen sie zum aufwärmen am liebsten, nicht wie man vermuten würde auf Steinen. Steine sind nicht so schnell aufgeheizt wie Totholz und nicht unbedingt bei dir, die Katze läuft ja schon zum Teil ne größere Strecke. Da würde ich im Umkreis von 100m mal gucken.

 

Viel Erfolg!

Dorothee hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dorothee
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo)
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