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Bin ich schon öko oder (wieviel) sündige ich noch?!
Zitat von tree12 am 16. Januar 2021, 12:27 UhrWir haben schon ein paar Dinge angestoßen und wollen abwarten, was in den nächsten Wochen passiert... zur Not kommt so eine Mini-Anlage aufs hintere Dach, das organisieren unsere Stadtwerke (das wäre zumindest ein Anfang - wenn schon mal irgendeine Art von Photovoltaik auf dem Dach ist, ist es hinterher vielleicht die Installation einer "richtigen" Anlage einfacher durchzukriegen)...
Ist schon toll, wenn z. B. gemeckert wird, im Verteilerkasten wäre "zu wenig Platz", obwohl da noch reichlich freier Platz vorhanden ist... Die Normen, um die es geht, rückt der zuständige Mensch bei der Stadt auch nicht raus... Und angeblich ist er auch "nicht für Beratung zuständig"... Aha, wofür denn sonst...?? Wahrscheinlich nur fürs Abschmettern von Anträgen der Bürger...
Wir haben schon ein paar Dinge angestoßen und wollen abwarten, was in den nächsten Wochen passiert... zur Not kommt so eine Mini-Anlage aufs hintere Dach, das organisieren unsere Stadtwerke (das wäre zumindest ein Anfang - wenn schon mal irgendeine Art von Photovoltaik auf dem Dach ist, ist es hinterher vielleicht die Installation einer "richtigen" Anlage einfacher durchzukriegen)...
Ist schon toll, wenn z. B. gemeckert wird, im Verteilerkasten wäre "zu wenig Platz", obwohl da noch reichlich freier Platz vorhanden ist... Die Normen, um die es geht, rückt der zuständige Mensch bei der Stadt auch nicht raus... Und angeblich ist er auch "nicht für Beratung zuständig"... Aha, wofür denn sonst...?? Wahrscheinlich nur fürs Abschmettern von Anträgen der Bürger...
Zitat von Simbienchen am 16. Januar 2021, 13:07 UhrZitat von tree12 am 16. Januar 2021, 12:27 UhrWir haben schon ein paar Dinge angestoßen und wollen abwarten, was in den nächsten Wochen passiert... zur Not kommt so eine Mini-Anlage aufs hintere Dach, das organisieren unsere Stadtwerke (das wäre zumindest ein Anfang - wenn schon mal irgendeine Art von Photovoltaik auf dem Dach ist, ist es hinterher vielleicht die Installation einer "richtigen" Anlage einfacher durchzukriegen)...
Ist schon toll, wenn z. B. gemeckert wird, im Verteilerkasten wäre "zu wenig Platz", obwohl da noch reichlich freier Platz vorhanden ist... Die Normen, um die es geht, rückt der zuständige Mensch bei der Stadt auch nicht raus... Und angeblich ist er auch "nicht für Beratung zuständig"... Aha, wofür denn sonst...?? Wahrscheinlich nur fürs Abschmettern von Anträgen der Bürger...
Wir haben in unserer Gemeinde für diese Art Beratung extra einen "Energie Scout". Der ist auch für Beratung der Photovoltaik- Anlagen zuständig.
Der hatte uns damals auch sehr gut beraten zu unserer Solar- und Heizungsanlage, welche Fördermaßnahmen es gibt, wie man die Förderungsanträge ausfüllt und vieles vieles mehr...
Gibt es solch einen Berater nicht in eurer Gemeinde ?
Verstehe ich nicht, dass es ein Ablehnungsgrund darstellt, wenn im Verteilerkasten zu wenig Platz ist. Ich dachte immer , die möchten die Menschen mit den vielen Förderzuschüssen dazu bewegen, mehr in Photovoltaik - Anlagen zu investieren? Dann muss da eben ein größerer Verteilerkasten her...
Bürgermeister einladen und Problem zu Chefsache machen...
Zitat von tree12 am 16. Januar 2021, 12:27 UhrWir haben schon ein paar Dinge angestoßen und wollen abwarten, was in den nächsten Wochen passiert... zur Not kommt so eine Mini-Anlage aufs hintere Dach, das organisieren unsere Stadtwerke (das wäre zumindest ein Anfang - wenn schon mal irgendeine Art von Photovoltaik auf dem Dach ist, ist es hinterher vielleicht die Installation einer "richtigen" Anlage einfacher durchzukriegen)...
Ist schon toll, wenn z. B. gemeckert wird, im Verteilerkasten wäre "zu wenig Platz", obwohl da noch reichlich freier Platz vorhanden ist... Die Normen, um die es geht, rückt der zuständige Mensch bei der Stadt auch nicht raus... Und angeblich ist er auch "nicht für Beratung zuständig"... Aha, wofür denn sonst...?? Wahrscheinlich nur fürs Abschmettern von Anträgen der Bürger...
Wir haben in unserer Gemeinde für diese Art Beratung extra einen "Energie Scout". Der ist auch für Beratung der Photovoltaik- Anlagen zuständig.
Der hatte uns damals auch sehr gut beraten zu unserer Solar- und Heizungsanlage, welche Fördermaßnahmen es gibt, wie man die Förderungsanträge ausfüllt und vieles vieles mehr...
Gibt es solch einen Berater nicht in eurer Gemeinde ?
Verstehe ich nicht, dass es ein Ablehnungsgrund darstellt, wenn im Verteilerkasten zu wenig Platz ist. Ich dachte immer , die möchten die Menschen mit den vielen Förderzuschüssen dazu bewegen, mehr in Photovoltaik - Anlagen zu investieren? Dann muss da eben ein größerer Verteilerkasten her...
Bürgermeister einladen und Problem zu Chefsache machen...
Zitat von Kai am 16. Januar 2021, 13:52 UhrDas ist ja auch kaum vertretbar, da die Bundesregierung, vorsichtiger geworden mit der Windenergie, wieder etwas mehr auf Solar setzt - und im Vergleich zu früher eher auf den privaten Dächern und Kleinanlagen...also echt komisch...
Das ist ja auch kaum vertretbar, da die Bundesregierung, vorsichtiger geworden mit der Windenergie, wieder etwas mehr auf Solar setzt - und im Vergleich zu früher eher auf den privaten Dächern und Kleinanlagen...also echt komisch...
Zitat von tree12 am 16. Januar 2021, 15:01 UhrZitat von Kai am 16. Januar 2021, 7:16 UhrIhr seid so vorbildlich...
Wir haben seit 12.2009 eine Solaranlage, mit der wir bis heute 82000 kwh grün produziert haben.
Wir nutzen seit drei Jahren keine Papierzeitung mehr. Das sind ca. 90m Papiersäule. Unsere Zeitung war so im Schnitt 1cm dick. Und weniger Druckerfarbe...
Im Büro arbeite ich bewusst papierlos. Klappt zu 99%.
Für uns war der Sodastream ein Meilenstein, da wir extrem viel Wasser trinken.
Kleine Gänge sind bei uns Gänge. Unter 1 km wird das Auto nicht angeworfen. Auch nicht eben mal schnell.
Warum der Sodastream....?? Leitungswasser kann man doch auch einfach so trinken... so mache ich das. Dieses mit Sprudlern aufbereitete Wasser schmeckt uns überhaupt nicht, es ist einfach sauer. Das Gas für die Kartuschen ist übrigens oft minderwertig, da muß man aufpassen, woher man es bezieht.
Wir kaufen Mineralwasser aus der Gegend (nur in Glasflaschen), aber deutlich weniger als früher, weil ich eben oft auch Leitungswasser trinke. Mineralwasser hat trotzdem grundsätzlich seine Berechtigung: wegen der Mineralstoffe, die im Leitungswasser nicht enthalten sind.
Wenn wir eingeladen sind und uns stellt dann jemand so eine Karaffe mit Sodastream-Wasser hin... also, ich krümme mich innerlich und frage mich, warum für Gäste nicht eine Flasche Mineralwasser gekauft wird. Einmal waren wir auf einem Geburtstag... da gab es nur Bier oder Sodastream. Und ich trinke kein Bier... Wie ich den Abend fand, brauche ich sicher nicht weiter ausführen, oder...?
Zitat von Kai am 16. Januar 2021, 7:16 UhrIhr seid so vorbildlich...
Wir haben seit 12.2009 eine Solaranlage, mit der wir bis heute 82000 kwh grün produziert haben.
Wir nutzen seit drei Jahren keine Papierzeitung mehr. Das sind ca. 90m Papiersäule. Unsere Zeitung war so im Schnitt 1cm dick. Und weniger Druckerfarbe...
Im Büro arbeite ich bewusst papierlos. Klappt zu 99%.
Für uns war der Sodastream ein Meilenstein, da wir extrem viel Wasser trinken.
Kleine Gänge sind bei uns Gänge. Unter 1 km wird das Auto nicht angeworfen. Auch nicht eben mal schnell.
Warum der Sodastream....?? Leitungswasser kann man doch auch einfach so trinken... so mache ich das. Dieses mit Sprudlern aufbereitete Wasser schmeckt uns überhaupt nicht, es ist einfach sauer. Das Gas für die Kartuschen ist übrigens oft minderwertig, da muß man aufpassen, woher man es bezieht.
Wir kaufen Mineralwasser aus der Gegend (nur in Glasflaschen), aber deutlich weniger als früher, weil ich eben oft auch Leitungswasser trinke. Mineralwasser hat trotzdem grundsätzlich seine Berechtigung: wegen der Mineralstoffe, die im Leitungswasser nicht enthalten sind.
Wenn wir eingeladen sind und uns stellt dann jemand so eine Karaffe mit Sodastream-Wasser hin... also, ich krümme mich innerlich und frage mich, warum für Gäste nicht eine Flasche Mineralwasser gekauft wird. Einmal waren wir auf einem Geburtstag... da gab es nur Bier oder Sodastream. Und ich trinke kein Bier... Wie ich den Abend fand, brauche ich sicher nicht weiter ausführen, oder...?
Zitat von Gsaelzbaer am 16. Januar 2021, 15:20 UhrIch mag Wasser grundsätzlich eher nicht, ausser im Sommer beim im Garten buckeln. Ich trink Kaffee, zuviel Kaffee Jetzt im Winter Tee. Und immer wieder, ich gebs zu, süssen Sprudel
Aber Gästen Sodstream hinstellen, nee, da geb ich dir recht, das geht gar nicht! Dann doch lieber ne Bionade oder so....
Ich mag Wasser grundsätzlich eher nicht, ausser im Sommer beim im Garten buckeln. Ich trink Kaffee, zuviel Kaffee Jetzt im Winter Tee. Und immer wieder, ich gebs zu, süssen Sprudel
Aber Gästen Sodstream hinstellen, nee, da geb ich dir recht, das geht gar nicht! Dann doch lieber ne Bionade oder so....
Zitat von tree12 am 16. Januar 2021, 16:20 UhrUnsere Heizungsthermostate waren nicht mehr auf dem neuesten Stand, die waren auch eher niedrigpreisig vor einigen Jahren... Jetzt haben wir mal tief in die Tasche gegriffen und alle Räume, in denen geheizt wird, mit moderner Technik ausgestattet. Man kann jeden Raum einzeln ansteuern übers Tablet und individuell die Temperatur und die Zeiten anpassen, in denen die Temperatur hochgefahren oder abgesenkt werden soll. Automatisch wird auch die Luftfeuchtigkeit erfaßt, prima Sache.
Die Räume, die nicht beheizt werden wie Schlafzimmer, Bad im Untergeschoß und Abstellkammer, blieben so ausgestattet wie sie waren. Ich denke, daß man so doch einiges an Energie einsparen kann (wobei man die Herstellung und den Vertrieb der Thermostate selber ja auch mit einbeziehen muß). Da man sie aber viele Jahre in Gebrauch hat, paßt das sicherlich.
Unsere Heizungsthermostate waren nicht mehr auf dem neuesten Stand, die waren auch eher niedrigpreisig vor einigen Jahren... Jetzt haben wir mal tief in die Tasche gegriffen und alle Räume, in denen geheizt wird, mit moderner Technik ausgestattet. Man kann jeden Raum einzeln ansteuern übers Tablet und individuell die Temperatur und die Zeiten anpassen, in denen die Temperatur hochgefahren oder abgesenkt werden soll. Automatisch wird auch die Luftfeuchtigkeit erfaßt, prima Sache.
Die Räume, die nicht beheizt werden wie Schlafzimmer, Bad im Untergeschoß und Abstellkammer, blieben so ausgestattet wie sie waren. Ich denke, daß man so doch einiges an Energie einsparen kann (wobei man die Herstellung und den Vertrieb der Thermostate selber ja auch mit einbeziehen muß). Da man sie aber viele Jahre in Gebrauch hat, paßt das sicherlich.
Zitat von Mü am 16. Januar 2021, 16:43 Uhres ist ja nicht nur das nicht schmeckende Sodastream, es ist vor allem das Herstellen von der Apparatur, der Transport, die Munition...alles der Müll von Morgen.
Und dass man sich die Küche vollstellt mit unnötigen Sachen.
Außer Werkzeug und Laptop und Waschmaschine Handy (uralt), Foto (auch uralt) habe ich so gut wie keine Stromgeräte.
Heizen mit Holz in der Küche mit Küchenherd auf dem ich auch die Hälfte vom Jahr koche und mein Spülwasser erhitze. Warmwasser zum duschen/Baden mit Holzbadeofen. Da sind ganz toll alle Äste dicker als 5 cm.
Ansonsten heizen mit Wärmepumpe. Wenns wen interessiert hier der link zu unserer Anlage, ein Vorreiter in Ringgrabenkollektor
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/190610/Sanierung-mit-Ringgrabenkollektor (Bericht bis ganz unten anschauen)
Damit heizen wir das Haus im Winter auf 17 Grad und nur in der Wohnküche ist es eben kuschelig warm.
Solarstrom steht da natürlich ganz oben auf der wunschliste - ist in Planung.
Da ich keine Geschirrspülmaschine habe ist das Geschirr sparen auch ein Thema. wenn man mal nachdenkt muss man nicht immer alles Geschirr benutzen. Salatsoße in der Schüssel zuerst anmachen, dann den Salat drauf. Die kaffetasse von heute ist morgen auch noch nicht ernsthaft dreckig. Und der Nudeltopf und das Abtropfsieb (eigentlich auch unnötig) auch nicht. die Frühstücksbrettchen kann man oft einfach die Krümel abwischen. Den Schafskäse kann man auch in der Verpackung kleinschneiden, dann spart man sich ein Brett spülen...usw.
Noch weiter oben auf der Wunschliste ist das Kompostklo. Für viele ein no-go. Ich habe 10 Jahre mit Kompostklo gewohnt. Und ich muss sagen, dass mein tolles schickes neues WC im Bad wesentlich mehr Aufwand ist als das Kompostklo. Hätte ich geahnt was das für ein Aufwand ist so ein blödes Ding andauernd zu putzen - nicht zu reden von der Wasserrechnung - hätte ich das gleich anders geplant. Das ist ja echt furchtbar! Das Kompostklo leert man alle paar Wochen (10l eimer) und wischt ab und zu die Klobrille ab. Stinken tut es überhaupt gar nicht. Das blöde arbeitsintensive, teure WC geht mir echt auf den Keks. Was eine Fehlplanung!
Leider ist es echt schwierig das jetzt in unser Haus zu integrieren. Aber für die ganzen Sommermonate will ich das unbedingt wieder haben im Garten! Das reduziert den Aufwand zumindest auf die Hälfte!
es ist ja nicht nur das nicht schmeckende Sodastream, es ist vor allem das Herstellen von der Apparatur, der Transport, die Munition...alles der Müll von Morgen.
Und dass man sich die Küche vollstellt mit unnötigen Sachen.
Außer Werkzeug und Laptop und Waschmaschine Handy (uralt), Foto (auch uralt) habe ich so gut wie keine Stromgeräte.
Heizen mit Holz in der Küche mit Küchenherd auf dem ich auch die Hälfte vom Jahr koche und mein Spülwasser erhitze. Warmwasser zum duschen/Baden mit Holzbadeofen. Da sind ganz toll alle Äste dicker als 5 cm.
Ansonsten heizen mit Wärmepumpe. Wenns wen interessiert hier der link zu unserer Anlage, ein Vorreiter in Ringgrabenkollektor
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/190610/Sanierung-mit-Ringgrabenkollektor (Bericht bis ganz unten anschauen)
Damit heizen wir das Haus im Winter auf 17 Grad und nur in der Wohnküche ist es eben kuschelig warm.
Solarstrom steht da natürlich ganz oben auf der wunschliste - ist in Planung.
Da ich keine Geschirrspülmaschine habe ist das Geschirr sparen auch ein Thema. wenn man mal nachdenkt muss man nicht immer alles Geschirr benutzen. Salatsoße in der Schüssel zuerst anmachen, dann den Salat drauf. Die kaffetasse von heute ist morgen auch noch nicht ernsthaft dreckig. Und der Nudeltopf und das Abtropfsieb (eigentlich auch unnötig) auch nicht. die Frühstücksbrettchen kann man oft einfach die Krümel abwischen. Den Schafskäse kann man auch in der Verpackung kleinschneiden, dann spart man sich ein Brett spülen...usw.
Noch weiter oben auf der Wunschliste ist das Kompostklo. Für viele ein no-go. Ich habe 10 Jahre mit Kompostklo gewohnt. Und ich muss sagen, dass mein tolles schickes neues WC im Bad wesentlich mehr Aufwand ist als das Kompostklo. Hätte ich geahnt was das für ein Aufwand ist so ein blödes Ding andauernd zu putzen - nicht zu reden von der Wasserrechnung - hätte ich das gleich anders geplant. Das ist ja echt furchtbar! Das Kompostklo leert man alle paar Wochen (10l eimer) und wischt ab und zu die Klobrille ab. Stinken tut es überhaupt gar nicht. Das blöde arbeitsintensive, teure WC geht mir echt auf den Keks. Was eine Fehlplanung!
Leider ist es echt schwierig das jetzt in unser Haus zu integrieren. Aber für die ganzen Sommermonate will ich das unbedingt wieder haben im Garten! Das reduziert den Aufwand zumindest auf die Hälfte!
Zitat von Kirsten am 16. Januar 2021, 16:58 UhrIch finde auch, dass das ein super Thema ist und ist auch etwas, das mich bewegt. Von euch kamen schon gute Anregungen, von denen ich sicher noch welche umsetzen werde.
Wir nehmen zum Einkaufen immer Taschen von zu Hause mit. Das war schon als Kind so, als die Plastiktüten noch nichts gekostet haben. Auch wenn ich mal in die Stadt zum Bummeln fahre, sind immer Stofftaschen dabei und beim normalen Lebensmitteleinkauf sowieso. Ich hab auch immer ein paar Taschen im Auto liegen, falls ich spontan irgendwo was einkaufen gehe.
Getrunken wird bei uns privat Leitungswasser und Tee. Wenn wir Gäste da haben, gibt es natürlich auch andere Sachen und wenn möglich aus Glasflaschen. Joghurt, Sahne, und Milch kaufe ich auch nur noch in Pfandflaschen.
Ich versuche bei Lebensmitteln auch möglichst loses Obst und Gemüse zu nehmen und kaufe viele Bioprodukte, aber auch regional Erzeugtes, das nicht zwangsläufig ein Bio-Siegel haben muss, wenn ich weiß, woher es stammt und wie es angebaut wird.
Kleidung für die Kinder kaufe ich bis auf wenige Ausnahmen gebraucht. Bei Sachen für mich und meinen Mann kommt es drauf an, da ist nur manches gebraucht. Aber wir achten darauf nur das zu kaufen, was wir wirklich brauchen und versuchen Fehlkäufe zu vermeiden. Ich ziehe meine Sachen - egal ob Schuhe oder Kleidung - sehr lange an. Auch bei Büchern, Spielzeug und Fahrrädern wird das meiste gebraucht gekauft.
Unsere Möbel sind ein Mix aus alt und neu. Teilweise haben sie im Laufe der Jahre den Raum gewechselt. Wirklich weg kommt nur, was nicht meht brauchbar ist und das war bisher so gut wie gar nichts. Bei der Neuanschaffung von Elektrogeräten achten wir auch auf die Energieklasse und investieren im Zweifel ein wenig mehr.
Der Garten wird nur mit Regenwasser gegossen. Wenn die Kinder draußen Planschen wird das verbrauchte Wasser ebenfalls zum Gießen benutzt, genauso wie das Wasser vom Salatwaschen. Das abgeschüttete heiße Nudelwasser benutze ich zum Durchspülen der Abflüsse in Küche und Bad.
Reiniger sind nach Möglichkeit biologisch und ich habe nicht so viele verschiedene Reiniger.
Ich kaufe seit letztem Jahr keine einjährigen Sommerblumen mehr für draußen. In den Kästen an der Haustür wachsen Wildstauden und in den Kästen an der Terasse habe/hatte ich Kräuter und Salat.
Wenn es wärmer ist, erledige ich kleinere Besorgungen mit dem Fahrrad und verbinde das gerne mit einer Radtour mit den Kindern.
Ich finde auch, dass das ein super Thema ist und ist auch etwas, das mich bewegt. Von euch kamen schon gute Anregungen, von denen ich sicher noch welche umsetzen werde.
Wir nehmen zum Einkaufen immer Taschen von zu Hause mit. Das war schon als Kind so, als die Plastiktüten noch nichts gekostet haben. Auch wenn ich mal in die Stadt zum Bummeln fahre, sind immer Stofftaschen dabei und beim normalen Lebensmitteleinkauf sowieso. Ich hab auch immer ein paar Taschen im Auto liegen, falls ich spontan irgendwo was einkaufen gehe.
Getrunken wird bei uns privat Leitungswasser und Tee. Wenn wir Gäste da haben, gibt es natürlich auch andere Sachen und wenn möglich aus Glasflaschen. Joghurt, Sahne, und Milch kaufe ich auch nur noch in Pfandflaschen.
Ich versuche bei Lebensmitteln auch möglichst loses Obst und Gemüse zu nehmen und kaufe viele Bioprodukte, aber auch regional Erzeugtes, das nicht zwangsläufig ein Bio-Siegel haben muss, wenn ich weiß, woher es stammt und wie es angebaut wird.
Kleidung für die Kinder kaufe ich bis auf wenige Ausnahmen gebraucht. Bei Sachen für mich und meinen Mann kommt es drauf an, da ist nur manches gebraucht. Aber wir achten darauf nur das zu kaufen, was wir wirklich brauchen und versuchen Fehlkäufe zu vermeiden. Ich ziehe meine Sachen - egal ob Schuhe oder Kleidung - sehr lange an. Auch bei Büchern, Spielzeug und Fahrrädern wird das meiste gebraucht gekauft.
Unsere Möbel sind ein Mix aus alt und neu. Teilweise haben sie im Laufe der Jahre den Raum gewechselt. Wirklich weg kommt nur, was nicht meht brauchbar ist und das war bisher so gut wie gar nichts. Bei der Neuanschaffung von Elektrogeräten achten wir auch auf die Energieklasse und investieren im Zweifel ein wenig mehr.
Der Garten wird nur mit Regenwasser gegossen. Wenn die Kinder draußen Planschen wird das verbrauchte Wasser ebenfalls zum Gießen benutzt, genauso wie das Wasser vom Salatwaschen. Das abgeschüttete heiße Nudelwasser benutze ich zum Durchspülen der Abflüsse in Küche und Bad.
Reiniger sind nach Möglichkeit biologisch und ich habe nicht so viele verschiedene Reiniger.
Ich kaufe seit letztem Jahr keine einjährigen Sommerblumen mehr für draußen. In den Kästen an der Haustür wachsen Wildstauden und in den Kästen an der Terasse habe/hatte ich Kräuter und Salat.
Wenn es wärmer ist, erledige ich kleinere Besorgungen mit dem Fahrrad und verbinde das gerne mit einer Radtour mit den Kindern.
Zitat von Kai am 16. Januar 2021, 17:40 UhrZitat von tree12 am 16. Januar 2021, 15:01 UhrZitat von Kai am 16. Januar 2021, 7:16 UhrIhr seid so vorbildlich...
Wir haben seit 12.2009 eine Solaranlage, mit der wir bis heute 82000 kwh grün produziert haben.
Wir nutzen seit drei Jahren keine Papierzeitung mehr. Das sind ca. 90m Papiersäule. Unsere Zeitung war so im Schnitt 1cm dick. Und weniger Druckerfarbe...
Im Büro arbeite ich bewusst papierlos. Klappt zu 99%.
Für uns war der Sodastream ein Meilenstein, da wir extrem viel Wasser trinken.
Kleine Gänge sind bei uns Gänge. Unter 1 km wird das Auto nicht angeworfen. Auch nicht eben mal schnell.
Warum der Sodastream....?? Leitungswasser kann man doch auch einfach so trinken... so mache ich das. Dieses mit Sprudlern aufbereitete Wasser schmeckt uns überhaupt nicht, es ist einfach sauer. Das Gas für die Kartuschen ist übrigens oft minderwertig, da muß man aufpassen, woher man es bezieht.
Wir kaufen Mineralwasser aus der Gegend (nur in Glasflaschen), aber deutlich weniger als früher, weil ich eben oft auch Leitungswasser trinke. Mineralwasser hat trotzdem grundsätzlich seine Berechtigung: wegen der Mineralstoffe, die im Leitungswasser nicht enthalten sind.
Wenn wir eingeladen sind und uns stellt dann jemand so eine Karaffe mit Sodastream-Wasser hin... also, ich krümme mich innerlich und frage mich, warum für Gäste nicht eine Flasche Mineralwasser gekauft wird. Einmal waren wir auf einem Geburtstag... da gab es nur Bier oder Sodastream. Und ich trinke kein Bier... Wie ich den Abend fand, brauche ich sicher nicht weiter ausführen, oder...?
Ich möchte keine Diskussion über Geschmack eröffnen, der ist halt nun mal unterschiedlich. Wir mögen halt kein Wasser ohne Kohlensäure.
Zitat von tree12 am 16. Januar 2021, 15:01 UhrZitat von Kai am 16. Januar 2021, 7:16 UhrIhr seid so vorbildlich...
Wir haben seit 12.2009 eine Solaranlage, mit der wir bis heute 82000 kwh grün produziert haben.
Wir nutzen seit drei Jahren keine Papierzeitung mehr. Das sind ca. 90m Papiersäule. Unsere Zeitung war so im Schnitt 1cm dick. Und weniger Druckerfarbe...
Im Büro arbeite ich bewusst papierlos. Klappt zu 99%.
Für uns war der Sodastream ein Meilenstein, da wir extrem viel Wasser trinken.
Kleine Gänge sind bei uns Gänge. Unter 1 km wird das Auto nicht angeworfen. Auch nicht eben mal schnell.
Warum der Sodastream....?? Leitungswasser kann man doch auch einfach so trinken... so mache ich das. Dieses mit Sprudlern aufbereitete Wasser schmeckt uns überhaupt nicht, es ist einfach sauer. Das Gas für die Kartuschen ist übrigens oft minderwertig, da muß man aufpassen, woher man es bezieht.
Wir kaufen Mineralwasser aus der Gegend (nur in Glasflaschen), aber deutlich weniger als früher, weil ich eben oft auch Leitungswasser trinke. Mineralwasser hat trotzdem grundsätzlich seine Berechtigung: wegen der Mineralstoffe, die im Leitungswasser nicht enthalten sind.
Wenn wir eingeladen sind und uns stellt dann jemand so eine Karaffe mit Sodastream-Wasser hin... also, ich krümme mich innerlich und frage mich, warum für Gäste nicht eine Flasche Mineralwasser gekauft wird. Einmal waren wir auf einem Geburtstag... da gab es nur Bier oder Sodastream. Und ich trinke kein Bier... Wie ich den Abend fand, brauche ich sicher nicht weiter ausführen, oder...?
Ich möchte keine Diskussion über Geschmack eröffnen, der ist halt nun mal unterschiedlich. Wir mögen halt kein Wasser ohne Kohlensäure.
Zitat von Mü am 16. Januar 2021, 17:55 Uhr@kais
das hat bestimmt keiner falsch verstanden und es ist ja viel besser als tonnenweise Wasser in Plastikflaschen zu kaufen.
jeder hat bestimmt sein eigenes kleines privates Ökodisaster .Ich liebe gebratene Bananen und ich trinke kaffee.....
@kais
das hat bestimmt keiner falsch verstanden und es ist ja viel besser als tonnenweise Wasser in Plastikflaschen zu kaufen.
jeder hat bestimmt sein eigenes kleines privates Ökodisaster .Ich liebe gebratene Bananen und ich trinke kaffee.....