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Bin ich schon öko oder (wieviel) sündige ich noch?!
Zitat von Gsaelzbaer am 15. Januar 2021, 18:32 UhrHallo Gartenfreunde, Hortlerinnen und Hortler.
Daß wir uns in unseren Gärten redlich bemühen alles Insekten und Co. konform zu gestalten ist ja eigentlich jedem hier klar, sonst wären wir ja sicher nicht im Hortusforum.
Worum es mir bei diesem Thema eigentlich geht ist eher das "Drumherum".
Wie ökologisch lebt ihr denn sonst so? Was tut ihr heutezutage MEHR oder WENIGER um "grüner" zu sein als andere?
Ich fände hierzu eine Art Ideensammlung toll. Auf manche Dinge kommt man ja oft selbst gar nicht.....(Betriebsblindheit). Es sind oftmals sogar Dinge die keinerlei Mühen erfordern, ganz umsonst sind oder ähnliches.
Ich fange einfach mal an.
1.Ich heize meine komplette Bude mit Holz aus den Nachbarwäldern. Nachhaltig zu 100%. Ich habe mich bei der Komplettsanierung meiner Wohnung ganz bewusst dafür entschieden und mir einen Kachelofen setzen lassen. Ganz nebenbei ist das natürlich auch sowas von gemütlich, hach, ich liebe es
Nachteil, das will ich nicht verheimlichen. Das Warmwasser wird per Durchlauferhitzer erzeugt. Mein Stromabschlag ist allerdings geringer als gedacht. Der Ofen kompensiert das denke ich schon recht ordentlich. Zudem beziehe ich 100% Ökostrom.
So Punkt 2. darf eine Andere, ein Anderer
Hallo Gartenfreunde, Hortlerinnen und Hortler.
Daß wir uns in unseren Gärten redlich bemühen alles Insekten und Co. konform zu gestalten ist ja eigentlich jedem hier klar, sonst wären wir ja sicher nicht im Hortusforum.
Worum es mir bei diesem Thema eigentlich geht ist eher das "Drumherum".
Wie ökologisch lebt ihr denn sonst so? Was tut ihr heutezutage MEHR oder WENIGER um "grüner" zu sein als andere?
Ich fände hierzu eine Art Ideensammlung toll. Auf manche Dinge kommt man ja oft selbst gar nicht.....(Betriebsblindheit). Es sind oftmals sogar Dinge die keinerlei Mühen erfordern, ganz umsonst sind oder ähnliches.
Ich fange einfach mal an.
1.Ich heize meine komplette Bude mit Holz aus den Nachbarwäldern. Nachhaltig zu 100%. Ich habe mich bei der Komplettsanierung meiner Wohnung ganz bewusst dafür entschieden und mir einen Kachelofen setzen lassen. Ganz nebenbei ist das natürlich auch sowas von gemütlich, hach, ich liebe es
Nachteil, das will ich nicht verheimlichen. Das Warmwasser wird per Durchlauferhitzer erzeugt. Mein Stromabschlag ist allerdings geringer als gedacht. Der Ofen kompensiert das denke ich schon recht ordentlich. Zudem beziehe ich 100% Ökostrom.
So Punkt 2. darf eine Andere, ein Anderer
Zitat von Dorothee am 15. Januar 2021, 19:19 UhrJa , Holzofen fände ich auch toll.
Aber wie ist das dabei eigentlich mit den Partikeln die in die Luft gefeuert werden. Frage: Feinstaubbelastung?
Wir beziehen Ökostrom und -gas.
Ich benutze seit 3 Jahren statt flüssiges Shampoo 'Festes Shampoo', nicht die Haarseife! Dieses Shampoo ist wie ein Stück Seife.
Ebenso benutze ich kein Duschgel mehr, sondern nehme Stück-Seife, beides ist in einer Pappschachtel verpackt.
Obst und Gemüse kaufen wir in der Regel lose oder in Netzen. Davon haben wir mittlerweile Unmengen, weil wir sie am Anfang immer zuhause vergessen haben und dann neue gekauft haben
Ein Jahr lang haben wir unsere Frisch-Wurst mit Plastikdosen eingekauft. Das ist seit der ersten Corona-Welle nicht mehr möglich
Ja , Holzofen fände ich auch toll.
Aber wie ist das dabei eigentlich mit den Partikeln die in die Luft gefeuert werden. Frage: Feinstaubbelastung?
Wir beziehen Ökostrom und -gas.
Ich benutze seit 3 Jahren statt flüssiges Shampoo 'Festes Shampoo', nicht die Haarseife! Dieses Shampoo ist wie ein Stück Seife.
Ebenso benutze ich kein Duschgel mehr, sondern nehme Stück-Seife, beides ist in einer Pappschachtel verpackt.
Obst und Gemüse kaufen wir in der Regel lose oder in Netzen. Davon haben wir mittlerweile Unmengen, weil wir sie am Anfang immer zuhause vergessen haben und dann neue gekauft haben
Ein Jahr lang haben wir unsere Frisch-Wurst mit Plastikdosen eingekauft. Das ist seit der ersten Corona-Welle nicht mehr möglich
Zitat von Gsaelzbaer am 15. Januar 2021, 19:29 UhrDer Ofen enspricht der neuesten Norm. Das heisst, wenn du ihn anständig benutzt, dann passen auch die Abgaswerte.
1.Holz muss trocken sein unter 15% Restfeuchte.
2.Der Anzündvorgang sollte schnell gehen, also schnell volle Flamme und die Luftzufuhr nicht zu schnell drosseln. In der Anheizphase entsteht im Verhältniss der meiste Feinstaub.
3.Nicht ständig nachlegen und von der Glut leben.
Der Ofen enspricht der neuesten Norm. Das heisst, wenn du ihn anständig benutzt, dann passen auch die Abgaswerte.
1.Holz muss trocken sein unter 15% Restfeuchte.
2.Der Anzündvorgang sollte schnell gehen, also schnell volle Flamme und die Luftzufuhr nicht zu schnell drosseln. In der Anheizphase entsteht im Verhältniss der meiste Feinstaub.
3.Nicht ständig nachlegen und von der Glut leben.
Zitat von Simbienchen am 15. Januar 2021, 19:34 UhrGutes Thema, Magnus...
Beschäftigt mich schon ein paar Jahre !
Jedes Jahr kommen neue Ideen dazu, die man umsetzt.
1. Wir heizen auch mit Holz, zum einen mit Pellet- Heizung, zum anderen mit Kachelofen. Den Kachelofen füttern wir z.B. mit Holzabschnitten aus der Möbelindustrie hier aus der Nachbarschaft und Holz aus heimischen Wäldern. In den Sommermonaten wird unser Warmwasser durch die Solaranlage auf dem Dach aufbereitet. Wir hatten schon Sommer, wo wir von April bis Oktober ausschließlich über die Solaranlage "geheizt" haben.
Das Anzündholz kommt aus dem eigenen Hortus. Ich sammle jedes Jahr die vielen Kiefernzapfen und bewahre sie für den Winter für die Weihnachtsdeko und zum Anzünden unseres Kaminofens auf.
2. Unseren Strom produzieren wir selbst über unsere Photovoltaik - Anlage und speisen auch noch ins Netz ein. Wir leben aber auch nach dem Motto, der beste Ökostrom ist derjenige, der nicht genutzt wird und versuchen überall wo nicht notwendig, Stromverbraucher abzustellen.
3. Regenwassermanagement im Garten. Wir haben zwei 1000 l IBC- Kanister und einige Regentonnen, worin wir das Regenwasser auffangen. Zwei weitere sind noch nicht angeschlossen, stehen aber schon bereit.
Anfallendes Wasser im Haushalt (Kochwasser von Gemüse, Nudeln, Reis und Wischwasser ohne Putzmittel) wird aufgefangen und den Kompoststellen oder in die Erdbeerpyramide gegeben.
4. Putzmittel stelle ich zum Teil selbst her. Waschsoda, Natron und Roßkastanien sind meine Helfer. Ich besitze einen Saugstauber von Phillips, der macht ohne Putzmittel sauber. Ich vermeide Putzmittel wo ich kann.
Ebenso machen meine Tochter und ich unsere Seifen und Shampoo's selbst und sparen dadurch viel Verpackungsmüll.
5. Das Kaufen von gebrauchten Dingen, Möbeln, Anziehsachen etc...
Wenn man etwas Gebrauchtes kauft, muss es nicht neu hergestellt werden. Wir gucken bei allen Neuanschaffungen, ob wir es nicht doch gut gebraucht erwerben können. Manches wird dann neu aufgepeppt oder umgestaltet.
6. Gemüse und Obst aus dem Garten. Meine Ertragszone kennt ihr ja und ich versuche jedes Jahr etwas Neues dazu auszuprobieren und kennenzulernen. Auch habe ich das Einkochen wieder für mich entdeckt und mache Überschüsse somit haltbar. Manches friere ich auch ein und erfreue mich im Winter über die guten Gaben aus dem eigenen Garten.
Was mein Garten noch nicht hergibt, hole ich mir bei Nachbarn, die ebenfalls auf Gifte etc verzichten. Wie z.B. Pflaumen, Äpfel, Birnen und Walnüsse...kurze Wege, keine Verpackung
7. Ich kaufe keine Plastikutensilien ( wie früher Tupperware und Co) mehr für den Haushalt und kaufe dann lieber Glas- , Holz oder Edelstahl- Schüsseln, Kochlöffel, Behälter, Butterbrotdosen für die Kinder etc....
Zum Einfrieren und Einkochen benutze ich gesammelte Gläser. Kräuter lassen sich auch gut in Gläsern einfrieren.
Ich versuche Kreisläufe herzustellen, damit so wenig wie möglich weggeschmissen werden muss.
Habe auch schon schöne Teppiche aus alten T- Shirts gehäkelt...
Gutes Thema, Magnus...
Beschäftigt mich schon ein paar Jahre !
Jedes Jahr kommen neue Ideen dazu, die man umsetzt.
1. Wir heizen auch mit Holz, zum einen mit Pellet- Heizung, zum anderen mit Kachelofen. Den Kachelofen füttern wir z.B. mit Holzabschnitten aus der Möbelindustrie hier aus der Nachbarschaft und Holz aus heimischen Wäldern. In den Sommermonaten wird unser Warmwasser durch die Solaranlage auf dem Dach aufbereitet. Wir hatten schon Sommer, wo wir von April bis Oktober ausschließlich über die Solaranlage "geheizt" haben.
Das Anzündholz kommt aus dem eigenen Hortus. Ich sammle jedes Jahr die vielen Kiefernzapfen und bewahre sie für den Winter für die Weihnachtsdeko und zum Anzünden unseres Kaminofens auf.
2. Unseren Strom produzieren wir selbst über unsere Photovoltaik - Anlage und speisen auch noch ins Netz ein. Wir leben aber auch nach dem Motto, der beste Ökostrom ist derjenige, der nicht genutzt wird und versuchen überall wo nicht notwendig, Stromverbraucher abzustellen.
3. Regenwassermanagement im Garten. Wir haben zwei 1000 l IBC- Kanister und einige Regentonnen, worin wir das Regenwasser auffangen. Zwei weitere sind noch nicht angeschlossen, stehen aber schon bereit.
Anfallendes Wasser im Haushalt (Kochwasser von Gemüse, Nudeln, Reis und Wischwasser ohne Putzmittel) wird aufgefangen und den Kompoststellen oder in die Erdbeerpyramide gegeben.
4. Putzmittel stelle ich zum Teil selbst her. Waschsoda, Natron und Roßkastanien sind meine Helfer. Ich besitze einen Saugstauber von Phillips, der macht ohne Putzmittel sauber. Ich vermeide Putzmittel wo ich kann.
Ebenso machen meine Tochter und ich unsere Seifen und Shampoo's selbst und sparen dadurch viel Verpackungsmüll.
5. Das Kaufen von gebrauchten Dingen, Möbeln, Anziehsachen etc...
Wenn man etwas Gebrauchtes kauft, muss es nicht neu hergestellt werden. Wir gucken bei allen Neuanschaffungen, ob wir es nicht doch gut gebraucht erwerben können. Manches wird dann neu aufgepeppt oder umgestaltet.
6. Gemüse und Obst aus dem Garten. Meine Ertragszone kennt ihr ja und ich versuche jedes Jahr etwas Neues dazu auszuprobieren und kennenzulernen. Auch habe ich das Einkochen wieder für mich entdeckt und mache Überschüsse somit haltbar. Manches friere ich auch ein und erfreue mich im Winter über die guten Gaben aus dem eigenen Garten.
Was mein Garten noch nicht hergibt, hole ich mir bei Nachbarn, die ebenfalls auf Gifte etc verzichten. Wie z.B. Pflaumen, Äpfel, Birnen und Walnüsse...kurze Wege, keine Verpackung
7. Ich kaufe keine Plastikutensilien ( wie früher Tupperware und Co) mehr für den Haushalt und kaufe dann lieber Glas- , Holz oder Edelstahl- Schüsseln, Kochlöffel, Behälter, Butterbrotdosen für die Kinder etc....
Zum Einfrieren und Einkochen benutze ich gesammelte Gläser. Kräuter lassen sich auch gut in Gläsern einfrieren.
Ich versuche Kreisläufe herzustellen, damit so wenig wie möglich weggeschmissen werden muss.
Habe auch schon schöne Teppiche aus alten T- Shirts gehäkelt...
Zitat von Gsaelzbaer am 15. Januar 2021, 19:51 UhrZitat von Simbienchen am 15. Januar 2021, 19:34 UhrGutes Thema, Magnus...
Beschäftigt mich schon ein paar Jahre !
Jedes Jahr kommen neue Ideen dazu, die man umsetzt.
1. Wir heizen auch mit Holz, zum einen mit Pellet- Heizung, zum anderen mit Kachelofen. Den Kachelofen füttern wir z.B. mit Holzabschnitten aus der Möbelindustrie hier aus der Nachbarschaft und Holz aus heimischen Wäldern. In den Sommermonaten wird unser Warmwasser durch die Solaranlage auf dem Dach aufbereitet. Wir hatten schon Sommer, wo wir von April bis Oktober ausschließlich über die Solaranlage "geheizt" haben.
Das Anzündholz kommt aus dem eigenen Hortus. Ich sammle jedes Jahr die vielen Kiefernzapfen und bewahre sie für den Winter für die Weihnachtsdeko und zum Anzünden unseres Kaminofens auf.
2. Unseren Strom produzieren wir selbst über unsere Photovoltaik - Anlage und speisen auch noch ins Netz ein. Wir leben aber auch nach dem Motto, der beste Ökostrom ist derjenige, der nicht genutzt wird und versuchen überall wo nicht notwendig, Stromverbraucher abzustellen.
3. Regenwassermanagement im Garten. Wir haben zwei 1000 l IBC- Kanister und einige Regentonnen, worin wir das Regenwasser auffangen. Zwei weitere sind noch nicht angeschlossen, stehen aber schon bereit.
Anfallendes Wasser im Haushalt (Kochwasser von Gemüse, Nudeln, Reis und Wischwasser ohne Putzmittel) wird aufgefangen und den Kompoststellen oder in die Erdbeerpyramide gegeben.
4. Putzmittel stelle ich zum Teil selbst her. Waschsoda, Natron und Roßkastanien sind meine Helfer. Ich besitze einen Saugstauber von Phillips, der macht ohne Putzmittel sauber. Ich vermeide Putzmittel wo ich kann.
Ebenso machen meine Tochter und ich unsere Seifen und Shampoo's selbst und sparen dadurch viel Verpackungsmüll.
5. Das Kaufen von gebrauchten Dingen, Möbeln, Anziehsachen etc...
Wenn man etwas Gebrauchtes kauft, muss es nicht neu hergestellt werden. Wir gucken bei allen Neuanschaffungen, ob wir es nicht doch gut gebraucht erwerben können. Manches wird dann neu aufgepeppt oder umgestaltet.
6. Gemüse und Obst aus dem Garten. Meine Ertragszone kennt ihr ja und ich versuche jedes Jahr etwas Neues dazu auszuprobieren und kennenzulernen. Auch habe ich das Einkochen wieder für mich entdeckt und mache Überschüsse somit haltbar. Manches friere ich auch ein und erfreue mich im Winter über die guten Gaben aus dem eigenen Garten.
Was mein Garten noch nicht hergibt, hole ich mir bei Nachbarn, die ebenfalls auf Gifte etc verzichten. Wie z.B. Pflaumen, Äpfel, Birnen und Walnüsse...kurze Wege, keine Verpackung
7. Ich kaufe keine Plastikutensilien ( wie früher Tupperware und Co) mehr für den Haushalt und kaufe dann lieber Glas- , Holz oder Edelstahl- Schüsseln, Kochlöffel, Behälter, Butterbrotdosen für die Kinder etc....
Zum Einfrieren und Einkochen benutze ich gesammelte Gläser. Kräuter lassen sich auch gut in Gläsern einfrieren.
Ich versuche Kreisläufe herzustellen, damit so wenig wie möglich weggeschmissen werden muss.
Habe auch schon schöne Teppiche aus alten T- Shirts gehäkelt...
Ich wusste dir gefällt dieses Thema
Ich habe mir neulich ein kleines Büchlein bestellt "Naturwaschmittel aus Wald und Wiese". Da will ich bald mal ran. Seither schon mehr als 15 Jahre keinen Weichspüler mehr. Waschmittel immer ohne alles. Ich hatte nie einen Trockner.
Küche, wie Du, kaum noch Plastik. Ich setze auch auf Glas und Porzellen.
Anschaffungen im Allgemeinen, wenn etwas kommt, muss etwas gehen(Ausnahmen bestätigen die Regel).
Wenn möglich gebraucht. Ich habe viele alte aufgehübschte Möbel. Eine Massivholzküche funktionell und in einfachster Ausführung ohne Schnickschnack. Geräte alle A++.
Led´s in sämtlichen Lampen.
Coffe to go nur im eigenen Becher(zurzeit nur eingeschränkt in Geschäften möglich)
Marmelade zu 90% eigene in gesammelten Gläsern eingekocht, aufm Holzherd in der Küche.
Ich fahre immer alte Autos und zwar so lange bis es wirklich nicht mehr geht.(bis das der Tüv uns scheidet)
Ich fliege nicht in Urlaub. Bin sowieso ein Urlaubsmuffel, bin am liebsten zuhause und das kann ich natürlich nur im Urlaub so richtig rundum genießen.
Ich fahre nur die nötigsten Strecken mitm Auto(Ausnahmen aber auch hier, wenige)und versuche immer Dinge zu verbinden.
Müll wird natürlich weitestgehend getrennt und am vermeiden muss ich noch arbeiten, das finde ich mitunter nicht SO leicht......
Zitat von Simbienchen am 15. Januar 2021, 19:34 UhrGutes Thema, Magnus...
Beschäftigt mich schon ein paar Jahre !
Jedes Jahr kommen neue Ideen dazu, die man umsetzt.
1. Wir heizen auch mit Holz, zum einen mit Pellet- Heizung, zum anderen mit Kachelofen. Den Kachelofen füttern wir z.B. mit Holzabschnitten aus der Möbelindustrie hier aus der Nachbarschaft und Holz aus heimischen Wäldern. In den Sommermonaten wird unser Warmwasser durch die Solaranlage auf dem Dach aufbereitet. Wir hatten schon Sommer, wo wir von April bis Oktober ausschließlich über die Solaranlage "geheizt" haben.
Das Anzündholz kommt aus dem eigenen Hortus. Ich sammle jedes Jahr die vielen Kiefernzapfen und bewahre sie für den Winter für die Weihnachtsdeko und zum Anzünden unseres Kaminofens auf.
2. Unseren Strom produzieren wir selbst über unsere Photovoltaik - Anlage und speisen auch noch ins Netz ein. Wir leben aber auch nach dem Motto, der beste Ökostrom ist derjenige, der nicht genutzt wird und versuchen überall wo nicht notwendig, Stromverbraucher abzustellen.
3. Regenwassermanagement im Garten. Wir haben zwei 1000 l IBC- Kanister und einige Regentonnen, worin wir das Regenwasser auffangen. Zwei weitere sind noch nicht angeschlossen, stehen aber schon bereit.
Anfallendes Wasser im Haushalt (Kochwasser von Gemüse, Nudeln, Reis und Wischwasser ohne Putzmittel) wird aufgefangen und den Kompoststellen oder in die Erdbeerpyramide gegeben.
4. Putzmittel stelle ich zum Teil selbst her. Waschsoda, Natron und Roßkastanien sind meine Helfer. Ich besitze einen Saugstauber von Phillips, der macht ohne Putzmittel sauber. Ich vermeide Putzmittel wo ich kann.
Ebenso machen meine Tochter und ich unsere Seifen und Shampoo's selbst und sparen dadurch viel Verpackungsmüll.
5. Das Kaufen von gebrauchten Dingen, Möbeln, Anziehsachen etc...
Wenn man etwas Gebrauchtes kauft, muss es nicht neu hergestellt werden. Wir gucken bei allen Neuanschaffungen, ob wir es nicht doch gut gebraucht erwerben können. Manches wird dann neu aufgepeppt oder umgestaltet.
6. Gemüse und Obst aus dem Garten. Meine Ertragszone kennt ihr ja und ich versuche jedes Jahr etwas Neues dazu auszuprobieren und kennenzulernen. Auch habe ich das Einkochen wieder für mich entdeckt und mache Überschüsse somit haltbar. Manches friere ich auch ein und erfreue mich im Winter über die guten Gaben aus dem eigenen Garten.
Was mein Garten noch nicht hergibt, hole ich mir bei Nachbarn, die ebenfalls auf Gifte etc verzichten. Wie z.B. Pflaumen, Äpfel, Birnen und Walnüsse...kurze Wege, keine Verpackung
7. Ich kaufe keine Plastikutensilien ( wie früher Tupperware und Co) mehr für den Haushalt und kaufe dann lieber Glas- , Holz oder Edelstahl- Schüsseln, Kochlöffel, Behälter, Butterbrotdosen für die Kinder etc....
Zum Einfrieren und Einkochen benutze ich gesammelte Gläser. Kräuter lassen sich auch gut in Gläsern einfrieren.
Ich versuche Kreisläufe herzustellen, damit so wenig wie möglich weggeschmissen werden muss.
Habe auch schon schöne Teppiche aus alten T- Shirts gehäkelt...
Ich wusste dir gefällt dieses Thema
Ich habe mir neulich ein kleines Büchlein bestellt "Naturwaschmittel aus Wald und Wiese". Da will ich bald mal ran. Seither schon mehr als 15 Jahre keinen Weichspüler mehr. Waschmittel immer ohne alles. Ich hatte nie einen Trockner.
Küche, wie Du, kaum noch Plastik. Ich setze auch auf Glas und Porzellen.
Anschaffungen im Allgemeinen, wenn etwas kommt, muss etwas gehen(Ausnahmen bestätigen die Regel).
Wenn möglich gebraucht. Ich habe viele alte aufgehübschte Möbel. Eine Massivholzküche funktionell und in einfachster Ausführung ohne Schnickschnack. Geräte alle A++.
Led´s in sämtlichen Lampen.
Coffe to go nur im eigenen Becher(zurzeit nur eingeschränkt in Geschäften möglich)
Marmelade zu 90% eigene in gesammelten Gläsern eingekocht, aufm Holzherd in der Küche.
Ich fahre immer alte Autos und zwar so lange bis es wirklich nicht mehr geht.(bis das der Tüv uns scheidet)
Ich fliege nicht in Urlaub. Bin sowieso ein Urlaubsmuffel, bin am liebsten zuhause und das kann ich natürlich nur im Urlaub so richtig rundum genießen.
Ich fahre nur die nötigsten Strecken mitm Auto(Ausnahmen aber auch hier, wenige)und versuche immer Dinge zu verbinden.
Müll wird natürlich weitestgehend getrennt und am vermeiden muss ich noch arbeiten, das finde ich mitunter nicht SO leicht......
Zitat von tree12 am 15. Januar 2021, 21:43 UhrGuter Thread und schon lange überfällig in diesem Forum!
Wir schmeißen nie etwas leichtfertig weg, sondern überlegen, ob man es umbauen, noch verkaufen, verschenken oder sonst wie verwerten kann. Harte Brotreste fliegen z. B. in den Kaminofen. Einen alten Stuhl (nichts Besonderes, aber stabil, so ein 80er-Jahre-Möbelstück), der noch im Keller stand, hat mein Mann ein bißchen aufbereitet und mit einem Rest weißer Farbe gestrichen, und zwar so, daß die ursprüngliche grüne Farbe noch durchblitzen darf an manchen Stellen. Nun steht das gute Stück im Windfang und man kann sich zum Schuhezubinden draufsetzen.
Die alte Türglocke, die bei Hauskauf vorhanden war, haben wir belassen, mein Mann hat ein hübsches Holzkästchen drum herum gebaut. Das häßliche Zäunchen, das den Vorgarten von der Straße abtrennt, haben wir nicht entfernt, sondern mit Wildem Wein überwachsen lassen. Die alte Kühltruhe aus den 80er Jahren (Markengerät), die im kühlen Keller steht, darf dort bleiben, da sie einwandfrei funktioniert. Sie wird erst ausgetauscht, wenn sie kaputt geht.
Die Therme ist aus dem Jahr 1987. Der Schornsteinfeger ist sehr angetan, sie erfüllt alle Werte und er sagt, wir sollen sie bloß nicht austauschen gegen so ein neumodisches Brennwertteil... die sind nach 15 Jahren hinüber, während die alten Thermen oft laufen und laufen und nicht kaputt zu kriegen sind. Das waren jetzt nur ein paar Beispiele für größere Dinge, die bleiben dürfen und sollen. Es wird auch viel Kleinkram wiederverwertet bei uns.
Ich habe schon seit Jahrzehnten einen Keimapparat (Biosnacky) und habe immer mal wieder Phasen, wo ich liebend gerne meine Sprossen auf der Fensterbank ziehe. So hat man immer frische Vitamine zur Hand, fürs Brot, für Salate und überall als eßbare und gesunde Deko. Das aufgefangene Wasser wird zum Blumengießen verwendet. Derzeit denke ich da öfter an die armen Briten, die vielleicht gerade kein frisches Gemüse kaufen können. Mit so einem Biosnacky könnten sie zumindest jahreszeitenunabhängig für Vitamine und Mineralstoffe sorgen (vorausgesetzt sie hätten sich beizeiten mit genügend Samen eingedeckt).
Pflanzen aus dem Garten tausche ich öfter mit Nachbarn, kostet nix, die Pflanzen sind alle Bio und schon angepaßt ans örtliche Klima.
Unsere Tageszeitung konnte ich umstellen auf eine Freitag/Samstaglieferung, spart Geld im Vergleich zur täglichen Ausgabe und man hat trotzdem immer genug Zeitungspapier zur Hand für irgendwelche Arbeiten.
Wenn ich Kleidung kaufe, dann sehr viel seltener als früher und bei jedem Teil überlege ich gut, ob es mir in fünf Jahren immer noch gefallen wird. Nur wenn ich eindeutig "ja" sagen kann, wird es gekauft. Bei Schuhen kaufe ich nur bestimmte Markenschuhe, die gut passen und lange halten und zur Not lasse ich sie bei einem (echten) Schuster neu besohlen. Bei Winterjacken gehen nur welche ohne Fellkragen! Auch "Kunstpelz" ist oft in Wirklichkeit von gequälten Marderhunden aus China, bestialisch gehalten und umgebracht. Trotzdem billiger als Kunstpelz und darum oft verwendet (auch Mützen oder Schuhe haben manchmal so Fellbommel).
Geschenke werden schon lange nicht mehr eingepackt, sondern höchstens mit einem Schleifchen versehen - spart Müll. Bücher werden oft gebraucht gekauft und wenn ich mir selber welche wünsche, wissen meine Schenker grundsätzlich, daß sie mir gebrauchte Bücher überreichen dürfen. Da kann auch ein Stempel drauf sein oder der Einband einen Knick haben - Hauptsache, man kann sie lesen. Bücher, die ich nicht mehr mag oder brauchen kann, wandern in den öffentlichen Bücherschrank.
Früher habe ich mir gerne so einen kleinen 100-g-Becher Naturjoghurt mit zur Arbeit genommen, bis mir der viele Müll nicht mehr gefiel. Jetzt kaufe ich ein 500-Pfandglas und fülle mir abends die 100 g in ein kleines Gefäß ab. So spare ich fünf kleine Becher jede Woche - aufs Jahr gerechnet, ist das ganz schön viel.
Wenn wir zu unserem Imbiß gehen, auch weil wir den Inhaber während Corona unterstützen möchten, haben wir eigene Gefäße dabei. Er kennt uns ja gut und füllt uns alles ohne Probleme ab (auch während Corona). Brot wird entweder selber gebacken oder bei einem Bäcker gekauft, der seine eigene gläserene Backstube hat und nur Biolandmehle verwendet.
Ich fahre mit dem Bus zur Arbeit. Wenn wir mit dem Auto weg müssen, überlegen wir immer vorher, ob wir Verschiedenes verbinden können (z. B. unterwegs beim Altglascontainer anhalten). Unsere Nachbarn gegenüber fahren an manchen Tagen zehnmal kurz weg, so etwas käme für uns nicht in Frage.
Im Moment hat man ja Speisekammern, Kühlschränke und Gefriertruhen oft randvoll. Ich habe mir vorgenommen, öfter zwischendrin Bestandsaufnahmen zu machen und entsprechend zu kochen, damit möglichst nachher nichts weggeworfen werden muß. Naturjoghurt, Quark, Creme Fraiche halten sich übrigens noch Wochen nach Mindesthaltbarkeitsdatum...
Mir fällt bestimmt noch viel mehr ein...
Guter Thread und schon lange überfällig in diesem Forum!
Wir schmeißen nie etwas leichtfertig weg, sondern überlegen, ob man es umbauen, noch verkaufen, verschenken oder sonst wie verwerten kann. Harte Brotreste fliegen z. B. in den Kaminofen. Einen alten Stuhl (nichts Besonderes, aber stabil, so ein 80er-Jahre-Möbelstück), der noch im Keller stand, hat mein Mann ein bißchen aufbereitet und mit einem Rest weißer Farbe gestrichen, und zwar so, daß die ursprüngliche grüne Farbe noch durchblitzen darf an manchen Stellen. Nun steht das gute Stück im Windfang und man kann sich zum Schuhezubinden draufsetzen.
Die alte Türglocke, die bei Hauskauf vorhanden war, haben wir belassen, mein Mann hat ein hübsches Holzkästchen drum herum gebaut. Das häßliche Zäunchen, das den Vorgarten von der Straße abtrennt, haben wir nicht entfernt, sondern mit Wildem Wein überwachsen lassen. Die alte Kühltruhe aus den 80er Jahren (Markengerät), die im kühlen Keller steht, darf dort bleiben, da sie einwandfrei funktioniert. Sie wird erst ausgetauscht, wenn sie kaputt geht.
Die Therme ist aus dem Jahr 1987. Der Schornsteinfeger ist sehr angetan, sie erfüllt alle Werte und er sagt, wir sollen sie bloß nicht austauschen gegen so ein neumodisches Brennwertteil... die sind nach 15 Jahren hinüber, während die alten Thermen oft laufen und laufen und nicht kaputt zu kriegen sind. Das waren jetzt nur ein paar Beispiele für größere Dinge, die bleiben dürfen und sollen. Es wird auch viel Kleinkram wiederverwertet bei uns.
Ich habe schon seit Jahrzehnten einen Keimapparat (Biosnacky) und habe immer mal wieder Phasen, wo ich liebend gerne meine Sprossen auf der Fensterbank ziehe. So hat man immer frische Vitamine zur Hand, fürs Brot, für Salate und überall als eßbare und gesunde Deko. Das aufgefangene Wasser wird zum Blumengießen verwendet. Derzeit denke ich da öfter an die armen Briten, die vielleicht gerade kein frisches Gemüse kaufen können. Mit so einem Biosnacky könnten sie zumindest jahreszeitenunabhängig für Vitamine und Mineralstoffe sorgen (vorausgesetzt sie hätten sich beizeiten mit genügend Samen eingedeckt).
Pflanzen aus dem Garten tausche ich öfter mit Nachbarn, kostet nix, die Pflanzen sind alle Bio und schon angepaßt ans örtliche Klima.
Unsere Tageszeitung konnte ich umstellen auf eine Freitag/Samstaglieferung, spart Geld im Vergleich zur täglichen Ausgabe und man hat trotzdem immer genug Zeitungspapier zur Hand für irgendwelche Arbeiten.
Wenn ich Kleidung kaufe, dann sehr viel seltener als früher und bei jedem Teil überlege ich gut, ob es mir in fünf Jahren immer noch gefallen wird. Nur wenn ich eindeutig "ja" sagen kann, wird es gekauft. Bei Schuhen kaufe ich nur bestimmte Markenschuhe, die gut passen und lange halten und zur Not lasse ich sie bei einem (echten) Schuster neu besohlen. Bei Winterjacken gehen nur welche ohne Fellkragen! Auch "Kunstpelz" ist oft in Wirklichkeit von gequälten Marderhunden aus China, bestialisch gehalten und umgebracht. Trotzdem billiger als Kunstpelz und darum oft verwendet (auch Mützen oder Schuhe haben manchmal so Fellbommel).
Geschenke werden schon lange nicht mehr eingepackt, sondern höchstens mit einem Schleifchen versehen - spart Müll. Bücher werden oft gebraucht gekauft und wenn ich mir selber welche wünsche, wissen meine Schenker grundsätzlich, daß sie mir gebrauchte Bücher überreichen dürfen. Da kann auch ein Stempel drauf sein oder der Einband einen Knick haben - Hauptsache, man kann sie lesen. Bücher, die ich nicht mehr mag oder brauchen kann, wandern in den öffentlichen Bücherschrank.
Früher habe ich mir gerne so einen kleinen 100-g-Becher Naturjoghurt mit zur Arbeit genommen, bis mir der viele Müll nicht mehr gefiel. Jetzt kaufe ich ein 500-Pfandglas und fülle mir abends die 100 g in ein kleines Gefäß ab. So spare ich fünf kleine Becher jede Woche - aufs Jahr gerechnet, ist das ganz schön viel.
Wenn wir zu unserem Imbiß gehen, auch weil wir den Inhaber während Corona unterstützen möchten, haben wir eigene Gefäße dabei. Er kennt uns ja gut und füllt uns alles ohne Probleme ab (auch während Corona). Brot wird entweder selber gebacken oder bei einem Bäcker gekauft, der seine eigene gläserene Backstube hat und nur Biolandmehle verwendet.
Ich fahre mit dem Bus zur Arbeit. Wenn wir mit dem Auto weg müssen, überlegen wir immer vorher, ob wir Verschiedenes verbinden können (z. B. unterwegs beim Altglascontainer anhalten). Unsere Nachbarn gegenüber fahren an manchen Tagen zehnmal kurz weg, so etwas käme für uns nicht in Frage.
Im Moment hat man ja Speisekammern, Kühlschränke und Gefriertruhen oft randvoll. Ich habe mir vorgenommen, öfter zwischendrin Bestandsaufnahmen zu machen und entsprechend zu kochen, damit möglichst nachher nichts weggeworfen werden muß. Naturjoghurt, Quark, Creme Fraiche halten sich übrigens noch Wochen nach Mindesthaltbarkeitsdatum...
Mir fällt bestimmt noch viel mehr ein...
Zitat von Kai am 16. Januar 2021, 7:16 UhrIhr seid so vorbildlich...
Wir haben seit 12.2009 eine Solaranlage, mit der wir bis heute 82000 kwh grün produziert haben.
Wir nutzen seit drei Jahren keine Papierzeitung mehr. Das sind ca. 90m Papiersäule. Unsere Zeitung war so im Schnitt 1cm dick. Und weniger Druckerfarbe...
Im Büro arbeite ich bewusst papierlos. Klappt zu 99%.
Für uns war der Sodastream ein Meilenstein, da wir extrem viel Wasser trinken.
Kleine Gänge sind bei uns Gänge. Unter 1 km wird das Auto nicht angeworfen. Auch nicht eben mal schnell.
Ihr seid so vorbildlich...
Wir haben seit 12.2009 eine Solaranlage, mit der wir bis heute 82000 kwh grün produziert haben.
Wir nutzen seit drei Jahren keine Papierzeitung mehr. Das sind ca. 90m Papiersäule. Unsere Zeitung war so im Schnitt 1cm dick. Und weniger Druckerfarbe...
Im Büro arbeite ich bewusst papierlos. Klappt zu 99%.
Für uns war der Sodastream ein Meilenstein, da wir extrem viel Wasser trinken.
Kleine Gänge sind bei uns Gänge. Unter 1 km wird das Auto nicht angeworfen. Auch nicht eben mal schnell.
Zitat von Gsaelzbaer am 16. Januar 2021, 8:38 Uhr....und es wird natürlich BIO eingekauft wo es eben geht.
Der Garten wird mittlerweile zu ca. 50% gesenst, Tendenz steigend.
Brot und Kuchen selbst gebacken. Wenn ich etwas backe, versuche ich an diesem Tag noch etwas zu produzieren wofür der Backofen gebraucht wird, so heize ich nur 1mal auf.
....und es wird natürlich BIO eingekauft wo es eben geht.
Der Garten wird mittlerweile zu ca. 50% gesenst, Tendenz steigend.
Brot und Kuchen selbst gebacken. Wenn ich etwas backe, versuche ich an diesem Tag noch etwas zu produzieren wofür der Backofen gebraucht wird, so heize ich nur 1mal auf.
Zitat von tree12 am 16. Januar 2021, 12:17 UhrUnser Garagendach wurde ja letztes Jahr mit Sedum begrünt, ist gut fürs Klima und die Insekten. Nun möchten wir gerne investieren und auf geeignete Flächen vom Hausdach Photovoltaik installieren. Leider wirft einem unsere Stadt dermaßen viele Knüppel zwischen die Beine, daß es langsam fraglich wird, ob das überhaupt klappt (alle Nachbarskommunen um uns herum sind in dem Bereich viel unkomplizierter).
Unser Garagendach wurde ja letztes Jahr mit Sedum begrünt, ist gut fürs Klima und die Insekten. Nun möchten wir gerne investieren und auf geeignete Flächen vom Hausdach Photovoltaik installieren. Leider wirft einem unsere Stadt dermaßen viele Knüppel zwischen die Beine, daß es langsam fraglich wird, ob das überhaupt klappt (alle Nachbarskommunen um uns herum sind in dem Bereich viel unkomplizierter).
Zitat von Gsaelzbaer am 16. Januar 2021, 12:20 UhrZitat von tree12 am 16. Januar 2021, 12:17 UhrUnser Garagendach wurde ja letztes Jahr mit Sedum begrünt, ist gut fürs Klima und die Insekten. Nun möchten wir gerne investieren und auf geeignete Flächen vom Hausdach Photovoltaik installieren. Leider wirft einem unsere Stadt dermaßen viele Knüppel zwischen die Beine, daß es langsam fraglich wird, ob das überhaupt klappt (alle Nachbarskommunen um uns herum sind in dem Bereich viel unkomplizierter).
Das ist allerdings eine Schande! Mal an die Presse wenden? Du bist doch bei sowas fit
Zitat von tree12 am 16. Januar 2021, 12:17 UhrUnser Garagendach wurde ja letztes Jahr mit Sedum begrünt, ist gut fürs Klima und die Insekten. Nun möchten wir gerne investieren und auf geeignete Flächen vom Hausdach Photovoltaik installieren. Leider wirft einem unsere Stadt dermaßen viele Knüppel zwischen die Beine, daß es langsam fraglich wird, ob das überhaupt klappt (alle Nachbarskommunen um uns herum sind in dem Bereich viel unkomplizierter).
Das ist allerdings eine Schande! Mal an die Presse wenden? Du bist doch bei sowas fit