Ich fand meine Quelle für die Theorie der globalen Verteilung von Mikroorganismen (und Pilzen): etwa ab min. 50. Er lohnt sich auch von Anfang an.Erebus hat geschrieben: ↑Di 20. Jun 2023, 11:32Cooler Ansatz, dazu müsste man vermutlich forschen. Ob jene Organismen überall vorkommen, und in welcher Menge.
Aber ich gebe zu bedenken, das man das evtl. nicht mehr so differenzieren kann, weil eben global gehandelt wird.
Frage, wie verhält sich das bei mykorrhiza?
Die sollen ja auch dem Boden gut tun
"EM versus Heimische Microorganismen? "
- Ann1981
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Re: EM (esoterische Mikroorganismen)
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
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Re: "EM versus Heimische Microorganismen? "
Ich habe das Buch gelesen: "Aufbäumen gegen die Dürre" (2023) und war hin und weg. Sooo einfach, relativ preiswert und nachhaltig könnten wir unsere Erde retten und für alle Lebewesen wieder bessere Bedingungen schaffen. Und ganz ohne dafür etwas in den Erdboden verpressen zu müssen (mit unabsehbaren Folgen für uns alle).
Das Buch kann ich wirklich wärmstens empfehlen, besonders unsere Politiker, Unternehmer und Landwirte sollten es lesen.
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Re: "EM versus Heimische Microorganismen? "
Ich modifizierte meinen Bokashi-Eimer. Mich störte das Umfüllen zur Lagerung. Zudem ergibt die Menge aus dem Bokashi-Eimer 1,5 Joghurteimer, sodass in einem immer Luft und Platz zur Schimmelbildung blieb. Sie passen aber sehr gut in den Bokashi-Eimer hinein.
Also perforierte ich die Böden zweier 10l Einwegeimer. So kann einer weiterfermentierten, während der andere befüllt wird. Für den Transport in den Garten behielt ich einen dritten intakten Eimer zurück, in den dann der volle Eimer hineingestellt wird.
Bisherige Beobachtung: Der Ausgusshahn ist weniger zugesetzt, sodass die Flüssigkeit besser herausläuft.
Der Balkon ist aufgeräumter, weil ich weniger Material (Eimer) brauche.
Also perforierte ich die Böden zweier 10l Einwegeimer. So kann einer weiterfermentierten, während der andere befüllt wird. Für den Transport in den Garten behielt ich einen dritten intakten Eimer zurück, in den dann der volle Eimer hineingestellt wird.
Bisherige Beobachtung: Der Ausgusshahn ist weniger zugesetzt, sodass die Flüssigkeit besser herausläuft.
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