Im November 2018 sind wir in unser neues Zuhause eingezogen. Nach dem schneereichen Winter konnten wir im April 2019 zu dritt mit den Arbeiten im Garten beginnen.
Auf 1.400 m² haben wir im ersten Jahr alles wachsen lassen; hauptsächlich Wiese, recht mager, aber nicht mager genug, wie wir heute wissen. Es gibt einen Apfel-, einen Birnenbaum und einen großen Nadelbaum, alle über 40 Jahre alt.
An der Grenze im Norden war schon eine 3 bis 4 m breite Pufferzone mit Bäumen und Sträuchern vorhanden. An den anderen Grenzen haben wir Benjeshecke, Insektenwand sowie Totholzhaufen errichtet und über 100 einheimische Blumen und Heckensträucher eingesetzt.
In der Hotspotzone liegen die ersten Steinhaufen. Für 2020 planen wir die die Fläche zu profilieren, Trockenmauern anzulegen und den Boden weiter abzumagern.
Die Ertragszone ist derzeit Lagerfläche für Mutterboden, der an anderer Stelle abgetragen wurde und für die geplanten Hochbeete vorgesehen ist.
Schon bevor der geplante Teich realisiert wird, schwirren die Libellen um die aufgestellten Wasserschalen.
Es ist ein tolles Erlebnis einen solchen Garten zu bauen. Wir sind gespannt, was noch alles auf uns zukommt…