Ich habe Ende März Anfang April diesen Jahres begonnen, den Garten zu bearbeiten.
Die Pufferzone besteht bislang aus altem, hopfenbewachsenem Baumbestand, Fliederhecke zum Nachbarn hin, Büschen und Bäumen.
Die Hotspotzone aus Blumen- und Staudenbeeten, Sonnenblumenfeldern, Blühstreifen und Rasen, den ich immer mehr verwiesen lasse. In den letzten Monaten sind schon einige Wildkräuter aufgetaucht. Der Regenwasserüberlauf ist ein tiefes Sumpfbeet. Naturmodule, die bislang bestehen sind mehrere Totholzhaufen, Käferkeller, Steinpyramide, Steinhaufen, Sandarium (das kaum genutzt wird obwohl hier viele erdnistende Bienen leben)
Die Ertragszone1 ist ein mit Mulch und Flächenkompost gepflegtes Gemüsebeet, das dennoch insektenfreundlich angelegt ist, die Ertragszone 2 ist ein in Holz eingefasster Naschgarten.
Eigentlich denke ich, Ihr solltet meinen Garten nicht sehen, Ihr solltet ihn hören! Es summt, brummt, krabbelt und zwitschert (da ich ganzjährig Vögel füttere, sind hier auch viele Vögel zu Gast. )
Ein kleiner Überblick über einige große Flächen ist in den Bildern zu sehen, um eine Vorstellung zu bekommen.
– Naschgarten von oben
– Staudenbeet mit Totholzecke
– Ertragszone
– wildes Sonnenblumenbeet mit Wurzeln
– Sandarium, Blühstreifen