Hortus Humboldus

Wir erwarben bereits 1988 das erste Teilstück, da war es ein Acker. Als erstes Pflanzen wir eine mehrreihige Wildhecke mi Hollunder, Weissdorn Hasel, Vogelbeete, Feldahorn, Wildapfel und-birne, Hartriegel,Faulbaum. Im Gelände folgten dann Obstbäume und deren Unterpflanzung mit Schattenverträglichen Stauden und Zwiebelpflanzen. Weitere”Naturmodule” kamen hinzu: mehrere Teiche (4 größere,2mittlere und 2 Mörtelbottiche),Steinhaufen, Totholz ,Reisighaufen. Letztes Jahr legten wir noch ein Sandarium an.Unter der inzwischen 5m hohen Hecke bleibt Laub und Schnittgut liegen,die Beetemulchen wir mit Häckselgut (früher wars Rindenmulch, aber der macht den Boden zu sauer und ist nicht heimisch).Nistkästen, Widbienenhotels und Igelhäuser in Reisig/Laubhaufen sin für die tierischen Bewohner da. Im Gewächshaus (auch unser Wintergarten muss herhalten) säen wir Tomaten, Zucchini, Kräuter und Wildstauden. Unser Ertragsbereich ist klein: Gewächshaus, Hochbeet und Kübel für die Tomaten.Das Hochbeet mulchen wir heuer zum 1.Mal mit Schafswolle. Die Häfte des Wohnhauses ist mit Efeu überwachen und voller Leben.

  • Der berühmte Naturforscher Alexander von Humboldt hat in der Umgebung viel über Berbau geforscht
  • Bernd Nowak
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  • Lichtenberg
  • Deutschland
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    FB: Bernd Nowak

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