„Ein Garten als Naturerlebnisraum – mit einheimischen Pflanzen, die die Insekten- Vogel- und Kleintierwelt unterstützen und uns dafür mit faszinierenden Beobachtungen belohnen. Das erreichen wir mit verschiedenen Biotopen wie Wildhecken, Wildstauden, Wildblumenwiese, Totholzelemente, Trockenmauern Tümpel und Teich. Auch der Nutzgartenanteil kommt nicht zu kurz. Alte an die Region angepasste Gemüse- und Obstsorten der bergischen Gartenarche laden zum geniessen ein.“ (Text-offene Gartenpforte)
Der Garten wird seit 1994 bearbeitet und hat sich in den letzten 12 Jahren entgültig zu dem entwickelt, was er heute ist. Die drei Zonen – Pufferzone, Hot-Spot-Zone, und Ertragszone sind von Anfang an dabei gewesen.
Die Ideen gehen noch nicht aus und es kommen immer wieder neue zusätzliche Kleinbiotope dazu.