Unser Schrebergarten ist nach dem 3 Zonen-Konzept eines Hortus angelegt und Mitglied im: Hortus Netzwerk
Naturnahes Gärtnern ist keine Hexerei und auch wenn die Nachbarn manchmal etwas komisch gucken: Unser Garten sieht zwar wild aus, aber es hat alles seinen Sinn. Unser Garten bietet nicht nur für uns Erholung, Entspannung durch meditatives Arbeiten und gesunde Ernährung, sondern ist auch ein Platz für jegliches Getier mit wie vielen Füßen auch immer.
Im Garten befinden sich:
Ein großes Sandarium/ein Wildbienen-Sandkasten,
ein Blumenbett mit Überwinterungskeller ,
Totholz, zwei Brennesselbeete, Laubecken und andere natürliche Verstecke und jede Menge Nektarpflanzen.
Bei uns blüht es vom Vorfrühling bis zum ersten Frost.
Selbst ein kleiner Garten wie unserer (238qm) bietet genügend Platz für Mensch und Tier und auch die Drittelregelungen für Schrebergärten können ohne Probleme umgesetzt werden.
Warum wir dem Hortusnetzwerk beigetreten sind?
Es wäre für mich ein absoluter Traum, wenn wir auch noch andere Schrebergärtner begeistern könnten und wir ein riesengroßer Hortus werden!
Kommt Zeit, kommt: #wildundwunderbar.
- Ein Schrebergarten ist nicht nur ein Lebensraum für Menschen
- Melanie Schellack
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- Duisburg
- Deutschland
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