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Dorothee am 2. Juli 2020, 21:15 Uhr
Bei meiner Recherche über den Pippau habe ich erfahren, dass z. B. der Dach-Pippau einen stickstoffreichen, sandig-kiesigen oder steinigen Boden bevorzugt. Dazu habe ich folgende Frage: bedeutet stickstoffreich auch generell nährstoffreich oder kann eine Pflanze, die es nährstoffarm mag trotzdem Stickstoff benötigen? Und zweitens: bedeutet sandig-riesig, oder steinig nicht automatisch mager und am Besten keinerlei Nährstoffe, also auch keinen Stickstoff?
Bei meiner Recherche über den Pippau habe ich erfahren, dass z. B. der Dach-Pippau einen stickstoffreichen, sandig-kiesigen oder steinigen Boden bevorzugt. Dazu habe ich folgende Frage: bedeutet stickstoffreich auch generell nährstoffreich oder kann eine Pflanze, die es nährstoffarm mag trotzdem Stickstoff benötigen? Und zweitens: bedeutet sandig-riesig, oder steinig nicht automatisch mager und am Besten keinerlei Nährstoffe, also auch keinen Stickstoff?
Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten!
Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es!
Sylvia Raßloff
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Dorothee am 3. Juli 2020, 6:11 Uhr
Vielen Dank Frank für die gute Erklärung! Werde ich mir in Ruhe anschauen. Da ich im kleinen Garten keinen Komposter habe und für Mulchwürste nicht genug Schnittmaterial abfällt, dünge ich zurzeit mit Kaffeesatz und klein geschnitten Küchenabfällen direkt unter die oberste Erdschicht, z. B. die Tomaten, Oleander, Rosen, Zierjohannisbeere. Den wenigen Schnittabfall aus dem Garten, verteile ich unter den Büschen. Da kommen dann hoffentlich viel Bodeninsekten zur Verarbeitung und darüber freuen sich dann die Igel
Vielen Dank Frank für die gute Erklärung! Werde ich mir in Ruhe anschauen. Da ich im kleinen Garten keinen Komposter habe und für Mulchwürste nicht genug Schnittmaterial abfällt, dünge ich zurzeit mit Kaffeesatz und klein geschnitten Küchenabfällen direkt unter die oberste Erdschicht, z. B. die Tomaten, Oleander, Rosen, Zierjohannisbeere. Den wenigen Schnittabfall aus dem Garten, verteile ich unter den Büschen. Da kommen dann hoffentlich viel Bodeninsekten zur Verarbeitung und darüber freuen sich dann die Igel
Gartenphilosophin und tree12 haben auf diesen Beitrag reagiert.
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Sylvia Raßloff