Moin,
manchmal habe ich kleine Pflanzenfragen, aber das Internet ist ja manchmal auch uneins, oder man hat keine Lust, wieder ewig rumzusuchen, bis man das richtige findet. Aber ein ganzes Thema im Forum dafür aufzumachen, ist dann auch wieder zu viel.
Für solche Situationen wäre eigentlich ein kleiner Thread ganz nett – ich bin ja vielleicht nicht der einzige, dems so geht.
Und ich eröffne den Thread mit der Frage: Säen sich Kuhschellen eigentlich im Beet aus, oder kommt das eher selten bis nicht vor?
Moin,
manchmal habe ich kleine Pflanzenfragen, aber das Internet ist ja manchmal auch uneins, oder man hat keine Lust, wieder ewig rumzusuchen, bis man das richtige findet. Aber ein ganzes Thema im Forum dafür aufzumachen, ist dann auch wieder zu viel.
Für solche Situationen wäre eigentlich ein kleiner Thread ganz nett – ich bin ja vielleicht nicht der einzige, dems so geht.
Und ich eröffne den Thread mit der Frage: Säen sich Kuhschellen eigentlich im Beet aus, oder kommt das eher selten bis nicht vor?
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden.
Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
Zitat von
Dorothee am 14. April 2021, 19:13 Uhr
Ich habe im Herbst auch Samen auf der Trockenmauer ausgesät, ob was wachsen wird, weiß ich noch nicht.
Ich glaube @simbienchen hat mal erfolgreich welche gezogen.
Ich habe im Herbst auch Samen auf der Trockenmauer ausgesät, ob was wachsen wird, weiß ich noch nicht.
Ich glaube @simbienchen hat mal erfolgreich welche gezogen.
Dorfgärtner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten!
Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es!
Sylvia Raßloff
Ja, ich habe die Samen meiner Kuhschellen in ein Gemisch aus zermörserten Eierschalen, Sand und ein klein wenig Erde über den Winter im Topf draußen stehen lassen und eigentlich vergessen. Irgendwann im Sommer hatte ich danach mal geguckt und da waren kleine Sämlinge drin. Sie scheinen langsam zu wachsen und brauchen ihre Zeit, aber hat geklappt. Werde ich im kommenden Winter wieder machen...
Ja, ich habe die Samen meiner Kuhschellen in ein Gemisch aus zermörserten Eierschalen, Sand und ein klein wenig Erde über den Winter im Topf draußen stehen lassen und eigentlich vergessen. Irgendwann im Sommer hatte ich danach mal geguckt und da waren kleine Sämlinge drin. Sie scheinen langsam zu wachsen und brauchen ihre Zeit, aber hat geklappt. Werde ich im kommenden Winter wieder machen...
Dorothee, Gsaelzbaer und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
DorotheeGsaelzbaerKataFuxDorfgärtner
" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "
Herzlichen Dank für die Infos! Wir haben letztes Jahr im Vordergarten drei Kuhschellen gepflanzt, von denen nur noch 2 übrig sind – dann kaufe ich glaube ich lieber nach, als auf Nachwuchs zu hoffen...
Herzlichen Dank für die Infos! Wir haben letztes Jahr im Vordergarten drei Kuhschellen gepflanzt, von denen nur noch 2 übrig sind – dann kaufe ich glaube ich lieber nach, als auf Nachwuchs zu hoffen...
Malefiz hat auf diesen Beitrag reagiert.
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden.
Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
Hmm, wissen tu ichs nicht, aber als ehemaliger Reiter hat mich das nun auch interessiert und hab mal recherchiert – der Faulbaum löst Magen-Darm-Beschwerden aus, ist aber offenbar nicht tödlich oder so (https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/alle-giftpflanzen/faulbaum/) und Bäume, die Pferde nicht fressen, gibts offenbar nicht Es werden aber z.B. Birke und Erle empfohlen, weil die schnell wachsen. Birke ist ja ein ökologisch enorm wichtiger Baum. Wenn Platz ist, z.B. auf der Koppel, wird auch Linde empfohlen. (https://www.cavallo.de/medizin/schattenbaeume-fuer-pferde/)
Ich häng auch noch eine Frage an (ohne damit die vorige Frage schließen zu wollen), und zwar: Wo wächst bei euch Moos-Steinbrech? Letztes Jahr haben wir einen gepflanzt, der ist aber eingegangen. Nun war meine Frau Blumenerde kaufen und kam mit zwei neuen Moos-Steinbrechsen an und meinte: Komm, wir versuchens noch mal
Wikipedia gibt einen unmöglichen Standort an: Sonnig, feucht, sauer, nährstoffarm. Ham wa nich Da die Pflanze aber im gängigen Gartensortiment ist, gibt sie sich sicher auch mit weniger zufrieden. Habt ihr Tipps?
Hmm, wissen tu ichs nicht, aber als ehemaliger Reiter hat mich das nun auch interessiert und hab mal recherchiert – der Faulbaum löst Magen-Darm-Beschwerden aus, ist aber offenbar nicht tödlich oder so (https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/alle-giftpflanzen/faulbaum/) und Bäume, die Pferde nicht fressen, gibts offenbar nicht Es werden aber z.B. Birke und Erle empfohlen, weil die schnell wachsen. Birke ist ja ein ökologisch enorm wichtiger Baum. Wenn Platz ist, z.B. auf der Koppel, wird auch Linde empfohlen. (https://www.cavallo.de/medizin/schattenbaeume-fuer-pferde/)
Ich häng auch noch eine Frage an (ohne damit die vorige Frage schließen zu wollen), und zwar: Wo wächst bei euch Moos-Steinbrech? Letztes Jahr haben wir einen gepflanzt, der ist aber eingegangen. Nun war meine Frau Blumenerde kaufen und kam mit zwei neuen Moos-Steinbrechsen an und meinte: Komm, wir versuchens noch mal
Wikipedia gibt einen unmöglichen Standort an: Sonnig, feucht, sauer, nährstoffarm. Ham wa nich Da die Pflanze aber im gängigen Gartensortiment ist, gibt sie sich sicher auch mit weniger zufrieden. Habt ihr Tipps?
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden.
Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster