Quelle: Mr. Stampfer
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Hortus Somnium
Außerdem wohnen da ja noch viele Andere drum rum, vielleicht fällt denen beim Spazieren gehen, auch was aus der Hand ... 
Ich mein... eigentlich ist es ja Quatsch, das Gefühl zu haben, es heimlich tun zu müssen. Eigentlich solltest du von der Gemeinde Geld dafür bekommen. Und die anderen Spaziergänger, denen aus Versehen etwas aus der Hand fällt 
. Wie gesagt, das ist ja auch Hochwasserschutz und Uferbefestigung. Diese sanften Bögelchen sind ja noch weit entfernt von einem mäandernden Bach.
letztens kam wieder eine Kleinanzeige: Alte Ziegel aus Abbruchhaus, in 4km Entfernung.
Die Ziegel sind mega, über 100 Jahre, ohne moderne Zusätze, dafür empfindlicher, teilweise aufgegangen wie gebackenes Brot, teilweise krumm.
Gestern hatte ich also das Auto der Nachbarin (Hängerkupplung), ihren Hänger, meinen Lieblingscyborg, dessen Ersatzteile immer noch nicht wollen, und 2 weitere Helfer.
Vorgestern waren die weiteren Helfer noch nicht da, also haben wir den Zisternenüberlauf angeschlossen und die Rohre liebevoll in Split gebettet. Drumrum wurde Magerboden versenkt, und ich habe auch Betonreste vom Fundament verbuddelt. Alternative wäre Entsorgung, aber der Teil wird später überdacht, da schwemmt also nichts aus, es ist über einem halben Meter tief, und ich werde definitiv nie wieder dort graben. Das finde ich vertretbar. Das Loch in den Legosteinen haben wir schön mit einer Waschbetonplatte zugestellt, die hält auch den Rest des Auffüllmaterials ab, da durchzukullern. Saubere und einfache Lösung, ich weiß nicht, was die Bauleute von zubetonieren faseln.
Am Folgetag dann die Ziegel geholt und gestapelt. Es ist ein Drittel meiner Wunschmenge, aber ich bin guten Mutes, daß es später noch weitere gibt.
Damit ist meine Dauerbaustelle weiter fortgeschritten, mein Splithaufen aufgelöst, der Zisternenüberlauf soweit fertig, daß ich die IBC darunter stellen kann, das Loch vor den Legosteinen ist schon halb zu, da warte ich jetzt erst mal, das es sich setzt. (Regen, bitte. Sofort und viel !!)
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so forsthart sind die nicht, die zerbröseln auch ganz schnell. Da reicht ein frostiger Winter und sie sind kaputt.
Es gab mal, schon ganz lange her, in Gauting einen Hortus, die haben ihre Treppenstufen aus Dachpfannen gebaut, hochkant an einander gestellt, dazwischen Substrat. Abstand zwischen den Pfannen immer so ca. 2cm. Waren schön stabil, nichts brach oder bröselte. Weiß jetzt aber nicht, ob du dir das vorstellen kannst
Nach dem Osterurlaub mal wieder ne Gartenrunde gedreht. Blüh im Überblick und im Detail.
Die Felsenbirne blüht das erste Mal.
Die Steinweichsel ist schön höher, als ich mit ausgestreckten Arm greifen kann.
Die Kräuterschnecke ist überwuchert von allem Möglichen, auch nicht-Essbarem und gehört demnächst gejätet.
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Und meine Veredelungen kommen im geschlossenem Zimmer ganz gut. Manches besser, manches schlechter, manches auch eher nicht.
Ich hatte mir auf einen Hinweis aus der Plaudergruppe eine Veredelungszange gekauft, allerdings ist die Veredelungsstelle eher kurz und instabil, die damit veredelte Pflanzen kommen eher spät bis nicht, genaues ist noch nicht raus.
Von den Doppelveredelungsversuch für Gisa @erebus scheint es einer zu schaffen, die anderen beiden sind noch zweifelhaft. Unter anderem der S-Bahnapfel schafft es nicht, aber da war das Reis auch sehr trocken.
Die Linsenhofer Renette von Mü @anja28 sieht gut aus, ebenso die Reiser von Magnus @Gsaelzbaer, hier hat bislang nur Jakob Fischer den Totalausfall.
Naja, der Sommer ist noch lang, aber bislang ist meine Strategie für Indoor die Richtige.
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