
Quelle: Mr. Stampfer
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Zitat von Michael am 9. Mai 2020, 12:28 UhrZitat von Malefiz am 9. Mai 2020, 12:08 UhrIch hab nur im Sommer 2017 eine gesehen, aber bedeutet auch, das sie hier vorkommen
Das hört sich doch sehr gut an.
Ich denke mal, das sie bei Dir nistet
Zitat von Malefiz am 9. Mai 2020, 12:08 UhrIch hab nur im Sommer 2017 eine gesehen, aber bedeutet auch, das sie hier vorkommen
Das hört sich doch sehr gut an.
Ich denke mal, das sie bei Dir nistet
Zitat von Lars am 9. Mai 2020, 17:29 UhrZitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 9:31 Uhr... mein Balkonprojekt muss ich leider nochmal von neuem machen ☹️.
Erzähl mal ... was ist passiert, dass eine Neuanlage vonnöten ist?
Zitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 9:31 Uhr... mein Balkonprojekt muss ich leider nochmal von neuem machen ☹️.
Erzähl mal ... was ist passiert, dass eine Neuanlage vonnöten ist?
Zitat von Michael am 9. Mai 2020, 21:32 UhrZitat von Lars am 9. Mai 2020, 17:29 UhrZitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 9:31 Uhr... mein Balkonprojekt muss ich leider nochmal von neuem machen
.
Erzähl mal ... was ist passiert, dass eine Neuanlage vonnöten ist?
Die Pflanzen sind mir alle kaputtgegangen, obwohl ich mich super um die gekümmert habe. Also nicht zu viel und nicht zu wenig.
Immer geschaut das es denen gut geht.
Tja nun sind die leider alle kaputt ☹️☹️????.
Kann dir leider nicht sagen warum
Das wirft mir ein Rätsel auf????.
Ich vermute das irgendetwas in dem intensiven Dachgartensubstrat war.
Habe aber leider noch nicht nachgeschaut.
Zitat von Lars am 9. Mai 2020, 17:29 UhrZitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 9:31 Uhr... mein Balkonprojekt muss ich leider nochmal von neuem machen
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Erzähl mal ... was ist passiert, dass eine Neuanlage vonnöten ist?
Die Pflanzen sind mir alle kaputtgegangen, obwohl ich mich super um die gekümmert habe. Also nicht zu viel und nicht zu wenig.
Immer geschaut das es denen gut geht.
Tja nun sind die leider alle kaputt ☹️☹️????.
Kann dir leider nicht sagen warum
Das wirft mir ein Rätsel auf????.
Ich vermute das irgendetwas in dem intensiven Dachgartensubstrat war.
Habe aber leider noch nicht nachgeschaut.
Zitat von Malefiz am 10. Mai 2020, 8:37 UhrVielleicht ist das des Pudels kern
intensiven Dachgartensubstrat
in meinen Töpfen ist ganz normale Gartenerde und ich hab ja Terrasse, dein Balkon wirkt überdacht. Ich würde den zweiten Versuch mit Gartenerde vermengt mit Tongranulat starten, es speichert Wasser und belüftet die Wurzeln. Du musst auch bedenken, das den Pflanzen der Kontakt zum Boden fehlt, wo sich andere Pflanzen Nährstoffe ziehen können, ist das Dachgartensubstrat schon extrem mager.
Mach ein Projekt daraus
Topf eins:
Mit einfacher Erde ohne Ton
Topf zwei:
Erde mit Tongranulat (Mischungsverhältnis 2/1)
Topf drei:
Dachgartensubstrat
Dann siehst du ja, an was es liegen kann.
Vielleicht ist das des Pudels kern
intensiven Dachgartensubstrat
in meinen Töpfen ist ganz normale Gartenerde und ich hab ja Terrasse, dein Balkon wirkt überdacht. Ich würde den zweiten Versuch mit Gartenerde vermengt mit Tongranulat starten, es speichert Wasser und belüftet die Wurzeln. Du musst auch bedenken, das den Pflanzen der Kontakt zum Boden fehlt, wo sich andere Pflanzen Nährstoffe ziehen können, ist das Dachgartensubstrat schon extrem mager.
Mach ein Projekt daraus
Topf eins:
Mit einfacher Erde ohne Ton
Topf zwei:
Erde mit Tongranulat (Mischungsverhältnis 2/1)
Topf drei:
Dachgartensubstrat
Dann siehst du ja, an was es liegen kann.
Zitat von tree12 am 11. Mai 2020, 15:29 UhrReinhard Witt erklärt in seinem Wildpflanzentopfbuch, daß man auch Magerpflanzen im Topf ruhig eine gehaltvollere Erde als im Beet gönnen kann - durch das beschränkte Volumen ist das keinesfalls zu fett, sie gedeihen in der Regel trotzdem.
Reinhard Witt erklärt in seinem Wildpflanzentopfbuch, daß man auch Magerpflanzen im Topf ruhig eine gehaltvollere Erde als im Beet gönnen kann - durch das beschränkte Volumen ist das keinesfalls zu fett, sie gedeihen in der Regel trotzdem.
Zitat von Lars am 13. Mai 2020, 19:13 UhrZitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 21:32 UhrZitat von Lars am 9. Mai 2020, 17:29 UhrZitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 9:31 Uhr... mein Balkonprojekt muss ich leider nochmal von neuem machen
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Erzähl mal ... was ist passiert, dass eine Neuanlage vonnöten ist?
Die Pflanzen sind mir alle kaputtgegangen, obwohl ich mich super um die gekümmert habe. Also nicht zu viel und nicht zu wenig.
[...]
Ich vermute das irgendetwas in dem intensiven Dachgartensubstrat war.
Das ist ja schade.
Vielleicht helfen folgende Hinweise:
Ich verwende mittlerweile nur noch torffreie Universalerde als Substrat, bspw. von der Fa. Ökohum (die kann man sich schicken lassen, dann muss man nicht selbst schleppen ...).
Anfangs hatte ich auch mit Dachgartensubstrat gearbeitet, allerdings hat dieses Substrat ein paar Nachteile:
- es ist deutlich schwerer (ergo wenig bandscheibenfreundlich) als Universalerde
- durch die feinen Bestandteile verschlämmt das Substrat mit der Zeit und wird dann an der Oberfläche "steinhart"
- es bietet vielen Pflanzen zu wenig Nährstoffe, d.h. viele Pflanzen wachsen im Dachgartensubstrat deutlich schlechter als in der Universalerde
Im ersten Jahr der Bepflanzung in Universalerde dünge ich nicht zusätzlich. Ab dem zweiten Jahr dünge ich bei der Dauerbepflanzung 2x jährlich mit biologischem Flüssigdünger (im April und im Juli). Bei den Magerstandortpflanzen dünge ich dabei mit der Hälfte der empfohlenen Dosierung, bei allen anderen Pflanzen halte ich mich an die angegebene Dosierung.
Alle 3-5 Jahre sollte man das Substrat komplett austauschen. Vorzugsweise im Frühling, damit man die Pflanzen dabei gut umtopfen kann.
Da Töpfe Extremstandorte darstellen, mögen es die Pflanzen in den Töpfen grundsätzlich gerne feuchter und humoser als in der freien Wildbahn.
Den Winter über bleiben die Töpfe und Kästen bei mir mittlerweile an Ort und Stelle ohne zusätzlichen Schutz. In unserer Ecke (Nordwestdeutschland) sind die Winter allerdings auch sehr mild. In kälteren Ecken Deutschlands sollte man die Töpfe und Kästen vor starkem Frost schützen (bspw. dicht an dicht an eine geschützte Hauswand stellen und mit Laub o.ä. abdecken .... einmal monatlich etwas gießen, sprich leicht feucht halten).
Gute Erfahrungen habe ich mit folgenden Pflanzen gemacht:
Spinnwebenhauswurz (Sempervivum arachnoideum), Berglauch (Allium senescens spp. montanum), Wiesenmargerite (Leucanthemum vulgare), Wiesenflockenblume (Centaurea jacea), Taubenskabiose (Scabiosa columbaria), Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum), Wiesensalbei (Salvia pratensis), Natternkopf (Echium vulgare), Frühlingsfingerkraut (Potentilla neumanniana), Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaulon), Feldthymian (Thymus pulegioides), Dost (Origanum vulgare), Ysop (Hyssopus officinalis), Schnittlauch (Allium schoenoprasum), Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia), Waldwitwenblume (Knautia sylvatica), Blutweiderich (Lythrum salicaria), Afrikanisches Basilikum (Ocimum kilimandscharicum x basilicum 'Purpurascens') und Bergminze (Calamintha nepeta ssp. nepeta).
Ich verwende auch sehr gerne die Syringa M12-Samenmischung mit einjährigen Pflanzen für Wildbienen, die ich mit zusätzlichen Kornblumensamen mische.
Drück dir die Daumen, dass es beim nächsten Mal besser klappt
Zitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 21:32 UhrZitat von Lars am 9. Mai 2020, 17:29 UhrZitat von Michael Kallies am 9. Mai 2020, 9:31 Uhr... mein Balkonprojekt muss ich leider nochmal von neuem machen
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Erzähl mal ... was ist passiert, dass eine Neuanlage vonnöten ist?
Die Pflanzen sind mir alle kaputtgegangen, obwohl ich mich super um die gekümmert habe. Also nicht zu viel und nicht zu wenig.
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Ich vermute das irgendetwas in dem intensiven Dachgartensubstrat war.
Das ist ja schade.
Vielleicht helfen folgende Hinweise:
Ich verwende mittlerweile nur noch torffreie Universalerde als Substrat, bspw. von der Fa. Ökohum (die kann man sich schicken lassen, dann muss man nicht selbst schleppen ...).
Anfangs hatte ich auch mit Dachgartensubstrat gearbeitet, allerdings hat dieses Substrat ein paar Nachteile:
- es ist deutlich schwerer (ergo wenig bandscheibenfreundlich) als Universalerde
- durch die feinen Bestandteile verschlämmt das Substrat mit der Zeit und wird dann an der Oberfläche "steinhart"
- es bietet vielen Pflanzen zu wenig Nährstoffe, d.h. viele Pflanzen wachsen im Dachgartensubstrat deutlich schlechter als in der Universalerde
Im ersten Jahr der Bepflanzung in Universalerde dünge ich nicht zusätzlich. Ab dem zweiten Jahr dünge ich bei der Dauerbepflanzung 2x jährlich mit biologischem Flüssigdünger (im April und im Juli). Bei den Magerstandortpflanzen dünge ich dabei mit der Hälfte der empfohlenen Dosierung, bei allen anderen Pflanzen halte ich mich an die angegebene Dosierung.
Alle 3-5 Jahre sollte man das Substrat komplett austauschen. Vorzugsweise im Frühling, damit man die Pflanzen dabei gut umtopfen kann.
Da Töpfe Extremstandorte darstellen, mögen es die Pflanzen in den Töpfen grundsätzlich gerne feuchter und humoser als in der freien Wildbahn.
Den Winter über bleiben die Töpfe und Kästen bei mir mittlerweile an Ort und Stelle ohne zusätzlichen Schutz. In unserer Ecke (Nordwestdeutschland) sind die Winter allerdings auch sehr mild. In kälteren Ecken Deutschlands sollte man die Töpfe und Kästen vor starkem Frost schützen (bspw. dicht an dicht an eine geschützte Hauswand stellen und mit Laub o.ä. abdecken .... einmal monatlich etwas gießen, sprich leicht feucht halten).
Gute Erfahrungen habe ich mit folgenden Pflanzen gemacht:
Spinnwebenhauswurz (Sempervivum arachnoideum), Berglauch (Allium senescens spp. montanum), Wiesenmargerite (Leucanthemum vulgare), Wiesenflockenblume (Centaurea jacea), Taubenskabiose (Scabiosa columbaria), Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum), Wiesensalbei (Salvia pratensis), Natternkopf (Echium vulgare), Frühlingsfingerkraut (Potentilla neumanniana), Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaulon), Feldthymian (Thymus pulegioides), Dost (Origanum vulgare), Ysop (Hyssopus officinalis), Schnittlauch (Allium schoenoprasum), Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia), Waldwitwenblume (Knautia sylvatica), Blutweiderich (Lythrum salicaria), Afrikanisches Basilikum (Ocimum kilimandscharicum x basilicum 'Purpurascens') und Bergminze (Calamintha nepeta ssp. nepeta).
Ich verwende auch sehr gerne die Syringa M12-Samenmischung mit einjährigen Pflanzen für Wildbienen, die ich mit zusätzlichen Kornblumensamen mische.
Drück dir die Daumen, dass es beim nächsten Mal besser klappt
Zitat von Dorothee am 13. Mai 2020, 20:34 UhrDas sind auch für mich hilfreiche Tipps, da ich meine bei Strickler bestellten Pflanzen (kommen leider erst zu Pfingsten) in Töpfe und Kästen zwischenparken muss. Im September wird dann der Garten so umgestaltet, dass ich sie an die endgültigen Standorte pflanzen kann.
Das sind auch für mich hilfreiche Tipps, da ich meine bei Strickler bestellten Pflanzen (kommen leider erst zu Pfingsten) in Töpfe und Kästen zwischenparken muss. Im September wird dann der Garten so umgestaltet, dass ich sie an die endgültigen Standorte pflanzen kann.
Zitat von tree12 am 13. Mai 2020, 23:43 UhrLars, ich habe auch die M12-Mischung, es sind so gut 2 qm im Garten (lehmige Erde). Abgemagert habe ich dort nicht vorher, nur die Wurzeln vom Gras so gut entfernt wie es ging. Eingesät habe ich die Mischung im April 2019 mit dem Hintergedanken, daß da dieses Jahr eh wieder Rasen hinkommt. Letztes Jahr blühte in erster Linie diese hübsche pinkfarbene Silene armeria, dazwischen mal eine verhuzelte Mohnblume. Zu sehen waren aber schon zahlreich die Rosetten der Färberkamille.
Dafür, daß die Mischung einjährig ist, ist sie im Moment wunderschön, ein blaues Meer der Campanula rapunculus... dazwischen Viola tricolor, das wilde Stiefmütterchen. Und die Färberkamille - sehr viel davon - steht in den Startlöchern. Und ein Wiesensalbei ist aufgegangen. Ich bin sehr angetan, daß es so schön aussieht, selbst im zweiten Jahr, und ganz ohne abzumagern.
Du hast Erfahrung mit dem Berglauch, wie ich lese. Ich habe den vorm Haus im Topf, seit dem letzten Jahr. Fast alles, was ich letztes Jahr von Strickler bekam und in Töpfe setzte, hat letztes Jahr auch geblüht. Nur der Berglauch nicht, es tat sich sehr wenig. Dieses Jahr ist er nun sehr breit geworden, bis jetzt sind aber keinerlei Anzeichen für eine Blüte zu sehen. Braucht er generell länger, bis er in die Gänge kommt?
Lars, ich habe auch die M12-Mischung, es sind so gut 2 qm im Garten (lehmige Erde). Abgemagert habe ich dort nicht vorher, nur die Wurzeln vom Gras so gut entfernt wie es ging. Eingesät habe ich die Mischung im April 2019 mit dem Hintergedanken, daß da dieses Jahr eh wieder Rasen hinkommt. Letztes Jahr blühte in erster Linie diese hübsche pinkfarbene Silene armeria, dazwischen mal eine verhuzelte Mohnblume. Zu sehen waren aber schon zahlreich die Rosetten der Färberkamille.
Dafür, daß die Mischung einjährig ist, ist sie im Moment wunderschön, ein blaues Meer der Campanula rapunculus... dazwischen Viola tricolor, das wilde Stiefmütterchen. Und die Färberkamille - sehr viel davon - steht in den Startlöchern. Und ein Wiesensalbei ist aufgegangen. Ich bin sehr angetan, daß es so schön aussieht, selbst im zweiten Jahr, und ganz ohne abzumagern.
Du hast Erfahrung mit dem Berglauch, wie ich lese. Ich habe den vorm Haus im Topf, seit dem letzten Jahr. Fast alles, was ich letztes Jahr von Strickler bekam und in Töpfe setzte, hat letztes Jahr auch geblüht. Nur der Berglauch nicht, es tat sich sehr wenig. Dieses Jahr ist er nun sehr breit geworden, bis jetzt sind aber keinerlei Anzeichen für eine Blüte zu sehen. Braucht er generell länger, bis er in die Gänge kommt?
Zitat von Lars am 15. Mai 2020, 18:52 UhrZitat von tree12 am 13. Mai 2020, 23:43 UhrDu hast Erfahrung mit dem Berglauch, wie ich lese. Ich habe den vorm Haus im Topf, seit dem letzten Jahr. Fast alles, was ich letztes Jahr von Strickler bekam und in Töpfe setzte, hat letztes Jahr auch geblüht. Nur der Berglauch nicht, es tat sich sehr wenig. Dieses Jahr ist er nun sehr breit geworden, bis jetzt sind aber keinerlei Anzeichen für eine Blüte zu sehen. Braucht er generell länger, bis er in die Gänge kommt?Er braucht in der Tat etwas länger. Die Blüten zeigen sich erst später, weil die Hauptblütezeit im August liegt.
Zitat von tree12 am 13. Mai 2020, 23:43 UhrDu hast Erfahrung mit dem Berglauch, wie ich lese. Ich habe den vorm Haus im Topf, seit dem letzten Jahr. Fast alles, was ich letztes Jahr von Strickler bekam und in Töpfe setzte, hat letztes Jahr auch geblüht. Nur der Berglauch nicht, es tat sich sehr wenig. Dieses Jahr ist er nun sehr breit geworden, bis jetzt sind aber keinerlei Anzeichen für eine Blüte zu sehen. Braucht er generell länger, bis er in die Gänge kommt?
Er braucht in der Tat etwas länger. Die Blüten zeigen sich erst später, weil die Hauptblütezeit im August liegt.
Zitat von Malefiz am 19. Februar 2023, 5:13 UhrZitat von Oostfreesen Jung am 18. Februar 2023, 21:04 UhrHallo Lars @chx2 ,
Was macht Dein Garten? Wir haben lange nichts mehr von Dir gehört und gelesen.
Wir freuen uns über neue Informationen und Bilder.
Liebe Grüße aus dem Forum - Team
Falscher Ansprechpartner
Du meinst sicherlich @vollblut-hortusianer78
Zitat von Oostfreesen Jung am 18. Februar 2023, 21:04 UhrHallo Lars @chx2 ,
Was macht Dein Garten? Wir haben lange nichts mehr von Dir gehört und gelesen.
Wir freuen uns über neue Informationen und Bilder.
Liebe Grüße aus dem Forum - Team
Falscher Ansprechpartner
Du meinst sicherlich @vollblut-hortusianer78