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Ernte in der Ertragszone

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Ein Kilo Knoblauch hat die diesjährige Ernte erbracht. 👍

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SimbienchenDorotheeMomo
Jedes Mal, wenn ich aus meiner Haustür gehe, grüßen mich meine Moose und lösen ein Lächeln in meinem Herzen aus.
Zitat von Kirsten am 21. Juli 2022, 10:17 Uhr
Zitat von am 20. Juli 2022, 20:43 Uhr

Sorry, ich muss da mal ein bißchen angeben...

ein bisschen?! Das ist doch nicht ein bisschen angeben!
gib es zu: die hast du gekauft!

ich schwörs

...außerdem: wo kann man so nen schicken Blumenkohl kaufen...?

Meine allerersten eigenen Bohnen! Ich bin stolz wie eine Königin. 😁

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Dorothee hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dorothee

gerade gibts echt viel:

 

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Meine Ertragszone ist, dieses Jahr, sehr klein und bezieht sich lediglich auf Tomaten und Paprika´s im Hochbeet am Haus. Den Gemüsegarten hab ich bereits Anfang Juni aufgegeben, ohne Wasser sind nicht mal die Erbsen aufgegangen bzw. die vorgezogenen Bohnen vertrocknet. Gemüseanbau für 2 Personen und damit verbunden täglich mit dem Auto zum Garten zu fahren, wöchentlich Wasser zu transportieren machte schon im Juni keinen Sinn mehr.

Wer die Saat hat, hat das Sagen
Zitat von Amarille am 13. August 2022, 9:43 Uhr

Meine Ertragszone ist, dieses Jahr, sehr klein und bezieht sich lediglich auf Tomaten und Paprika´s im Hochbeet am Haus. Den Gemüsegarten hab ich bereits Anfang Juni aufgegeben, ohne Wasser sind nicht mal die Erbsen aufgegangen bzw. die vorgezogenen Bohnen vertrocknet. Gemüseanbau für 2 Personen und damit verbunden täglich mit dem Auto zum Garten zu fahren, wöchentlich Wasser zu transportieren machte schon im Juni keinen Sinn mehr.

das ist ja echt traurig.

Machst du Herbstaussaaten?

Simbienchen hat auf diesen Beitrag reagiert.
Simbienchen

Ich habe gestern beim Gießen auch meine letzten Regenwasserreserven fast aufgebraucht . 200 Liter habe ich noch und ich hoffe, dass ich morgen beim angekündigten Gewitter wieder etwas sammeln kann.

Aber es ist schwierig gewesen dieses Jahr, ich muss mein Wassermanagement noch mehr ausbauen.

Meine Paprikas und Chilis auf dem Balkon konnte ich allein mit gesammelten Wasser (Vorlaufwasser, Abwaschwasser von Obst und Gemüse etc) aus dem Haushalt unterhalten und die haben dort sehr gut getragen, das hat gut geklappt! Balkongärtnern oder Fenstersimsgärtnern ist eine gute Alternative, um wenigstens ein bisschen Ertrag zu haben. Kann ich nur empfehlen. Auch der Stangensellerie wächst bei mir in Balkonkästen, da waren wohl Samen im Kompost, der hat sich also selbst ausgesät und wächst teilweise zwischen den Paprikas einfach so mit. Wird nicht so groß, aber für die Würzung der eingekochten Soßen reicht das völlig aus.

Die Tomatenernte läuft super dieses Jahr! Ich habe meine Tomaten so gut wie gar nicht gegossen, nur am Anfang zum Anwachsen. Die kommen sehr gut mit der Dürre zurecht. Gesten habe ich Tomatensoße und Ketchup eingekocht.

Bohnen sind durch den Wassermangel nur sehr wenig, auch die Inka-Gurken haben bei mir noch keine Früchte angesetzt.

Schlangengurken waren super dieses Jahr im Tunnel. Zucchinis kommen jetzt erst richtig in Gang, ebenso Auberginen.

Die Kürbisse schaffen es nicht, Trockenheit , Schnecken und Wühlmäuse raffen sie dahin. Ich glaube nicht, dass ich einen Kürbis ernten werde. Schade !

Der Grünkohl steht gut da, trotz Dürre, darüber bin ich echt überrascht!

An Herbstaussaaten im Freiland kann ich noch nicht denken, der Boden ist knüppelhart. Den kann ich nicht mal vorbereiten zur Direktaussaat. Ich werde noch in ein paar Balkonkästen aussäen...

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" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "

Salate gehen gut bei uns dieses Jahr, auch Zucchini und Gurken. Die Tomaten schwächeln, denen ist es eindeutig zu heiß. Die Erbsenernte konnte man vergessen, die Pflanzen blieben mickrig und produzierten nur ganz wenige Schoten. Naja, dafür ernten wir im Gemüsebeet auch Löwenzahn und Disteln für die Schildkröten... ;-)

Dorothee hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dorothee

Für uns das erste Jahr Gemüseernte, sehr warm, sehr sandiger Boden.

Im Beet: Die Ertragszohne macht es ziemlich gut. Wir haben beim Neuanlegen im Beet eine ca. 15cm Schicht Kompost aufgebraucht und ordentlich mit Heu gemulcht. Die Ertragszone gießen wir 1-2x/Woche
Wir ernten sehr viele Tomaten, sie scheinen die Wärme zu lieben! Leider haben sie sich mit den Stangenbohnen zu einem festen Dickicht verwachsen.
Buschbohnen sind schon fast duch, es stehen noch welche für die Samenernte und zwei Handvoll junge Bohnen können wir pro Woche noch nachernten.
Stangenbohnen wachsen fleißig (Feuerbohne und Blaue Hilde), beide stört die Trockenheit nicht besonders. Hab die Schwere der Pflanzen unterschätzt und das Klettergerüst aus Weidenästen ist eingestürzt, macht das Ernten nervig, stört die Pflanze aber nicht.
Zucchinie bisher eher mittel, zwei der Pflänzchen sind aber auch spät dran und zeigen den ersten Fruchtansatz.
Kürbis: im eingestürzten Stangenbohnengerüst verschwunden, bisher sieht man von außen eine Frucht.
Paprika/Chili: wachsen gut.
Gurken haben okay getragen für Freiland, scheinen aber durch.
In der Perma-Ecke ist der kaukasische Rankspinat leider vertrocknet, der Mangold brauch viel Wasser, wächst aber gut. Der Ewige Kohl legt ordentlich zu. Petersilie und Winterheckenzwiebel sind eher am mickern.

Die Ertragszone macht hier vergleichsweiße wenig arbeit. Die sandigen Staudenbeete sind dagegen etwas nervig. Wir müssen quasi täglich gießen, einige Pflanzen sogar mehrfach. Eigentlich sind dort trockenheitsverträgliche Pflanzen, aber selbst das Sandglöckchen und einige Disteln haben den letzten 24hDienst nicht überlebt.

In Töpfen:
Chilis wachsen grandios, Physalis auch, sind aber etwas spät dran. Die Aubergine ist sehr fleißig, auch sie scheint das warme Wetter zu mögen. Physalis und Aubergine sind für uns neue Pflänzchen, die hier aber selbst im bullig heißen, versiegelten Innenhof sehr gut wachsen und vergleichsweiße wenig Wasser brauchen.
Außerdem hatten wir erstmalig Mexikanische Mini-Gurken, die Pflanzen brauchen kaum Wasser. Geschmacklich finde ich sie gut, aber bisher ist der Ertrag leider recht mau. Man kann sie wohl im Keller überwintern.

Zitat von Lena am 14. August 2022, 10:59 Uhr

Die sandigen Staudenbeete sind dagegen etwas nervig. Wir müssen quasi täglich gießen, einige Pflanzen sogar mehrfach. Eigentlich sind dort trockenheitsverträgliche Pflanzen, aber selbst das Sandglöckchen und einige Disteln haben den letzten 24hDienst nicht überlebt.

Sind die gesäht oder neu gepflanzt?  Also die Sachen, die ich dieses Jahr gepflanzt habe gieße ich auch, die müssen sich ja erstmal einwurzeln. Was schon länger steht, braucht eigentlich kein/kaum zusätzliches Wasser. Da sind die Sträucher und Bäume wesentlich anspruchsvoller, da finde ich immer wieder welkende oder vertrocknende Blätter (aber gut, die sind alle auch erst seit Juni 2020 angepflanzt.

Dorothee hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dorothee
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