Bei Brombeeren schneidet man die zweijährigen Triebe bodennah ab , damit sie im neuen Jahr neu austreiben können. An den einjährigen Trieben entfernt man nur die Seitentriebe.
Damit man die einjährigen von den zweijährigen unterscheiden kann, trennt man die Triebe voneinander und bindet sie am Spalier so fest, dass rechts die einjährigen und links die zweijährigen Triebe stehen.
Bei veredelten Brombeeren wachsen manchmal von unten wilde Triebe nach, die man an den vielen Dornen erkennt. Die schneidet man direkt weg.
Bei Brombeeren schneidet man die zweijährigen Triebe bodennah ab , damit sie im neuen Jahr neu austreiben können. An den einjährigen Trieben entfernt man nur die Seitentriebe.
Damit man die einjährigen von den zweijährigen unterscheiden kann, trennt man die Triebe voneinander und bindet sie am Spalier so fest, dass rechts die einjährigen und links die zweijährigen Triebe stehen.
Bei veredelten Brombeeren wachsen manchmal von unten wilde Triebe nach, die man an den vielen Dornen erkennt. Die schneidet man direkt weg.
Malefiz hat auf diesen Beitrag reagiert.
" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "
Zitat von
Momo am 22. Mai 2022, 8:04 Uhr
Das klingt kompliziert er als ich dachte. Ich könnte den Dschungel einfach wachsen lassen, bis es mir zu viel wird (oder sich der Nachbar beschwert 😉) und dann auf die gewünschte Größe zurückstutzen. Wird sich dieses Verfahren ungünstig auf den Ertrag auswirken?
Nicht unbedingt, aber die Ernte wird schwieriger, weil die Früchte dann halt nicht so schön offen liegen...
Zitat von
Momo am 22. Mai 2022, 8:04 Uhr
Das klingt kompliziert er als ich dachte. Ich könnte den Dschungel einfach wachsen lassen, bis es mir zu viel wird (oder sich der Nachbar beschwert 😉) und dann auf die gewünschte Größe zurückstutzen. Wird sich dieses Verfahren ungünstig auf den Ertrag auswirken?
Nicht unbedingt, aber die Ernte wird schwieriger, weil die Früchte dann halt nicht so schön offen liegen...
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden.
Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster