Das Herzstück in einem Keyholebeet/Schlüssellochbeet ist der Kompost in der Mitte. Dadurch werden die Pflanzen optimal mit Nährstoffen versorgt.
Das Keyholebeet bietet eine Anbauweise, die sich an die Permakultur anknüpft und darauf ausgelegt ist, in Kreisläufen zu arbeiten.
Durch den Verottungsprozess in der Kompostmitte zersetzt sich die organische Masse, welche von den Mikroorganismen umgesetzt wird.
Ich habe anstelle eines Kompostkorbes einfach dicke Äste wie ein Tippi in der Mitte aufgestellt, darin lässt sich der Kompost auch gut sammeln und ich kann die Äste gleichzeitig als Rankhilfen für Tomaten oder Bohnen benutzen.
Mit Dachpfannen lässt sich so ein Keyholebeet schnell und einfach bauen. Durch den Verottungsprozess und den Schutz von außen durch die Dachpfannen, entsteht im Inneren ein ganz besonderes Klima. Zum einen Wärme und zum anderen speichert es gut die Feuchtigkeit.
Einen schönen Link dazu gibt es auch von der NABU :
https://berlin.nabu.de/umwelt-und-resso ... 21647.html
Keyholebeet im Hortus roboris animi et pax
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Keyholebeet im Hortus roboris animi et pax
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Re: Keyholebeet im Hortus roboris animi et pax
Das mit den Ästen ist eine tolle Idee! Ich hatte mal ein Keyhole-Beet mit einem handelsüblichen quadratförmigen Metall-Komposter in der Mitte. Das ging auch, war aber verhältnismäßig groß und damit etwas unhandlich, wenn ich den Kompost z.B. mit Kürbissen bepflanzt habe.
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Re: Keyholebeet im Hortus roboris animi et pax
Wo hast du die Steckzäunchen im Vordergrund her? Sie haben gutes Potenzial für die Akzeptanzoptik in "unserem" Garten.Momo hat geschrieben: ↑Di 12. Dez 2023, 13:27 Das mit den Ästen ist eine tolle Idee! Ich hatte mal ein Keyhole-Beet mit einem handelsüblichen quadratförmigen Metall-Komposter in der Mitte. Das ging auch, war aber verhältnismäßig groß und damit etwas unhandlich, wenn ich den Kompost z.B. mit Kürbissen bepflanzt habe.
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Re: Keyholebeet im Hortus roboris animi et pax
Die Zäunchen habe ich „geerbt“ und vor dem Sperrmüll bewahrt. Die hat es bestimmt mal in so einem „Mäc-Pfennig-Laden“ gegeben. Aber ich finde sie nicht gut, sie stecken auch nicht mehr an der Stelle. Sie halten schlecht, gehen leicht kaputt, und wenn sie schief stehen, sieht es immer müllig aus.
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Re: Keyholebeet im Hortus roboris animi et pax
Es gibt vergleichbar dimensionierte Zäunchen als Staketenzaun-Variante. Ist zwar ne ganz andere Optik, aber in meinen Augen auf jeden Fall auch für "Akzeptanzoptik" zu gebrauchen...Ann1981 hat geschrieben: ↑Di 12. Dez 2023, 14:54Wo hast du die Steckzäunchen im Vordergrund her? Sie haben gutes Potenzial für die Akzeptanzoptik in "unserem" Garten.Momo hat geschrieben: ↑Di 12. Dez 2023, 13:27 Das mit den Ästen ist eine tolle Idee! Ich hatte mal ein Keyhole-Beet mit einem handelsüblichen quadratförmigen Metall-Komposter in der Mitte. Das ging auch, war aber verhältnismäßig groß und damit etwas unhandlich, wenn ich den Kompost z.B. mit Kürbissen bepflanzt habe.
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Re: Keyholebeet im Hortus roboris animi et pax
Ich plane für Augen konventioneller Gärtner mit dem Weltbild des 19. Jahrhunderts. Aber dein Einwand bringt mich auf eine kompostierbare Variante fürs Auge. Wenn meine Schwiegereltern ihren Garten irgendwann nicht mehr betreten (können), kommen die meisten Rasenmäherbarrieren eh weg.Dorfgaertner hat geschrieben: ↑So 17. Dez 2023, 11:02Es gibt vergleichbar dimensionierte Zäunchen als Staketenzaun-Variante. Ist zwar ne ganz andere Optik, aber in meinen Augen auf jeden Fall auch für "Akzeptanzoptik" zu gebrauchen...Ann1981 hat geschrieben: ↑Di 12. Dez 2023, 14:54Wo hast du die Steckzäunchen im Vordergrund her? Sie haben gutes Potenzial für die Akzeptanzoptik in "unserem" Garten.Momo hat geschrieben: ↑Di 12. Dez 2023, 13:27 Das mit den Ästen ist eine tolle Idee! Ich hatte mal ein Keyhole-Beet mit einem handelsüblichen quadratförmigen Metall-Komposter in der Mitte. Das ging auch, war aber verhältnismäßig groß und damit etwas unhandlich, wenn ich den Kompost z.B. mit Kürbissen bepflanzt habe.
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