Hortus ager dei

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Ann1981
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von Ann1981 »

Ich könnt' vor Freude platzen. Die Wiese ist so schön geworden. Freitagabend hatte ich alle notwendigen Aufgaben erledigt, und dann kam die Langeweile. Die Eibe hatte mich schon länger gedanklich beschäftigt. Von außen erschien sie mir so dunkel und verschlossen. Innen ist sie mittelmäßig verschnitten. Seit SchwieVa vor fünf oder sechs Jahren einen dicken Mittelast rausschnitt, brüteten Vögelchen nicht mehr darin. Ziel: mehr Licht und Wasser für die Wiese bei größtmöglichem Kronendurchmesser und Belichtung für Neuaustrieb.

Ein Häufchen Dachziegel waren nach zwei Reihen letzte Woche übrig, sodass ich eine dritte Reihe beginnen konnte. Auf der nun zweiten Stufen gab es schon mehrere Ansaatversuche. Jetzt gruben wir fast alles um. Ich sammle Samen von der Wiese, und im Herbst gibt es einen Neustart. Dann wären es ca. 190qm Blumenwiese.

Ich glaube, die Wiese wächst wegen starker Verdichtungen im Boden so schlecht an. Ich überlege, ob ich unter die betroffenen Areale Sand mische. Verklebt er nicht einfach mit dem Lehm? Mir täte es um die Ressource leid.

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tree12
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von tree12 »

Du bist immer sehr fleißig!! :winken

Und ja, ein wenig Sand auf Lehm - der Sand ist ganz schnell in tiefere Schichten abgewandert und wird nicht mehr gesehen. Reiner Spielsand kann zu einer festen Schicht mit dem Lehm verbacken, was ja gerade nicht gewünscht ist.

Schweren Lehm aufzulockern funktioniert vermutlich nur mit viel, viel Mulchen und der wiederkehrenden Einarbeitung von Kompost. Im Winter reichlich Laub drauf liegen lassen. Bestimmte Grünpflanzen mit starken Wurzeln sollen auch helfen, um den Boden zu lockern. Könnte sein, es ist Senf als Gründüngung, habe das nicht mehr im Kopf.
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Ann1981
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von Ann1981 »

Die Verdichtungen sind das Problem. Da kommen gefühlt keine Keimlingswurzeln rein. Die ersten, unteren 100qm legte ich mit Umgraben im Herbst 2021 an. In den Arealen gedeiht die Wiese etwas. V.a. Karthäusernelke fühlt sich wohl. Auf dem oberen Teil mit den "Swales" zog ich nur das Gras ab, und lockerte wegen der Baumwurzeln nicht auf. Da ist löchrige Steppe, obwohl ich dort über zwei Jahre das Mahdgut zum Ausfallen liegen ließ. Mulchen, Kompost und Gründüngung passt leider nicht zum angestrebten Magerstandort.

Ich bin fleißig: Ich fahre ja zum Arbeiten in den Garten. Rumsitzen kann ich auch zu Hause und mache das viel zu viel. Manchmal bin ich nach den 48 Gartenstunden allerdings auch so platt, dass ich zwei Tage fast nur schlafe und esse.
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Simbienchen
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von Simbienchen »

Ann1981 hat geschrieben: Di 22. Jul 2025, 08:55 Die Verdichtungen sind das Problem. Da kommen gefühlt keine Keimlingswurzeln rein. Die ersten, unteren 100qm legte ich mit Umgraben im Herbst 2021 an. In den Arealen gedeiht die Wiese etwas. V.a. Karthäusernelke fühlt sich wohl. Auf dem oberen Teil mit den "Swales" zog ich nur das Gras ab, und lockerte wegen der Baumwurzeln nicht auf. Da ist löchrige Steppe, obwohl ich dort über zwei Jahre das Mahdgut zum Ausfallen liegen ließ. Mulchen, Kompost und Gründüngung passt leider nicht zum angestrebten Magerstandort.
Hm...ich habe gerade mit überlegt :?

Angestrebter Magerstandort....?
Also soll das ein magerer Standort werden oder ist das Areal schon abgemagert? Welcher Bereich genau ist das, zwischen den zwei oberen Dachpfannen - Swales (die mir im übrigen ausgesprochen gut gefallen! Die werden ein ganz neues Microklima schaffen... :thumb) ?

Vielleicht besteht neben der Verdichtung des Bodens auch schon eine Mangelsituation, dass Saatgut nicht durchkommt? Zu wenig Nährstoffe?

Wenn du zum Auflockern der Bodenstruktur aufgrund des Magerstandortes nichts zuführen möchtest, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als in die Tiefe zu gehen, umzugraben oder aufzuhacken. ( Umgegraben habt ihr es jetzt schon?) Aufwendige Tortur und die Lockerungen bleiben nicht erhalten, nach dem Regen verdichtet sich der Lehmboden wieder. Also lockern und direkt pflanzen. Die Wurzeln werden es trotzdem erstmal schwer haben, zumal du schreibst, dass viele Baumwurzeln enthalten sind. Es könnte also sein, dass der Konkurrenzdruck dadurch so hoch ist, dass für andere Pflanzen nicht genug Nährstoffe und Wasser übrig bleiben und sie deshalb mickern. Ich weiß auch nicht, ob die Baumwurzeln nicht auch sogar chemische Substanzen an den Boden abgeben um weiteren Konkurrenzdruck durch bestimmte Pflanzen zu vermeiden.... :ka
Sind denn da Regenwürmer zu finden?

Vielleicht den Standort grundsätzlich nochmal überdenken? Gibt es vielleicht einen besseren mageren Standort oder Hot- Spot's ? Einen, der nicht so durchwurzelt ist, denn Baumwurzeln verdichten den Boden eigentlich immer. Was sind das denn eigentlich für Gehölze, die dort wurzeln? Alles Nadelbäume? Wie ist denn dann der PH- Wert? Könnte der Standort vielleicht für manche Pflänzchen zu sauer ist? :?

Ich finde die Ideen mit der Aufwertung des Bodens durch Mulch, Kompost etc eigentlich gar nicht so schlecht, das wären auch meine ersten Gedanken dazu gewesen und hätte für mich wahrscheinlich den Gedanken " Magerstandort" verworfen und eher ein Staudenbeet ( anstelle Wiesen- Hot- Spot) daraus gemacht.

Hm.... :? Ich glaube, ich würde ganz feine Holzhäcksel/ Holzschnitzel/ Sägemehl unterarbeiten, dass lockert den Lehm und speichert Feuchtigkeit. Die Umsetzung des Holzes eingearbeitet im Lehm dauert seine Zeit, vor allem die Nadelholzersetzung dauert länger , so dass Nährstoffe langsam abgegeben werden und Stickstoff gebunden wird. Sägemehl kann den Stickstoffgehalt im Boden senken. Durch Zugabe von gut abgelagerten Kompost oder Mulch könnte auch der PH - Wert angehoben werden ...

Was anderes fällt mir leider gerade auch nicht ein... schwierig manchmal.
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Simbienchen
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von Simbienchen »

Nur mal so als Idee...du kannst es verwerfen oder einfach mal deine Gedanken drüberschicken...

Ich würde diese bewurzelte, verdichtete Fläche mal mit ein paar Stauden, die Tief- und oder Flachwurzler sind je nach Platz, die halbschattig, trocken und evtl sauren Boden vertragen, besiedeln. Dazu würde ich ein paar Frühlingsblüher- Zwiebeln (evtl sogar mit einem Erdbohrer - wenn nötig - das Pflanzloch ermöglichen) wie z.B. Hohler Lerchensporn, Berg-Lauch, Dolden-Milchstern und evtl Maiglöckchen versuchen. Im Herbst pflanzen, damit sie den Winter über Zeit haben, ihre Wurzeln zu schlagen...:

Gewöhnliche Goldrute
https://www.naturadb.de/pflanzen/solidago-virgaurea/

Heil-Ziest
https://www.naturadb.de/pflanzen/stachys-officinalis/

Rundblättrige Glockenblume
https://www.naturadb.de/pflanzen/campan ... undifolia/

Salbei-Gamander
https://www.naturadb.de/pflanzen/teucrium-scorodonia/

Gewöhnlicher Odermennig
https://www.naturadb.de/pflanzen/agrimonia-eupatoria/

Echtes Herzgespann
https://www.naturadb.de/pflanzen/leonurus-cardiaca/
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von Ann1981 »

Mal laut/ schriftlich darüber nachgedacht:

anderer Platz für Magerstandort: Meine Ausbreitung in der östlichen Hälfte des Gartens wird geduldet. Den Rest betrifft ja das Veränderungsverbot (Jetzt is mal gut.). In der südlichen Hälfte davon befindet sich das Wäldchen. Das ist als Magerstandort noch weniger geeignet. Da stehen noch mehr Nadelbäume (trocken, verdichtet, halbschattig, Nährstoffe?).

Warum Wiese?: Ein Anliegen der Gartenumgestaltung ist, dass er weniger Pflege benötigen soll. Wegen der Entfernung Wohnung - Garten ist die zeitgerechte Pflege der vorhandenen Staudenbereiche jetzt schon gelegentlich unangenehm. Alle Schnittmaßnahmen im nasskalten Frühjahr händisch in 1-2 x 48h bei 6 - 8 Stunden Tageslicht zu koordinieren, macht auch Druck, nasse Handschuhe und kalte Finger. Nichtsdestotrotz sollen die zwei Obstgehölze eine Baumscheibe mit staudigen Förderpflanzen bekommen.

Boden und Pflanzen: Laut Beschreibung der Pflanzen, die derzeit gut gedeihen, ist der Boden sowohl nährstoffreich wie nährstoffarm als auch basisch und sauer. (Karthäusernelke, Kleines Habichtskraut, Natternkopf, Leimkraut, Weißes Labkraut) Also: Alles kann, Nichts muss. Im unteren Swale stehen Schwarzkiefer (ca. 40 Jahre), Aronia, Quitte und Süßkirsche seit vier Jahren; im Oberen eine ev. "Rote" Mirabelle (Wird sich dieses Jahr zeigen. War eine Rettung aus dem Nachbargarten.) seit zwei Jahren, die ca. 40jährige Eibe, eine Kiefer von ca. 16 Jahren. Im östlichen Wiesenteil steht eine gleichaltrige Kiefer und eine Weymouthskiefer von ca. 40 Jahren. Seit dort Wiese ist, lege ich die Herbstmahd so, dass ich mit dem Mahdgut auch die Nadeln runternehme; ggf. harke ich noch mal nach. Vorher wurden die Nadeln beim Mähen oder durch Harken entfernt. Es kann also nicht übermäßig sauer sein - sagt auch die Nesselblättrige Glockenblume unter der kleinen Kiefer.
Ein Gedanke war gerade noch, viele Tiefwurzler (Natternkopf, Wilde Möhre, Königskerze) in das Saatgut zu geben. Ein Topf Ziest steht in den Startlöchern auf dem Balkon. Bestände an Odermennig zur Samenernte sind schon länger verortet. Die anderen Pflanzenvorschläge schaue ich mir bald genauer an.

Hackschnitzel: Wenn ich es schaffe, alles Gelernte über Magerstandorte beiseite zu schieben, klingt das nach einer guten Idee - mittel- bis langfristige Auflockerung durch unterschiedlich große Bestandteile. Auf der Arbeitsstelle meines Mannes liegen seit zwei bis drei Jahren gut ein Kubikmeter und seit ein bis zwei Jahren ein bis zwei Kubikmeter Häckselhaufen rum. Wenn wir Dinge aus Weimar transportieren, leihen wir uns den Hänger eines Kollegen. Der hat seit einem halben Jahr keine TÜV-Plackette, weil ein Ersatzteil für das DDR-Fabrikat schlecht zu erhalten ist. Den Hänger meines Schwiegeronkels müssten wir aus Werdau holen = 200km extra + Zeit oder unbedingt zwei Gartenwochenenden hintereinander = einmal Hänger mitnehmen, irgendwo parken, voll mit zurücknehmen.

An jeder schönen Idee hängt ein Rattenschwanz. Und dann gibt es bei Kleinanzeigen noch dieses Angebot an x Quadratmetern Dachschindeln in Werdau, das Veränderungsverbot, den Chinesischen Wacholder und Kirschlorbeer zwischen dem derzeitigen und gedachten Abschluss der Wiese...
(Die kleinen Birnen haben natürlich Birnengitterrost. Zum motorbesägten KiLoBe sagte SchwieVa ganz fasziniert, dass er jetzt wie ein exotisches Gehölz ausssehe. Mit seiner Nachbarin, der zur Edelrose verschnittenen, hingeschissenen Wildrose, gibt er ein ulkiges Bild ab.)
Die bis dato zwei Schindelreihen von Westen aus gesehen. Die Dritte verläuft etwa auf der Höhe des Ziegelhaufens am linken Bildrand.
Die bis dato zwei Schindelreihen von Westen aus gesehen. Die Dritte verläuft etwa auf der Höhe des Ziegelhaufens am linken Bildrand.
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von tree12 »

Birnengitterrost sieht ja rein optisch nicht so toll aus.... kannst Du Deine Schwiegereltern nicht dahingehend motivieren, den Wacholder entfernen zu dürfen...?? Dann hätten ja die Birnen weniger von dem Rost oder würden zumindest später davon befallen... :cool

Und diese Holzhäcksel, die schon so lange herumliegen... super.... wenn es irgendwie geht, holt sie Euch. Die sind innen drin sicher schön feucht, mit Pilzfäden durchsetzt und für jeden Garten eine Bereicherung. Dieses Material ist sooo schön und lebendig, ich liebe es. :thumb
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von Ann1981 »

tree12 hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 09:42 Birnengitterrost sieht ja rein optisch nicht so toll aus.... kannst Du Deine Schwiegereltern nicht dahingehend motivieren, den Wacholder entfernen zu dürfen...?? Dann hätten ja die Birnen weniger von dem Rost oder würden zumindest später davon befallen... :cool
Seit die Wiese baulich so ordentlich aussieht, schwebt mir allerdings vor zu fragen, ob wir die Wiese nicht bis nach oben abschließen dürften. Zumal ja gerade das Angebot bei Kleinanzeigen so örtlich verfügbar drinsteht. Das Mähen wird durch Alter und Klima nicht leichter. Und es ist noch genug Mähfläche im Garten und im Baugrund übrig.
Ich fahre morgen für eine Woche mit Kindlein in den Garten. Mal schauen, wie ich ein ruhiges und vernünftiges Gespräch unterbringen kann. Der Hänger vom Schwiegeronkel ist auch vor Ort. Am Haus gibt es noch so einen Chinesischen Wacholder, der zunehmend brauner wird. Beide "baue" ich ohnehin langsam zurück, wenn die Rosen für den Winter Reisig brauchen. Sie sterben so oder so. :pfeiffen
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von Tidofelder »

Warum Wiese?: Ein Anliegen der Gartenumgestaltung ist, dass er weniger Pflege benötigen soll.

Warum legst Du keine Hochstaudenflur an? Die benötigt im Normalfall gar keine Pflege. Ich hatte dieses Element ja im Forum vorgestellt.
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Re: Hortus ager dei

Beitrag von RonB »

Tidofelder hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 12:42 Warum Wiese?: Ein Anliegen der Gartenumgestaltung ist, dass er weniger Pflege benötigen soll.

Warum legst Du keine Hochstaudenflur an? Die benötigt im Normalfall gar keine Pflege. Ich hatte dieses Element ja im Forum vorgestellt.
Ähnliches ist auch mir durch den Kopf gegangen. Was ist mit lauter Sträucher. Ginster, Weiden, usw.?
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