Hortus musicae
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- Hortus-Name: Hortus musicae
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Hortus musicae
Liebe Forianer*innen,
hier die Vorstellung meines Gärtchens.
Nachdem meine Schwester, Biologin und Gymnasiallehrerin, mich auf das Hortus-Netzwerk und -Konzept aufmerksam machte, habe ich seit dem letzten Jahr begonnen, unseren Garten an das Drei-Zonen-Modell anzupassen, das mich sofort überzeugt hat und dessen Grundlagen bereits vorhanden waren.
Der Garten war bereits zuvor ein Naturgarten, der fast exakt dem Drei-Zonen-Konzept entsprach, aber noch ohne Käferkeller (im hinteren Bereich des letzten Fotos) und Steinpyramide neben dem Sandarium (s. vorletztes Foto), die ich nun ergänzt habe.
Die Pyramide wird noch wachsen und ist bis jetzt überwiegend aus dem am Berg hier anstehenden Schilfsandstein errichtet, zusätzlich mit zwei Ziegelblöcken aus einer erneuerten Treppe im Garten. Sie befindet sich direkt am Sandarium, neben dem auch ein Waldgeißblatt als Wildbienen und Schmetterlingsnahrungspflanze gepflanzt habe, nahebei habe ich Lauch und Salbei gesetzt. Das Sandarium ist durch Schilfsandstein-Blöcke segmentiert, da eine Hauskatze das Sandarium zunächst als Katzenklo benutzte ( ). Es ist 30 cm tief ausgehoben und mit gratis von der Stadt Herrenberg erhaltenem Sand befüllt, der aus einem Stadtstrand-Projekt recycelt wurde.
Der mittlere Teil des Käferkellers ist in einem ca 25 cm tiefen Loch versenkt und besteht aus bereits angemodertem Holz. Er ist zumindest vom Balkenschröter sicher besiedelt
Totholzhaufen, Steinhaufen und Heckenschnitt-Haufen waren schon länger vorhanden und dienten als Reservoir für die neuen Module.
Die Bepflanzung hatte ich bereits zuvor so verändert, dass sie mit Hot Spot-Zonen versehen und für Insekten, Reptilien und Vögel optimiert war: Ein Magerwiesen-Segment von ca. 2x1,5 Meter, obere Erdschicht von ca 10 cm gegen Sand getauscht, darauf Wildblumen gesetzt (Skabiose, Schlüsselblume, Heilziest, Katzenminze, Dost, siehe letztes Foto), Raupennahrungspflanzen statt Dekopflanzen: Hibiskus und Rhododendron ersetzt durch heimische Pflanzen: Holunder, Faulbaum, zahlreiche heimische Kräuter gesetzt (Dill und Fenchel, als Raupennahrungspflanze für den Papilio machaon, lauch und Salbei für Wildbienen). Als nicht-heimische Arten sind nur Schmetterlingsflieder und Pfingstrosen sowie wenige Zuchtrosen vorhanden. Die Schmetterlingsflieder habe ich teils entfernt, war bisher noch nicht davon überzeugt, sie komplett zu entfernen (so lebt bei uns etwa der Königskerzen-Mönch an ihr, und sie haben sich in meinem Garten nie selbst ausgesäht). Nachtrag 14.5.: Ich werde nun doch alle bis auf einen der Bodleia durch Wasserdost und Echten Baldrian ersetzen, beim einzigen verbleibenden Bodleia zur Sicherheit rechtzeitig die Samenstände entfernen und entsorgen.
Die Ertragszone ist seit langem vorhanden, was jedoch in größerer Fettwiese resultierte, die ich sukzessive ausmagern werde. Als Ertragspflanzen pflegen wir: Brombeer-Sträucher, Himbeersträucher, Rote Johannisbeere (siehe erstes Foto), Stachelbeere, einen alten Apfelbaum (wird bald durch neuen Setzling ergänzt), Birnenbaum, Zwetschgenbaum, Rhabarber.
Wir haben noch nie (seit dem Erwerb des Grundstücks 1927) Gifte eingesetzt und nie zusätzlichen Dünger eingesetzt, sondern stets selbst kompostiert (siehe zweites Foto).
Die Pufferzone wird überwiegend durch eine alte, große Buchshecke gebildet, die mehreren Vogelarten Nistplätze und Nahrung (Buchsbaumzünsler.... bei uns fressen Meisen, Mönchsgrasmücke und Haussperlinge die Raupen) bietet. Im Osten ist teilweise ein Efeubewachsener Holz-Gartenzaun mit Altholz innerhalb die Pufferzone. Die Westseite ist ein Metall-Gartenzaun, der teils Brombeer-bewachsen ist. Der Buchshecke innen vorgelagert sind mehrere Rote Heckenkirschen (siehe drittes Foto) und Gemeine Flieder.
An sich im Garten fortpflanzenden Tierarten sind bisher sicher belegt:
Sieben Vogelarten (Heckenbraunelle, Mönchsgrasmücke, Amsel, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling und Zilpzalp).
Drei Reptilienarten: Zaun- und Mauer(!)-Eidechsen (ein großer Bereich besteht aus Trockenmauern) und Blindschleiche.
An Amphibien die Erdkröte.
An Insekten: Ameisenlöwe (siehe Foto des Trichters), Wildbienen (sicher bestimmt sind bisher Osmia caerulescens, Andrena cineraria, siehe Foto im Sandarium, Andrena haemorrhoa), Schmetterlinge (u. a. C-Falter - siehe Fotos der Eier, Mattscheckiger Braundickkopffalter, Gelbwürfeliger Dickkopffalter, Malven-Dickkopffalter, Nierenfleck-Zipfelfalter - s. Foto -, viele Kleinschmetterlinge, wie Plutella porrectella - s. Foto -, Bildbelege habe ich sogar für insgesamt 143 Lepidoptera-Arten im Garten seit 2019, die teils aber von außen einflogen), mehrere Wespen- (auch Hornissen), Käfer- (z. Bsp. Balkenschröter im Käferkeller) und Fliegenarten.
Alle drei Zonen und ein funktionierender Kreislauf sind vorhanden, keine Biozide eingesetzt, Strukturelemente für wilde Tierarten vorhanden.
Die rohen Fakten sind:
Beschreibung: Siehe oben.
Gewünschter Name: Hortus musicae (Bedeutung: Der Zusatz wurde gewählt, da wir seit vier Generationen Berufsmusiker und Lehrer sind und der Garten aus dem Haus heraus immer wieder durch Musik erfüllt wird).
Mein Name: Dr. Christoph Öhm-Kühnle
Postleitzahl: 71083
Hortus-Ort: Herrenberg
Größe in m2: Ca. 230 m2 auf drei Ebenen am Hang.
__Anlagen: Fotos (weitere in Antwortmails)
hier die Vorstellung meines Gärtchens.
Nachdem meine Schwester, Biologin und Gymnasiallehrerin, mich auf das Hortus-Netzwerk und -Konzept aufmerksam machte, habe ich seit dem letzten Jahr begonnen, unseren Garten an das Drei-Zonen-Modell anzupassen, das mich sofort überzeugt hat und dessen Grundlagen bereits vorhanden waren.
Der Garten war bereits zuvor ein Naturgarten, der fast exakt dem Drei-Zonen-Konzept entsprach, aber noch ohne Käferkeller (im hinteren Bereich des letzten Fotos) und Steinpyramide neben dem Sandarium (s. vorletztes Foto), die ich nun ergänzt habe.
Die Pyramide wird noch wachsen und ist bis jetzt überwiegend aus dem am Berg hier anstehenden Schilfsandstein errichtet, zusätzlich mit zwei Ziegelblöcken aus einer erneuerten Treppe im Garten. Sie befindet sich direkt am Sandarium, neben dem auch ein Waldgeißblatt als Wildbienen und Schmetterlingsnahrungspflanze gepflanzt habe, nahebei habe ich Lauch und Salbei gesetzt. Das Sandarium ist durch Schilfsandstein-Blöcke segmentiert, da eine Hauskatze das Sandarium zunächst als Katzenklo benutzte ( ). Es ist 30 cm tief ausgehoben und mit gratis von der Stadt Herrenberg erhaltenem Sand befüllt, der aus einem Stadtstrand-Projekt recycelt wurde.
Der mittlere Teil des Käferkellers ist in einem ca 25 cm tiefen Loch versenkt und besteht aus bereits angemodertem Holz. Er ist zumindest vom Balkenschröter sicher besiedelt
Totholzhaufen, Steinhaufen und Heckenschnitt-Haufen waren schon länger vorhanden und dienten als Reservoir für die neuen Module.
Die Bepflanzung hatte ich bereits zuvor so verändert, dass sie mit Hot Spot-Zonen versehen und für Insekten, Reptilien und Vögel optimiert war: Ein Magerwiesen-Segment von ca. 2x1,5 Meter, obere Erdschicht von ca 10 cm gegen Sand getauscht, darauf Wildblumen gesetzt (Skabiose, Schlüsselblume, Heilziest, Katzenminze, Dost, siehe letztes Foto), Raupennahrungspflanzen statt Dekopflanzen: Hibiskus und Rhododendron ersetzt durch heimische Pflanzen: Holunder, Faulbaum, zahlreiche heimische Kräuter gesetzt (Dill und Fenchel, als Raupennahrungspflanze für den Papilio machaon, lauch und Salbei für Wildbienen). Als nicht-heimische Arten sind nur Schmetterlingsflieder und Pfingstrosen sowie wenige Zuchtrosen vorhanden. Die Schmetterlingsflieder habe ich teils entfernt, war bisher noch nicht davon überzeugt, sie komplett zu entfernen (so lebt bei uns etwa der Königskerzen-Mönch an ihr, und sie haben sich in meinem Garten nie selbst ausgesäht). Nachtrag 14.5.: Ich werde nun doch alle bis auf einen der Bodleia durch Wasserdost und Echten Baldrian ersetzen, beim einzigen verbleibenden Bodleia zur Sicherheit rechtzeitig die Samenstände entfernen und entsorgen.
Die Ertragszone ist seit langem vorhanden, was jedoch in größerer Fettwiese resultierte, die ich sukzessive ausmagern werde. Als Ertragspflanzen pflegen wir: Brombeer-Sträucher, Himbeersträucher, Rote Johannisbeere (siehe erstes Foto), Stachelbeere, einen alten Apfelbaum (wird bald durch neuen Setzling ergänzt), Birnenbaum, Zwetschgenbaum, Rhabarber.
Wir haben noch nie (seit dem Erwerb des Grundstücks 1927) Gifte eingesetzt und nie zusätzlichen Dünger eingesetzt, sondern stets selbst kompostiert (siehe zweites Foto).
Die Pufferzone wird überwiegend durch eine alte, große Buchshecke gebildet, die mehreren Vogelarten Nistplätze und Nahrung (Buchsbaumzünsler.... bei uns fressen Meisen, Mönchsgrasmücke und Haussperlinge die Raupen) bietet. Im Osten ist teilweise ein Efeubewachsener Holz-Gartenzaun mit Altholz innerhalb die Pufferzone. Die Westseite ist ein Metall-Gartenzaun, der teils Brombeer-bewachsen ist. Der Buchshecke innen vorgelagert sind mehrere Rote Heckenkirschen (siehe drittes Foto) und Gemeine Flieder.
An sich im Garten fortpflanzenden Tierarten sind bisher sicher belegt:
Sieben Vogelarten (Heckenbraunelle, Mönchsgrasmücke, Amsel, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling und Zilpzalp).
Drei Reptilienarten: Zaun- und Mauer(!)-Eidechsen (ein großer Bereich besteht aus Trockenmauern) und Blindschleiche.
An Amphibien die Erdkröte.
An Insekten: Ameisenlöwe (siehe Foto des Trichters), Wildbienen (sicher bestimmt sind bisher Osmia caerulescens, Andrena cineraria, siehe Foto im Sandarium, Andrena haemorrhoa), Schmetterlinge (u. a. C-Falter - siehe Fotos der Eier, Mattscheckiger Braundickkopffalter, Gelbwürfeliger Dickkopffalter, Malven-Dickkopffalter, Nierenfleck-Zipfelfalter - s. Foto -, viele Kleinschmetterlinge, wie Plutella porrectella - s. Foto -, Bildbelege habe ich sogar für insgesamt 143 Lepidoptera-Arten im Garten seit 2019, die teils aber von außen einflogen), mehrere Wespen- (auch Hornissen), Käfer- (z. Bsp. Balkenschröter im Käferkeller) und Fliegenarten.
Alle drei Zonen und ein funktionierender Kreislauf sind vorhanden, keine Biozide eingesetzt, Strukturelemente für wilde Tierarten vorhanden.
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Zuletzt geändert von Papilio am Fr 28. Jun 2024, 05:17, insgesamt 7-mal geändert.
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Weitere Bilder aus meinem Naturgarten
Anbei die im Haupttext angekündigten, weiteren Bilder.
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und noch ein paar Bilder aus meinem Naturgarten
und hier weitere, vielleicht noch interessante Bilder.
Herzliche, naturverbundene Grüße!
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Zuletzt geändert von Papilio am Mo 13. Mai 2024, 07:56, insgesamt 3-mal geändert.
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noch ein paar Fotos meines Naturgartens
Liebe Forianer*innen,
hier noch weitere Fotos des Gartens.
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- Simbienchen
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Re: Mein Naturgarten
Hallo Papillo,
herzlich Willkommen in unserem Forum
Schön, dass du / ihr da bist/ seid! Das hört sich alles gut an...
Da habt ihr einen schönen alteingewachsenen Garten
Toll, die vielen Trockenmauern...auf diese tolle Kompostecke bin ich richtig neidisch! Die Mauer- Eidechsen würde ich gerne mal sehen, ich habe hier "nur" die Zauneidechse in meinem Garten. Ich liebe sie....
Klasse Aufzählungen der Tierarten! Schön, dass du sie bestimmen kannst, da merkt man, dass du dich schon lange damit beschäftigst. Freut mich sehr!
Habt ihr euch schon ein bisschen im Forum umgeguckt? Freue mich darauf weiteres von euch zu lesen und zu sehen...
herzlich Willkommen in unserem Forum
Schön, dass du / ihr da bist/ seid! Das hört sich alles gut an...
Da habt ihr einen schönen alteingewachsenen Garten
Toll, die vielen Trockenmauern...auf diese tolle Kompostecke bin ich richtig neidisch! Die Mauer- Eidechsen würde ich gerne mal sehen, ich habe hier "nur" die Zauneidechse in meinem Garten. Ich liebe sie....
Klasse Aufzählungen der Tierarten! Schön, dass du sie bestimmen kannst, da merkt man, dass du dich schon lange damit beschäftigst. Freut mich sehr!
Habt ihr euch schon ein bisschen im Forum umgeguckt? Freue mich darauf weiteres von euch zu lesen und zu sehen...
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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ein paar Bilder hätt ich noch...
hier noch weitere Bereiche und Pflanzen meines Naturgartens
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Zuletzt geändert von Papilio am Fr 28. Jun 2024, 05:16, insgesamt 2-mal geändert.
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eines muss noch sein, dann ist erstmal Fotopause
hier zum Schluss noch ein hübsches Bild eines an den Apfelbaum-Blüten ruhenden Senfweisslings (Leptidea-Artengruppe) in meinem Gärtchen. Wie Ihr seht, fotografiere ich gerne.
- Gaensebluemchen
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Re: Mein Naturgarten
Einen wunderschönen Garten habt ihr!
Ich bin neu hier und möchte deutlich betonen, dass ich nicht für die Community spreche. Aber ich persönlich fände es toll, wenn du dich doch gänzlich von dem Sommerflieder trennen könntest. Dass er als Raupenfutterpflanze angenommen wird, mag sein. Allerdings ist keins unserer heimischen Tiere auf ihn angewiesen. Sie würden also Alternativen finden. Der Schaden, den er anrichtet, steht aber in keinem Verhältnis dazu. Und, dass er sich nicht bei dir im Garten aussamt, ist ja genau das Problem. Er sucht sich nämlich Magerstandorte (auch in Maturschutzgebieten), die wir dringend als Lebensraum brauchen, und zerstört diese regelrecht. Fahr mal mit der Bahn. Da wird dir die Invasivität richtig schön vor Augen geführt.
Ich bin neu hier und möchte deutlich betonen, dass ich nicht für die Community spreche. Aber ich persönlich fände es toll, wenn du dich doch gänzlich von dem Sommerflieder trennen könntest. Dass er als Raupenfutterpflanze angenommen wird, mag sein. Allerdings ist keins unserer heimischen Tiere auf ihn angewiesen. Sie würden also Alternativen finden. Der Schaden, den er anrichtet, steht aber in keinem Verhältnis dazu. Und, dass er sich nicht bei dir im Garten aussamt, ist ja genau das Problem. Er sucht sich nämlich Magerstandorte (auch in Maturschutzgebieten), die wir dringend als Lebensraum brauchen, und zerstört diese regelrecht. Fahr mal mit der Bahn. Da wird dir die Invasivität richtig schön vor Augen geführt.
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: Mein Naturgarten
Hallo Gänseblümchen,
danke für Deine wertvollen Hinweise. Ich habe daraufhin weiter recherchiert und stimme Dir zu.
Ich werde die verbleibenden durch Blutweiderich und echten Baldrian ersetzen
Nur einen der Sommerflieder werde ich noch etwas länger behalten, da er ein Geschenk einer verstorbenen, sehr lieben und geschätzten Bekannten war. Die Samenstände werde ich frühzeitig abschneiden und sicher entsorgen.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche!
danke für Deine wertvollen Hinweise. Ich habe daraufhin weiter recherchiert und stimme Dir zu.
Ich werde die verbleibenden durch Blutweiderich und echten Baldrian ersetzen
Nur einen der Sommerflieder werde ich noch etwas länger behalten, da er ein Geschenk einer verstorbenen, sehr lieben und geschätzten Bekannten war. Die Samenstände werde ich frühzeitig abschneiden und sicher entsorgen.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche!
Zuletzt geändert von Papilio am Di 14. Mai 2024, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.