Als Wühlmausschutz werden Wühlmauskörbe empfohlen, die man schon vorgefertigt als vorgeformte Schutzkörbe, die ohne umständliches Zurechtbiegen schnell und bequem eingesetzt werden können und den Wurzelballen lückenlos umschließen, käuflich erwerben kann. Es gibt sie in verschiedenen Größen, auch für Stauden.
Allerdings bieten diese Körbe nur ein paar Jahre Schutz, da sie sich selbst „entsorgen", indem sie (angeblich in ihren unbedenklichen) Substanzen zerfallen.
Ich habe mich vor kurzem mit einem anderen Gärtner unterhalten, der ebenfalls mit Wühlmäusen zu kämpfen hat und er ist dazu übergegangen, Kies und Steine mit an die Wurzelballen ins Pflanzloch zu geben. Er meinte, daran beißen sich die " Biester" die Zähne aus....

Den jungen Bäumen macht das wohl nichts aus, sie gedeihen gut damit. Die Idee finde ich gut....

Wie handhabt ihr das mit dem Schutz gegen Wühlmäuse? Welche Erfahrungen macht ihr?