Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
@tree12 bin ich völlig bei dir, je größer desto besser. Ich habe nur Bilder vom letzten Heckentag gesehen, da wurden recht große Sträucher abgegeben, aber natürlich nicht in der Größe, wie es wohl notwendig wäre.
Bis zum Herbst muss ich aber auch die rechtliche Seite abgeklärt haben, sprich Anwalt konsultieren, ich gehe davon aus, dass es an genannter Stelle auch ein Hinweisschild geben wird bzw. eine zusätzliche Absicherung. Ich glaube (wohl eher hoffe ) dass ein Großteil der Besucher dann vernünftig agiert und nicht mehr versucht die Aussichtsstelle zu betreten bzw dort Pflanzen abzuschneiden/auszureißen. Im worst-case könnte ich sogar Stacheldraht ziehen (landwirtschaftliche Fläche).
Eine Alternative wäre zwischen den Berberitzen und Weißdorn als Schutz große Kirschlorbeer zu setzen, die würde ich bei einer entsprechenden Größe der Stachelsträucher fällen.
Bis zum Herbst muss ich aber auch die rechtliche Seite abgeklärt haben, sprich Anwalt konsultieren, ich gehe davon aus, dass es an genannter Stelle auch ein Hinweisschild geben wird bzw. eine zusätzliche Absicherung. Ich glaube (wohl eher hoffe ) dass ein Großteil der Besucher dann vernünftig agiert und nicht mehr versucht die Aussichtsstelle zu betreten bzw dort Pflanzen abzuschneiden/auszureißen. Im worst-case könnte ich sogar Stacheldraht ziehen (landwirtschaftliche Fläche).
Eine Alternative wäre zwischen den Berberitzen und Weißdorn als Schutz große Kirschlorbeer zu setzen, die würde ich bei einer entsprechenden Größe der Stachelsträucher fällen.
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Lass dich nicht unterkriegen; sei frech und wild und wunderbar - Pippi Langstrumpf
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Grenzsteine zu entfernen oder zu versetzen, wird mit Bußgeldern geahndet. Die sind ja nicht zum Privatspaß da. Der muss eigentlich von einem Vermesser neu gesetzt werden, nur wer übernimmt die Kosten? (Mein Schwiegeronkel ist Vermesser. Er flucht häufiger über solchen Vandalismus.)
Hast du dich deswegen schon mal an den/ die PfarrerIn gewandt? Im Schnitt agieren sie ja sehr verantwortungsvoll. Es geht ja auch im die Sicherheit seiner/ ihrer Schäfchen. Ich stelle mir gerade vor, wie er/ sie das Thema kunstvoll in einer Predigt verarbeitet.
Hast du dich deswegen schon mal an den/ die PfarrerIn gewandt? Im Schnitt agieren sie ja sehr verantwortungsvoll. Es geht ja auch im die Sicherheit seiner/ ihrer Schäfchen. Ich stelle mir gerade vor, wie er/ sie das Thema kunstvoll in einer Predigt verarbeitet.
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Ich hatte damals als wir unser Haus und das Nebengrundstück gekauft hatten, ein ähnliches Problem. Die Kirchengänger benutzen meine Wiese als Parkplatz. Bei jedem Gottesdienst und jeder Beerdigung standen regelmäßig die Autos auf der Wiese und nach einem Regen hatte ich dann tiefe Furchen drin.
Wir haben uns dann entschieden, nachdem wir Zettel an die Windschutzscheiben klebten und darüber aufklärten, dass die Wiese kein öffentlicher Parkplatz ist, den Teil der Wiese zum Umzäumen. Es gab natürlich Unverständnis und Kopfschütteln über unsere "Anmaßung" unsere Wiese vor Befahren zu schützen, aber mittlerweile hat die Gemeinde den Kirchenbesuchern hinter unserer Wiese einen Schotterparkplatz angelegt. Problem gelöst!
Ich würde an deiner Stelle auch mit dem Pfarrer oder der Gemeinde reden, damit die Leute überhaupt erstmal erfahren, dass das ein Problem für dich darstellt.
Von Kirschlorbeer als Übergangspflanzung würde ich dir dringend abraten! Den hast du nicht mal eben ausgegraben, das ist Schweißarbeit! Lieber direkt von Anfang an die richtigen Sträucher setzen. Dann lieber Liguster dazu und Strauchrosen.
Guck mal hier. In meiner Nachbarschaft steht ein schöner Ligusterstrauch mit Kletterrose
viewtopic.php?p=1333#p1333
Wir haben uns dann entschieden, nachdem wir Zettel an die Windschutzscheiben klebten und darüber aufklärten, dass die Wiese kein öffentlicher Parkplatz ist, den Teil der Wiese zum Umzäumen. Es gab natürlich Unverständnis und Kopfschütteln über unsere "Anmaßung" unsere Wiese vor Befahren zu schützen, aber mittlerweile hat die Gemeinde den Kirchenbesuchern hinter unserer Wiese einen Schotterparkplatz angelegt. Problem gelöst!
Ich würde an deiner Stelle auch mit dem Pfarrer oder der Gemeinde reden, damit die Leute überhaupt erstmal erfahren, dass das ein Problem für dich darstellt.
Von Kirschlorbeer als Übergangspflanzung würde ich dir dringend abraten! Den hast du nicht mal eben ausgegraben, das ist Schweißarbeit! Lieber direkt von Anfang an die richtigen Sträucher setzen. Dann lieber Liguster dazu und Strauchrosen.
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"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Mein Grundstück wurde die letzten 15 Jahre de facto nicht genutzt.
Einerseits toll, weil sich Fauna und Flora sehr gut ein Plätzchen einrichten konnten, aber leider haben auch die Nachbarn diese Tatsache ausgenutzt. Grenzverlauf stimmt nicht, an einer meiner Grenzen hat ein Nachbar eine seltsame Steinabdeckung errichtet und Unmengen an Strauch- und Baumabfall (plus vermodernde Zaunpfosten) auf unserem Grundstück deponiert (angeblich hätte mein Vater das erlaubt ).
Und dann noch die Sache mit dem Grenzabschnitt zur Kirche.
Die meisten dieser Angelegenheiten werde ich kaum nachweisen können, ich kann nur verhindern, dass ab jetzt nicht mehr abgelagert wird (oder zumindest dort wo ich es haben will). Und dass die Sache mit dem illegalen Aussichtspunkt geklärt wird. Einerseits Haftung, andererseits dass nicht noch mehr Sträucher gekappt werden, noch mehr Zeugs von dort auf mein Grundstück gekippt wird usw....Pfarrer gibt es keinen, nur einen Messner, der vom Aussichtspunkt ganz begeistert ist, außerdem will er meine Pflanzen, die dort gottseidank eine schöne Hecke bilden zurückschneiden (und den Rückschnitt dann ebenfalls einfach aufs Grundstück schmeißen), ich soll mich gefälligst um eine Absicherung kümmern....tja, das ist mein Ansprechpartner für diese Angelegenheit.
Einen Anwalt muss ich sowieso zu Rate ziehen, insbesondere wegen Haftung, aber natürlich auch wegen der konsequenten Besitzstörung bzw. Sachbeschädigung, die dort ständig stattfindet. Dann wird es wohl als erstes Hinweisschilder geben, wobei es diese bereits beim Zugang zur Kirche gibt.
Bzgl Grenzstein, es muss sowieso das Grundstück neu ausgesteckt werden, es fehlen zig Grenzsteine bzw. wurden sie von Nachbarn versetzt, rausgerissen usw....aber gottseidank ist das Grundstück im Grenzkataster, sprich keine Neuvermessung sondern nur Neusetzung der Grenzsteine durch Vermessungsamt, kostet auch, aber bei weitem nicht so viel, wie Neuvermessung. Das möchte ich frühestens nächstes Jahr machen, weil dann sofort Zaunpfosten gesetzt werden müssen, um das Ergebnis abzusichern. Einen Zaun selbst möchte ich vorerst nicht setzen, wäre eine sehr kostspielige Angelegenheit bei der Grundstücksgröße (mit Hang).
Vorher würde ich eben gerne schon mal ausloten welche Sträucher ich im Herbst an prägnanten Punkten des Grundstücks setzen kann, eben einerseits am illegalen Aussichtspunkt, aber es gibt auch noch anderen Lücken in meiner Pufferzone wo wehrhafte Sträucher Sinn machen.
Ich glaube diees Grenzsache(n) wird auf mehreren Ebenen ausgefochten, einerseits juristisch, aber auch einfach durch Setzen bestimmter "Statement"-Pflanzen, so eine Dornenhecke zeigt mMn schon sehr gut, dass man die Finger von ihr lässt.
Mir täte es nur wirklich leid, wenn tolle Sträucher vandalisiert würden, mit einem gekappten Kirschlorbeer kann ich gut leben.
Einerseits toll, weil sich Fauna und Flora sehr gut ein Plätzchen einrichten konnten, aber leider haben auch die Nachbarn diese Tatsache ausgenutzt. Grenzverlauf stimmt nicht, an einer meiner Grenzen hat ein Nachbar eine seltsame Steinabdeckung errichtet und Unmengen an Strauch- und Baumabfall (plus vermodernde Zaunpfosten) auf unserem Grundstück deponiert (angeblich hätte mein Vater das erlaubt ).
Und dann noch die Sache mit dem Grenzabschnitt zur Kirche.
Die meisten dieser Angelegenheiten werde ich kaum nachweisen können, ich kann nur verhindern, dass ab jetzt nicht mehr abgelagert wird (oder zumindest dort wo ich es haben will). Und dass die Sache mit dem illegalen Aussichtspunkt geklärt wird. Einerseits Haftung, andererseits dass nicht noch mehr Sträucher gekappt werden, noch mehr Zeugs von dort auf mein Grundstück gekippt wird usw....Pfarrer gibt es keinen, nur einen Messner, der vom Aussichtspunkt ganz begeistert ist, außerdem will er meine Pflanzen, die dort gottseidank eine schöne Hecke bilden zurückschneiden (und den Rückschnitt dann ebenfalls einfach aufs Grundstück schmeißen), ich soll mich gefälligst um eine Absicherung kümmern....tja, das ist mein Ansprechpartner für diese Angelegenheit.
Einen Anwalt muss ich sowieso zu Rate ziehen, insbesondere wegen Haftung, aber natürlich auch wegen der konsequenten Besitzstörung bzw. Sachbeschädigung, die dort ständig stattfindet. Dann wird es wohl als erstes Hinweisschilder geben, wobei es diese bereits beim Zugang zur Kirche gibt.
Bzgl Grenzstein, es muss sowieso das Grundstück neu ausgesteckt werden, es fehlen zig Grenzsteine bzw. wurden sie von Nachbarn versetzt, rausgerissen usw....aber gottseidank ist das Grundstück im Grenzkataster, sprich keine Neuvermessung sondern nur Neusetzung der Grenzsteine durch Vermessungsamt, kostet auch, aber bei weitem nicht so viel, wie Neuvermessung. Das möchte ich frühestens nächstes Jahr machen, weil dann sofort Zaunpfosten gesetzt werden müssen, um das Ergebnis abzusichern. Einen Zaun selbst möchte ich vorerst nicht setzen, wäre eine sehr kostspielige Angelegenheit bei der Grundstücksgröße (mit Hang).
Vorher würde ich eben gerne schon mal ausloten welche Sträucher ich im Herbst an prägnanten Punkten des Grundstücks setzen kann, eben einerseits am illegalen Aussichtspunkt, aber es gibt auch noch anderen Lücken in meiner Pufferzone wo wehrhafte Sträucher Sinn machen.
Ich glaube diees Grenzsache(n) wird auf mehreren Ebenen ausgefochten, einerseits juristisch, aber auch einfach durch Setzen bestimmter "Statement"-Pflanzen, so eine Dornenhecke zeigt mMn schon sehr gut, dass man die Finger von ihr lässt.
Mir täte es nur wirklich leid, wenn tolle Sträucher vandalisiert würden, mit einem gekappten Kirschlorbeer kann ich gut leben.
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Lass dich nicht unterkriegen; sei frech und wild und wunderbar - Pippi Langstrumpf
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Ich würde eine Rambler Rose oder die Sorte "Immensee" pflanzen. Schnell wachsend und sehr stachelig.
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Wäre vielleicht auch Sanddorn geeignet? Der hat auch gaaanz fiese Stacheln ....
Und für den Fall, dass du noch weitere Ideen für andere wertvolle Gehölze suchst, wir haben im Archiv ( Altes Forum) einen passenden Thread . Da haben wir alle wertvolle Gehölze aufgelistet:
https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/ ... ufferzone/
Ein Rückschnitt verschmerzen die meisten Sträucher, aber sie nutzen dann trotzdem den Insekten. Kirschlorbeer leider nicht wirklich.Mir täte es nur wirklich leid, wenn tolle Sträucher vandalisiert würden, mit einem gekappten Kirschlorbeer kann ich gut leben.
Und für den Fall, dass du noch weitere Ideen für andere wertvolle Gehölze suchst, wir haben im Archiv ( Altes Forum) einen passenden Thread . Da haben wir alle wertvolle Gehölze aufgelistet:
https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/ ... ufferzone/
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Jetzt musste ich erst mal googeln was eine Ramblerrose ist und bin schon begeistert.
Die fehlt noch in meinem Garten, habe ja einige Wildrosen, aber so eine starkwüchsige Kletterrose könnte bestehende Hecken absichern und für konkrete Problemstelle könnte ich ihr ein Klettergerüst auf dem Aussichtsplatz bauen.
Ich frage mich nur, wo gibt es eine größere Auswahl von Ramblerrosen in Österreich, wohl am ehesten bestellen.
Bin leider bis jetzt keine wirkliche Rosenfreundin, ich mag die wirklich, aber bei mir werden die nix. Hoffentlich halten mich die Wildrosen besser aus.
@Simbienchen danke für den Tipp, ich stöbere gerne im alten Forum, leider ist die Suche nicht wirklich optimal, man bekommt nämlich nur den Thread als Suchergebnis vorgeschlagen und nicht den Beitrag, macht es etwas mühsam. Aber das Wissen dort sollte unbedingt erhalten bleiben!
Die fehlt noch in meinem Garten, habe ja einige Wildrosen, aber so eine starkwüchsige Kletterrose könnte bestehende Hecken absichern und für konkrete Problemstelle könnte ich ihr ein Klettergerüst auf dem Aussichtsplatz bauen.
Ich frage mich nur, wo gibt es eine größere Auswahl von Ramblerrosen in Österreich, wohl am ehesten bestellen.
Bin leider bis jetzt keine wirkliche Rosenfreundin, ich mag die wirklich, aber bei mir werden die nix. Hoffentlich halten mich die Wildrosen besser aus.
@Simbienchen danke für den Tipp, ich stöbere gerne im alten Forum, leider ist die Suche nicht wirklich optimal, man bekommt nämlich nur den Thread als Suchergebnis vorgeschlagen und nicht den Beitrag, macht es etwas mühsam. Aber das Wissen dort sollte unbedingt erhalten bleiben!
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Mein alter Apfel ist am sterben. Letztes Jahr habe ich neben ihm eine Bobby James gepflanzt.ThePilgrim hat geschrieben: ↑Fr 23. Jun 2023, 23:21 Jetzt musste ich erst mal googeln was eine Ramblerrose ist und bin schon begeistert.
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Formal kann man jede Rose setzen, die offen oder halbgefüllt blüht, selbst voll gefüllte gingen solange sie noch Nektar und oder Pollen anbieten. Die meisten Rosen, die mir eingingen - waren Edelrosen. Die man ständig düngen und schneiden musste.ThePilgrim hat geschrieben: ↑Fr 23. Jun 2023, 23:21 Jetzt musste ich erst mal googeln was eine Ramblerrose ist und bin schon begeistert.
Die fehlt noch in meinem Garten, habe ja einige Wildrosen, aber so eine starkwüchsige Kletterrose
Aber Rosen - gibt es unendlich viele, die durchaus gern deine Grenzen verteidigen. Auch Wildobst, meist stachelbewehrt, diese Funktion ausführt.
Grenzstreitigkeiten jedoch, ganz andere Hausnummer ist. Besonders, wenn man mit Nachbarn zu kämpfen hat, die es mit deinen Grenzen nicht allzu genau nehmen.
Beerenobst kann da auch stachelige Dienste leisten, aber liegt ein Ast auf Erde auf, bildet sich da wieder ein neues Pflänzchen, das binnen Jahresfrist eine richtige Pflanze werden kann. Taybeeren sollen auch sehr wehrhaft sein. Nutzen aber das Gleiche Prinzip der Vegetativen Vermehrung, wie Brombeeren.
Das einzäunen Abhilfe bringen würde, ist dir ja bekannt, das es nicht günstig ist, wissen wir alle, aber vielleicht gibt es ja noch anderen Möglichkeiten, da den Nachbarn Riegel vorzuschieben. Steinhaufen vielleicht? Oder senkrecht versenkte Holzstämme unterschiedlicher Durchmesser?
Benjeshecken sich da auch anbieten können - um den Raum innen zu schützen - und den Nachbarn dazu bringen, sein verholztes Schnittgut genau dort zu platzieren
*Rambler und Kletterrosen brauchen etwas, woran sie sich hoch ziehen können, wie Rankgerüst oder alte Bäume, dann kommen auch Wildrosen in ungeahnte Höhen
Nicht die Blumen und Bäume,
nur der Garten ist unser Eigentum.
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- Erebus
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Re: Widerstandsfähiger Strauch für die sonnige Pufferzone?!
Kirschlorbeer hingegen keine Option ist zu dem ich raten würde.
Hainbuchen hingegen wurden früher als Wehrgehölze um Burgen gepflanzt. Auch Ilex könnte da durchaus wertvoll sein, wächst jedoch nicht so schnell, wie man es sich wünschen würde.
Könnte man seine Sämling doch auch, ähnlich wie Miraculix mit Zaubertrank zu schnellen Wachstum anregen.
Schlehen und Sanddorn benötigen ne Wurzelsperre, wenn man sie nicht überall im Garten will.
Günstig und schnellwachsender Gartenzaun könnte aus verflochtener Weide sein, aber man muss sie auch pflegen, flechten, schneiden.
Ist auf alle Fälle eine ungewöhnliche Maßnahme sich und andere zu begrenzen, da kann man durchaus auch anderes mit einfügen, als nur Weiden
Hainbuchen hingegen wurden früher als Wehrgehölze um Burgen gepflanzt. Auch Ilex könnte da durchaus wertvoll sein, wächst jedoch nicht so schnell, wie man es sich wünschen würde.
Könnte man seine Sämling doch auch, ähnlich wie Miraculix mit Zaubertrank zu schnellen Wachstum anregen.
Schlehen und Sanddorn benötigen ne Wurzelsperre, wenn man sie nicht überall im Garten will.
Günstig und schnellwachsender Gartenzaun könnte aus verflochtener Weide sein, aber man muss sie auch pflegen, flechten, schneiden.
Ist auf alle Fälle eine ungewöhnliche Maßnahme sich und andere zu begrenzen, da kann man durchaus auch anderes mit einfügen, als nur Weiden
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