Mein Hortus liegt in den Ausläufen steinzeitlicher Sanddünen umgeben von Wald.
Hauptziel war ursprünglich die Ertragszone die entsprechend aufgebaut und genutzt wurde. Je mehr die natürliche Puffer- und zusätzlich angelegte Hotspotzone wachsen nutzt dies natürlicherweise jener. So wächst all das nach und nach zusammen und ergibt ein schönes Gesamtkonzept.
Die Pufferzone bilden hier umlaufende Hecken mit Weiß- und Schwarzdorn, Traubenkirsche und Brombeeren.
Auf den großen Freiflächen sind alte Hochstammsorten gepflanzt worden die in großzügigen Abständen zueinander genug Platz für die Blühflächen lassen.
An Naturelementen gibt es einen großen Wurzelwall mit Südausrichtung und aufgeschüttetem Sandarium, mehrere freiliegende Baumstümpfe und Ziegelmauern sowie Sandsteinpyramiden.
Ich nutze verschiedene, teils auch unkonventionelle, Techniken wie z.B. Upcycling und Umnutzung verschiedener Gegenstände und Strukturen.
Im Hortus finden ebenfalls vom Aussterben bedrohte Rassen wie Mechelner- und Vorwerkhühner.