Vor 3 Jahren erhielt ich den Kleingarten. Ich entfernte: Kirschlorbeer, Rhododendren, Spieren, Contoneaster, Hostas, etc.
In die Pufferzone setzte ich: Schlehe, Weißdorn, Sanddorn, Cornelkirsche, Faulbaum, Beerensträucher und Wildrosen und Holunder. Eine Haselnuss und Ulme stand schon.
Für die Ertragszone schuf ich ein Hügelbeet aus abgetragenen Rasensoden.
Ich schuf 2 Sandinseln, Blühwiese mit offenem Boden, 2 Totholzhecken, 1 Totholzhaufen, 1 Käferkeller, 1 Weidentipi, 2 lebende Weidenzäune, 1 Sumpfbeet im Kübel, 1 Wildbienen Nisthilfehaus. 1 kleines Teichbecken und Komposte gab es schon.
Nistkästen für Vögel und ein Fledermauskasten hängte ich auf.
Ich säte einheimische Pflanzen, teilte aber auch viel Vorhandenes oder lies es sich aussamen, z.b.Natternkopf, wilde Möhre, Leinkraut, Wiesenkerbel, Spitzwegerich, Fingerhut, Glockenblumen, Dost, Blutweiderich, Lungenkraut, wilde Karde. Überall gibt es Zaunrüben und die dazugehörige Biene.
In meinem innerstädtischen Garten gibt es Igel, Wildbienen im Boden und im Wildbienen Haus, Erdhummelnester, Fledermäuse, Libellen, viele Vögel und Käfer, etc.
Ich liebe das friedliche Miteinander von Menschen und Tieren.
- friedlicher Garten
- Martha Rubin
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