Mein Garten befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Waldes. Das bedeutet, dass es sehr viel Schatten durch die großen Waldbäume und auch durch auf dem Grundstück befindlichen alten Baumbestand gibt. Unter den Bäumen ist schon vor vielen Jahren eine bunte Vielfalt heimischer Farne und Schattenstauden angepflanzt worden, eine kleine Steinmauer als Rückzugsort für Kleintiere und Insekten friedet diesen Bereich ein.
Die Ertragszone habe ich im hinteren Bereich des Gartens angelegt, da dieser am meisten Sonne abbekommt. Dort befinden sich im Moment mehrere halbhohe Beete, die nächstes Jahr in Hochbeete umgewandelt werden sollen und ein kleines Gewächshaus. Daneben sind 2 größere Teiche, die schon vor 25 Jahren angelegt wurden und somit mittlerweile dicht bewachsen sind. Am Rand der Teiche haben sich breite Sumpfzonen gebildet.
Rund ums Grundstück befand sich schon zum Zeitpunkt des Grundstückskaufes eine Hainbuchenhecke, die inzwischen durch dahinter gepflanzte Büsche und Totholzhaufen unter der Hecke als eine breite Pufferzone den Garten nach außen abgrenzt.
Ein kleiner Hang zum Haus hin wurde durch das Aufschütten von Quarzitsteinen, die beim Carportaushub anfielen sowie Sand und Basaltsplit abgemagert und mit vielen heimischen Wildstauden als Insektengarten bepflanzt. Daneben gibt es einen neu mit Steinen gestalteten Bereich neben dem Eingang, der mit Kräutern bepflanzt ist. (Bild s. unten)
Eine Internetseite meines Hortus gibt es noch nicht, ist aber schon geplant.