Es gibt große Sandzonen, Magerrasen und offene Flächen für vor allem Sandbienenarten. Gemüseanbau findet hauptsächlich nach den letzten trockenen Jahren im Sinne der Paermakultur mitten in der Hot Spotzone statt. Somit ergänzen sich Ertrag und Blütenvielfalt gegenseitig. Altes und neues Baumaterial wird verwendet um Refugien für Wildinsekten bereitzustellen. Es gibt natürlich noch Rasenflächen, die werden aber zunehmend kleiner. Ein Kreislauf ist entstanden, das jedes Kraut, Abfälle usw. verkompostiert wird, und je nach Herkunft auch wieder in dem Bereich Verwendung findet. Gespickt ist unser 7000 qm großes Reich auch mit historischen Gestaltungselementen, altem Baumaterial aus alten Gärten und Parks um so kulturhistorisch die Brücke für unsere Gäste zu schlagen.
Zu besichtigen, ist unser Garten nach Terminvereinbarung , ganzjährig.