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Weidenröschen-tee
Zitat von Malefiz am 7. Juli 2020, 10:22 UhrText mit Erlaubnis aus Facebook übernommen:
Heute Tee-Ernte im Hortus Walnut Grove,
vom russischen Kaporsky, dem Ivan-TeeDas Weidenröschen wächst auch in Deutschland und wurde schon von Maria Treben erwähnt. Es gibt viele regionale Arten auf der ganzen Welt. Man streift nur die Blätter nach unten ab und lässt die noch nicht aufgeblühte Blüte stehen . Die könnte man später ernten und getrocknet mit dazu mischen. Ich lasse sie ausreifen, für Bienen und weiteren Versamung .
Durch das fermentieren der grünen Blätter des Weidenröschens entsteht ein unvergleichlicher , blumig-süßer Duft. Dann ist man auf dem richtigen Weg.
Nach dem verlesen ungeeigneter Blätter, wird er gewaschen und mit der Salatschleuder trocken geschleudert. Man knetet die Blattmasse bis der Saft nach außen tritt. Dann luftdicht gepresst gelagert , um den Fermentations-Prozess zu aktivieren, in Gläsern oder im Gefrierbeutel. Das dauert so etwa 3-5 Tage . Danach sind die Blätter dunkeloliv und werden luftig getrocknet. Die Lösung im Backofen hat mir nicht gefallen, aber ich habe auch keinen Umluft-Ofen. Das wurde so etwa ,wie tot-getoastet.
Den Tee gibt es als Ganzblatt Grüntee, als Blatt-Tee fermentiert und auch wie "Hasenpellets " fermentiert , durch den Fleischwolf gedreht und dann getrocknet . Dadurch wird er wohl am ergiebigsten . Und billig ist er hier in Deutschland ganz und gar nicht. Es lohnt sich also ihn im Garten zu haben. Bei mir trat er wild versamt auf und ich habe ihn ausblühen lassen. Nun ist er überall, als dekoratives Pflanze und leckerer Tee für den Winter :)
Weitere Bilder dazu, aus dem Garten folgen --->> heute noch :)
Hier mal eine Beschreibung zur Pflanze und dem Tee. https://www.horusmedia.de/2018-iwan-tee/iwan-tee.php
Text mit Erlaubnis aus Facebook übernommen:
Heute Tee-Ernte im Hortus Walnut Grove,
vom russischen Kaporsky, dem Ivan-Tee
Das Weidenröschen wächst auch in Deutschland und wurde schon von Maria Treben erwähnt. Es gibt viele regionale Arten auf der ganzen Welt. Man streift nur die Blätter nach unten ab und lässt die noch nicht aufgeblühte Blüte stehen . Die könnte man später ernten und getrocknet mit dazu mischen. Ich lasse sie ausreifen, für Bienen und weiteren Versamung .
Durch das fermentieren der grünen Blätter des Weidenröschens entsteht ein unvergleichlicher , blumig-süßer Duft. Dann ist man auf dem richtigen Weg.
Nach dem verlesen ungeeigneter Blätter, wird er gewaschen und mit der Salatschleuder trocken geschleudert. Man knetet die Blattmasse bis der Saft nach außen tritt. Dann luftdicht gepresst gelagert , um den Fermentations-Prozess zu aktivieren, in Gläsern oder im Gefrierbeutel. Das dauert so etwa 3-5 Tage . Danach sind die Blätter dunkeloliv und werden luftig getrocknet. Die Lösung im Backofen hat mir nicht gefallen, aber ich habe auch keinen Umluft-Ofen. Das wurde so etwa ,wie tot-getoastet.
Den Tee gibt es als Ganzblatt Grüntee, als Blatt-Tee fermentiert und auch wie "Hasenpellets " fermentiert , durch den Fleischwolf gedreht und dann getrocknet . Dadurch wird er wohl am ergiebigsten . Und billig ist er hier in Deutschland ganz und gar nicht. Es lohnt sich also ihn im Garten zu haben. Bei mir trat er wild versamt auf und ich habe ihn ausblühen lassen. Nun ist er überall, als dekoratives Pflanze und leckerer Tee für den Winter :)
Weitere Bilder dazu, aus dem Garten folgen --->> heute noch :)
Hier mal eine Beschreibung zur Pflanze und dem Tee. https://www.horusmedia.de/2018-iwan-tee/iwan-tee.php
Zitat von Simbienchen am 13. Dezember 2020, 8:28 UhrZitat von Malefiz am 7. Juli 2020, 10:22 UhrText mit Erlaubnis aus Facebook übernommen:
Heute Tee-Ernte im Hortus Walnut Grove,
vom russischen Kaporsky, dem Ivan-TeeDas Weidenröschen wächst auch in Deutschland und wurde schon von Maria Treben erwähnt. Es gibt viele regionale Arten auf der ganzen Welt. Man streift nur die Blätter nach unten ab und lässt die noch nicht aufgeblühte Blüte stehen . Die könnte man später ernten und getrocknet mit dazu mischen. Ich lasse sie ausreifen, für Bienen und weiteren Versamung .
Durch das fermentieren der grünen Blätter des Weidenröschens entsteht ein unvergleichlicher , blumig-süßer Duft. Dann ist man auf dem richtigen Weg.
Nach dem verlesen ungeeigneter Blätter, wird er gewaschen und mit der Salatschleuder trocken geschleudert. Man knetet die Blattmasse bis der Saft nach außen tritt. Dann luftdicht gepresst gelagert , um den Fermentations-Prozess zu aktivieren, in Gläsern oder im Gefrierbeutel. Das dauert so etwa 3-5 Tage . Danach sind die Blätter dunkeloliv und werden luftig getrocknet. Die Lösung im Backofen hat mir nicht gefallen, aber ich habe auch keinen Umluft-Ofen. Das wurde so etwa ,wie tot-getoastet.
Den Tee gibt es als Ganzblatt Grüntee, als Blatt-Tee fermentiert und auch wie "Hasenpellets " fermentiert , durch den Fleischwolf gedreht und dann getrocknet . Dadurch wird er wohl am ergiebigsten . Und billig ist er hier in Deutschland ganz und gar nicht. Es lohnt sich also ihn im Garten zu haben. Bei mir trat er wild versamt auf und ich habe ihn ausblühen lassen. Nun ist er überall, als dekoratives Pflanze und leckerer Tee für den Winter :)
Weitere Bilder dazu, aus dem Garten folgen --->> heute noch :)
Hier mal eine Beschreibung zur Pflanze und dem Tee. https://www.horusmedia.de/2018-iwan-tee/iwan-tee.php
Ein ganz tolles Rezept
Spitze !
Dankeschön
Zitat von Malefiz am 7. Juli 2020, 10:22 UhrText mit Erlaubnis aus Facebook übernommen:
Heute Tee-Ernte im Hortus Walnut Grove,
vom russischen Kaporsky, dem Ivan-TeeDas Weidenröschen wächst auch in Deutschland und wurde schon von Maria Treben erwähnt. Es gibt viele regionale Arten auf der ganzen Welt. Man streift nur die Blätter nach unten ab und lässt die noch nicht aufgeblühte Blüte stehen . Die könnte man später ernten und getrocknet mit dazu mischen. Ich lasse sie ausreifen, für Bienen und weiteren Versamung .
Durch das fermentieren der grünen Blätter des Weidenröschens entsteht ein unvergleichlicher , blumig-süßer Duft. Dann ist man auf dem richtigen Weg.
Nach dem verlesen ungeeigneter Blätter, wird er gewaschen und mit der Salatschleuder trocken geschleudert. Man knetet die Blattmasse bis der Saft nach außen tritt. Dann luftdicht gepresst gelagert , um den Fermentations-Prozess zu aktivieren, in Gläsern oder im Gefrierbeutel. Das dauert so etwa 3-5 Tage . Danach sind die Blätter dunkeloliv und werden luftig getrocknet. Die Lösung im Backofen hat mir nicht gefallen, aber ich habe auch keinen Umluft-Ofen. Das wurde so etwa ,wie tot-getoastet.
Den Tee gibt es als Ganzblatt Grüntee, als Blatt-Tee fermentiert und auch wie "Hasenpellets " fermentiert , durch den Fleischwolf gedreht und dann getrocknet . Dadurch wird er wohl am ergiebigsten . Und billig ist er hier in Deutschland ganz und gar nicht. Es lohnt sich also ihn im Garten zu haben. Bei mir trat er wild versamt auf und ich habe ihn ausblühen lassen. Nun ist er überall, als dekoratives Pflanze und leckerer Tee für den Winter :)
Weitere Bilder dazu, aus dem Garten folgen --->> heute noch :)
Hier mal eine Beschreibung zur Pflanze und dem Tee. https://www.horusmedia.de/2018-iwan-tee/iwan-tee.php
Ein ganz tolles Rezept
Spitze !
Dankeschön