Zitat von
Dorothee am 4. Mai 2020, 17:57 Uhr
Hallo zusammen
heute habe ich mein erstes richtiges Naturmodul errichtet
.
Im wilden Eck ist der Käferkeller mit Baumschmuck entstanden
.
Diese Ecke neben der Tanne liegt fast ausschließlich im lichten Schatten, bekommt aber am späten Nachmittag noch etwas Sonne ab. Schon lange wächst hier die Goldnessel, wobei sie wohl eigentlich zu wenig Sonne abbekommt, sie blüht nämlich nur mäßig und für sehr kurze Zeit.
Das Erdloch habe ich 40cm ausgehoben, den Durchmesser habe ich leider vergessen zu messen. In der Tiefe von 30cm fand ich dicke Regenwürmer.
Zuunterst kamen dicker Steine, dann noch ein paar kleinere und dann einiges an kürzeren alten dicken Astteilen.
Durch das Fällen der Blutpflaume
hatte ich noch viel an Material, auch der Vermieter gab mir auf meine Bitte hin, vor einiger Zeit schon verwittertes Holz vom Baumschnitt.
Die längeren/dickeren Äste habe ich in der Mitte platziert und mit kleineren/dünneren drum herum fixiert.
Dann kamen 3 noch zum Teil belaubte längere Zweige dazu. Am Rand des Kellers habe ich noch die restlichen größeren Stücke zur Begrenzug gelegt, bei manchen hat schon der Zersetzungsprozess angefangen.
Eine Brombeere, die in diesem hinteren Teil des Gartens an verschiedenen Stellen immer wieder durchbricht, hat jetzt in dem Geäst eine natürliche Rankhilfe bekommen. 
In einer Schale davor stehen Brennessel, die aber noch in einen größeren Topf umziehen werden, damit sie nicht womöglich aus dem Topf wandern
.
Vorher





Hallo zusammen
heute habe ich mein erstes richtiges Naturmodul errichtet
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Im wilden Eck ist der Käferkeller mit Baumschmuck entstanden
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Diese Ecke neben der Tanne liegt fast ausschließlich im lichten Schatten, bekommt aber am späten Nachmittag noch etwas Sonne ab. Schon lange wächst hier die Goldnessel, wobei sie wohl eigentlich zu wenig Sonne abbekommt, sie blüht nämlich nur mäßig und für sehr kurze Zeit.
Das Erdloch habe ich 40cm ausgehoben, den Durchmesser habe ich leider vergessen zu messen. In der Tiefe von 30cm fand ich dicke Regenwürmer.
Zuunterst kamen dicker Steine, dann noch ein paar kleinere und dann einiges an kürzeren alten dicken Astteilen.
Durch das Fällen der Blutpflaume
hatte ich noch viel an Material, auch der Vermieter gab mir auf meine Bitte hin, vor einiger Zeit schon verwittertes Holz vom Baumschnitt.
Die längeren/dickeren Äste habe ich in der Mitte platziert und mit kleineren/dünneren drum herum fixiert.
Dann kamen 3 noch zum Teil belaubte längere Zweige dazu. Am Rand des Kellers habe ich noch die restlichen größeren Stücke zur Begrenzug gelegt, bei manchen hat schon der Zersetzungsprozess angefangen.
Eine Brombeere, die in diesem hinteren Teil des Gartens an verschiedenen Stellen immer wieder durchbricht, hat jetzt in dem Geäst eine natürliche Rankhilfe bekommen. 
In einer Schale davor stehen Brennessel, die aber noch in einen größeren Topf umziehen werden, damit sie nicht womöglich aus dem Topf wandern
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Und wärend die Welt ruft ... Du kannst nicht alle retten!
Flüstert die Hoffnung ... Und wenn es nur einer ist... Versuch' es!
Sylvia Raßloff