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Quelle: Mr. Stampfer

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Hundeschutz

@vollblut-hortusianer78 wurde damals ja sehr belächelt, als er seine Bilder in der Facebook-Gruppe postete, aber so langsam verstehe ich es.

Ich brauch nen Hundeschutz für mein Zaunbeet.

Ich versuche da ja eine Pufferzone zu pflanzen, aber irgendwie wird das Zeug weniger statt mehr.

Heute habe ich meinen kleinen Liguster gefunden. Der hat wohl nicht überlebt. Mein Faulbaum sieht auch blöd aus. Das waren Neupflanzungen vom letzten Frühjahr und die waren noch sehr klein... Tja...

Meine eine Wildrose hat sehr gelitten und ich weiß nicht, ob sie wieder nachtreibt. Meine Felsenbirne hat ein paar Äste gelassen, wird es aber wohl überleben.

Ich überlege jetzt ERNSTHAFT da noch einen Zaun rum zu ziehen, weil Ganda immer am  Zaun lang wetzt wenn jemand vorbei läuft. Sie bricht dabei Äste ab. Ein paar Sachen hat sie angenagt, aber ich glaube, das meiste ist echt einfach abgebrochen.

So wird das nie was mit meiner Pufferzone.

Da ich da schon was wachsen haben möchte, soll da wieder was hin. Nur wie sorge ich dafür, dass das Zeug nicht gleich wieder kaputt geht? Gleich was größeres pflanzen? Und dann? Was rum?

Ideen?

Sei selbst der Wandel, nicht das Rädchen

Du kannst einfach den gesamten Bereich mit Brennessel zuwuchern lassen.
In den Brennesseln sind die jungen Büsche und Bäume super geschützt vor jeder Art von Gefahr - egal, ob WIldverbiss oder tobenden Hund.
Wenn sie sich aus dem Brennesselfeld hochgekämpft haben, sind sie dann stark genug, um solche "Angriffe" zu ü berleben - und die Brennessel sind super wertvoll für die Insektenvielfalt.

 

Sag niemals "nie", denn es gibt nichts, was es nicht gibt.....

Oder so etwas wie eine niedrige Benjeshecke erschaffen, die die Neupflanzungen erstmal vor dem Hund beschützt? Wenn die Sträucher groß genug sind, um alleine zu überleben, ist die Benjeshecke verrottet... so zumindest der Plan in der Theorie.... ;-)

Brennnessel ? Ok. Da lacht meine GSS (Große Schweizer Sennen)Hündin Cindy nur, sie flitzt einfach hindurch und macht die Augen zu.

Natascha, schwierig, ich kenne das Problem, habe 2 GSS, die nix aber auch gar nix davon abhält, nicht meine Beete zu betreten. Was ihren Pfoten nicht so gefällt ist dieser Lavamulch, nicht kleinkörnig. Der wird gemieden. Höhere Pflanzen, da hüpfen meine einfach drüber. Aber wo sie gar nicht durchrennen oder drüber hüpfen sind Berberitzensträucher. Die pieksen und tun weh bei Berührung. Die Sträucher müssten aber schon höher sein, was auch geht: Feuerdorn, je "stupfiger" desto besser. Ist dann halt auch für Dich nicht so der Burner. Katzen z.B. kann man in den Beeten abhalten mit ausgelegten Zweigen und Ästen mit Dornen dran, die empfindlichen Pfoten meiden solche Untergründe. Würde auch beim Hund klappen. Einfach mal ausprobieren. Überall werden wieder Hecken geschnitten, bei uns hier in der Umgebung machen dies gerade die Bauhofleute.

Viel Erfolg.

Birgit

Schnell, einfach und günstig. Umsonst Paletten. Nicht schön, aber hilfreich.

Das sind die, wo unter anderen Ziegel für Neubau angeliefert werden. Woraus mein "Hochbeet" ist. Dornige Äste helfen auch, aber wennn Ganda ihre 5 minuten hat, bist du danach beim Tierarzt, weil sie dann humpelt und die Pfoten voll hat

Mein Hund ist gerne in die Brennnesseln rein bis er sich dort mit der Flexileine verhakt hat und ich mit den kurzen Hosen rein musste um ihn zu befreien.

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