Quelle: Mr. Stampfer
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Heute Abend im bayerischen Fernsehen unter Anderem..
Ich liebäugl ja immer noch, aber zuerst noch Birne, Feige unterbringen - dann wohin Kiwi .. mir geht der Garten aus 
Auch mir geht immer der Platz aus 
Das ist völlig normal!
Ich hab die Argutas auch daheim - vier Weibchen. Zweimal Weiki (eine hätte männlich sein sollen), einmal Kens Red, einmal Julia. Bestäubung erfolgt entweder über die männliche A. deliciosa oder aus der Nachbarschaft.
Man muss halt ein Gestell mit waagrechten Spanndrähten bauen, aber der Aufwand lohnt sich. Bei mir sind das drei Etagen mit ca. 40/80/120cm Höhe 10m parallel zum Zaun entlang der Grenze zum Nachbar. So ist der rostige Maschendraht entlang der Grenze gut verdeckt und man kann sie gut schneiden. In den Zaun wachsen lassen macht einen Urwald, in dem man nicht ernten und das Dickicht lichten kann.
Die Blüte scheint für Insekten recht ertragreich zu sein, die brummt und summt es. Leider treiben die Kiwis vor den Eisheiligen aus, friert es nochmals im Mai, dann fallen die Blütenknospen und die neuen Blätter ab. Aber ein Gestell kann man abdecken, wenn die Wettervorhersage gut beachtet wurde.
Bilder? Ich bin ein visueller Betrachter 
Bilder im Jahresverlauf 2019
Hochgeladene Dateien:
Mit einer Sache muss ich noch angeben: Meinem System, dass die Haselnussstecken keinen Erdkontakt haben und nicht in 2 Jahren wegfaulen. Ich nutze da zwei Gewindestangen zum Einschlagen in die Erde. Die Haselnusstecken bekommen vier einschraubbare Ringösen, die genau den richtigen Innendurchmesser haben für die Gewindestange. Mit Muttern fixieren und fertig. Enziger Nachteil: Beim Hämmern verzieht sich das Gewinde ganz oben, daher zuerst lose zusammenschrauben, dann einschlagen, dann Schrauben anziehen. Ich hab für die visuellen Betrachter noch ein Bild, ich hoffe, dass das damit verständlich ist
