Nun ist es an der Zeit den eigenen Garten in drei Zonen einzuteilen. Dabei geht es nicht darum, die einzelnen Zonen wie Räume voneinander zu trennen, sondern sie in ihre Funktionen zu unterteilen.
Der Drei-Zonen-Garten von Markus Gastl besteht aus den folgenden drei Zonen:
Die "Pufferzone" ( Zone A) wird oder ist eine vielfältige einheimische Hecke, die den gesamten Garten umrandet. Hier wird durch die Anpflanzung entlang der Grundstücksgrenze ein eigener Bereich mit "Waldcharakter" geschaffen. Hier entsteht eine nährstoffreiche Zone. Nur an der Südseite des Gartens sollten niedrig bleibende Sträucher gepflanzt werden, so dass ein möglichst hoher Lichteinfall gewährleistet wird.
Die "Hot-Spot-Zone" ( Zone B) wird der magerste Bereich im Hortus. Das kann eine abgemagerte Blumenwiese oder ein Steingartenbeet sein, welche auf Vielfalt ausgerichtet ist, um möglichst vielen Arten von Insekten die höchste Anzahl an Blüten zur Verfügung zu stellen. Die Hot-Spot-Zone liegt immer zwischen der Puffer- und der Ertragszone, dort wo viel Sonne hinscheint.
Die " Ertragszone" ( Zone C) ist das Gemüsebeet, wo gesundes Gemüse zur Zusatzversorgung angepflanzt wird. Das besondere an dieser Ertragszone ist, dass sie nachhaltig bewirtschaftet wird, indem alle organischen Materialien hier in Form von umgewandelten Humus genutzt werden.
Die drei Zonen stehen immer unmittelbar in Verbindung miteinander und sind unabhängig von der Größe des Gartens. Die Anlage der drei Zonen beginnt man immer gleichzeitig, somit ermöglicht man von Anfang an Vernetzung.
Nachzulesen im Buch " Drei-Zonen-Garten" von Markus Gastl Seite 46 ff
Nun ist es an der Zeit den eigenen Garten in drei Zonen einzuteilen. Dabei geht es nicht darum, die einzelnen Zonen wie Räume voneinander zu trennen, sondern sie in ihre Funktionen zu unterteilen.
Der Drei-Zonen-Garten von Markus Gastl besteht aus den folgenden drei Zonen:
Die "Pufferzone" ( Zone A) wird oder ist eine vielfältige einheimische Hecke, die den gesamten Garten umrandet. Hier wird durch die Anpflanzung entlang der Grundstücksgrenze ein eigener Bereich mit "Waldcharakter" geschaffen. Hier entsteht eine nährstoffreiche Zone. Nur an der Südseite des Gartens sollten niedrig bleibende Sträucher gepflanzt werden, so dass ein möglichst hoher Lichteinfall gewährleistet wird.
Die "Hot-Spot-Zone" ( Zone B) wird der magerste Bereich im Hortus. Das kann eine abgemagerte Blumenwiese oder ein Steingartenbeet sein, welche auf Vielfalt ausgerichtet ist, um möglichst vielen Arten von Insekten die höchste Anzahl an Blüten zur Verfügung zu stellen. Die Hot-Spot-Zone liegt immer zwischen der Puffer- und der Ertragszone, dort wo viel Sonne hinscheint.
Die " Ertragszone" ( Zone C) ist das Gemüsebeet, wo gesundes Gemüse zur Zusatzversorgung angepflanzt wird. Das besondere an dieser Ertragszone ist, dass sie nachhaltig bewirtschaftet wird, indem alle organischen Materialien hier in Form von umgewandelten Humus genutzt werden.
Die drei Zonen stehen immer unmittelbar in Verbindung miteinander und sind unabhängig von der Größe des Gartens. Die Anlage der drei Zonen beginnt man immer gleichzeitig, somit ermöglicht man von Anfang an Vernetzung.
Nachzulesen im Buch " Drei-Zonen-Garten" von Markus Gastl Seite 46 ff
Gelöschter Benutzer hat auf diesen Beitrag reagiert.
" Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde! "