Bin die Tage im Netz über die Bewässerung namens Oja gestoßen. Kommt einem spanisch vor, der Name ist es auch - olla, sprich oja, Topf. Erfunden haben sollten es die Chinesen und oder die indigenen Kulturen des späteren Lateinamerikas. Vielleicht gab es auch entgegen der älteren Forschung einen Kulturtransfer
oder nur unterschiedliche Patentanmeldungen 
Das Prinzip ist immer das gleiche: Ein Tontopf wird vergraben und oben kommt Wasser rein. Da der Ton bei niedriger Temperatur gebrannt worden ist, ist er porös und gibt bei trockener Erde das Wasser ab. Zu kaufen gibt's die Töpfe, aber recht teuer. Im Netz findet man viele Bastelanleitungen für zwei Terracotta-Pflanztöpfe aneinander kleben.

Ich habe es mal ausprobiert. Wenn der Mörtel getrocknet ist (war gerade auf diese schnelle noch da und Silikon und Kleber sollten wieder Mikroplastik absondern, siehe Link), gibt es einen Trockentestlauf mit Wasser, dann im Kräutertopf.
Zum Kleben und abdichten soll auch Bienenwachs gut gehen (siehe links).
Man spart angeblich bis zu 75% Wasser, Unkraut soll weniger wachsen und mit einer Mulchschicht auch weniger Wasser aus der Olla verdunsten. Ideal soll sie für Hochbeete sein und ein Gefäß mit 6-7 Litern soll für eine Fläche von 120cm x 120cm reichen.
Mal schauen. Im Tomatenbeet, unter Dach, soll ein zweiter zum Einsatz kommen.
Bin die Tage im Netz über die Bewässerung namens Oja gestoßen. Kommt einem spanisch vor, der Name ist es auch - olla, sprich oja, Topf. Erfunden haben sollten es die Chinesen und oder die indigenen Kulturen des späteren Lateinamerikas. Vielleicht gab es auch entgegen der älteren Forschung einen Kulturtransfer
oder nur unterschiedliche Patentanmeldungen 
Das Prinzip ist immer das gleiche: Ein Tontopf wird vergraben und oben kommt Wasser rein. Da der Ton bei niedriger Temperatur gebrannt worden ist, ist er porös und gibt bei trockener Erde das Wasser ab. Zu kaufen gibt's die Töpfe, aber recht teuer. Im Netz findet man viele Bastelanleitungen für zwei Terracotta-Pflanztöpfe aneinander kleben.

Ich habe es mal ausprobiert. Wenn der Mörtel getrocknet ist (war gerade auf diese schnelle noch da und Silikon und Kleber sollten wieder Mikroplastik absondern, siehe Link), gibt es einen Trockentestlauf mit Wasser, dann im Kräutertopf.
Zum Kleben und abdichten soll auch Bienenwachs gut gehen (siehe links).
Man spart angeblich bis zu 75% Wasser, Unkraut soll weniger wachsen und mit einer Mulchschicht auch weniger Wasser aus der Olla verdunsten. Ideal soll sie für Hochbeete sein und ein Gefäß mit 6-7 Litern soll für eine Fläche von 120cm x 120cm reichen.
Mal schauen. Im Tomatenbeet, unter Dach, soll ein zweiter zum Einsatz kommen.
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