Hortus Couragis

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Hortus Couragis
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Hortus-Name: Hortus Couragis
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Hortus Couragis

Beitrag von Hortus Couragis »

Liebes Hortus Netzwerk,

seit 2019 bin ich Pächterin einer großen Gartenparzelle in einem Kleingartenverein in Hamburg. Für mich war das natürliche Gärtnern immer eine Selbstverständlichkeit – der Garten lebt und wächst und verändert sich kontinuierlich. In vielen Gärten hingegen sehe ich den Wunsch, ein bestimmtes Bild zu erzeugen und dieses dann „für immer“ bewahren zu wollen – egal wie viel Arbeit hineingesteckt werden muss. Das ist nicht meine Herangehensweise, denn das finde ich wenig erstrebenswert. Viel spannender finde ich das Beobachten und den kreativen Umgang mit der kultivierten Natur in meinem Garten und deren ständige Weiterentwicklung.

Hortus-Name: Hortus Couragis
Bedeutung des Hortus-Namens: Couragis ist eine Fantasieform von Courage - meiner Erfahrung nach erfordert es oftmals Mut und Courage, wenn man etwas anders machen möchte, als die Mehrheit es tut. In meinem Kleingartenverein herrschen meist gepflegte Rasenflächen und sauber gestutzte Hecken vor. Sobald ein Garten als "ungepflegt" oder "zu wild" empfunden wird, gibt es einen bösen Brief vom Vorstand. Da braucht es oft Geduld und viel positives Denken sich nicht zu ärgern und vor allem nicht beirren zu lassen. Ich möchte mit meinem Garten andere Gärtner dazu ermutigen mutig zu sein und nach dem eigenen Gewissen zu gärtnern, Methoden zu hinterfragen, eigene Erfahrungen zu sammeln, aus nicht gelungenen Versuchen zu lernen und vor allem: "lass die Leute reden...".

Mein Name: VM
Postleitzahl (oder franz. Region): 22459
Hortus-Ort: Hamburg
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: ca. 700m²

Beschreibung des Hortus:
Mein Hortus sind zwei nebeneinanderliegende Gartenparzellen in einem Kleingartenverein, die ich ohne Begrenzung ineinander übergehen lasse. Es gibt zwei Lauben, wobei die rechte Laube die hauptsächlich genutzte ist. Mein Garten lässt sich in die 4 Zonen: Haus – Ertragszone – Hotspot Zone – Pufferzone einteilen. Die Zonen sind ineinander verzahnt und verteilen sich im Garten. Ein Wegenetz durchzieht die Fläche, bestehend aus regelmäßig gemähtem Rasen (mit einem Spindelmäher).

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Mein Garten liegt in einem sehr feuchten, eher sandigen Gebiet. Früher war dort ein Moor, welches für den Bau des angrenzenden Flughafens trockengelegt wurde. Das Grundwasser steht dennoch sehr hoch und überflutet den Garten regelmäßig in den Wintermonaten, teilweise auch im Sommer nach längeren Regenfällen. Die im Garten verwendeten Pflanzen sind vorwiegend heimische Pflanzen, oder von den Vorpächtern gepflanzte Exemplare, die sich gut etabliert haben. Alle Pflanzen sind für einen feuchten, nassen Standort ausgewählt. Ich bin derzeit noch mit einigen Arten am Experimentieren. So habe ich vorletztes Jahr auch begonnen heimische Gräser einzusetzen, die horstig wachsen und deren Samen oder Fasern einen Mehrwert für die Fauna haben.

Meine Beete für die Ertragszone sind alle leicht erhöht, ca. 50cm, sodass ich auch im Winter noch Gemüse ernten kann, ohne dass es im Wasser verfault. Die Umrandung der erhöhten Beete habe ich aus zerbrochenen Gehwegplatten und dicken Baumstämmen erstellt. Auf den Beeten wirtschafte ich in Mischkultur mit Mulchdecke aus Laub und Grünabfällen.

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Im Garten verteilt habe ich Hotspot-Zonen erstellt, die ich zwar nicht intensiv abmagere (magere Trockenwiesen würden bei mir nie wachsen – mein Garten ist einfach niemals richtig trocken), in denen ich der Natur aber Vorrang lasse und Naturmodule wie Sandhügel, Totholzhaufen und Steinhaufen integriere. Hier greife ich nur einmal im Jahr ein, wenn ich im Frühjahr die Gräser ausharke oder im Herbst den Wiesenstreifen sense. Auch Insektentränken sind integriert und auch das Staudenbeet gehört dazu, in dem ich eine vielfältige, heimische Pflanzenverwendung und ein durchgehendes Blütenangebot anstrebe, sowie die Bereiche mit Obstgehölzen. Die Äpfel und Mispel stehen in einem Wiesenstreifen. Um den Feigenbaum und den Birnbaum habe ich eine Sonnenfalle aus locker aufgeschichteten Steinen gebaut, damit u.a. Molche, Frösche, Kröten dort einen Lebensraum finden. Die Mäuerchen werden noch vorsichtig erweitert, sobald ich wieder Steine übrighabe.

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An der Terrasse der rechten Laube habe ich kürzlich einen Mini-Teich aus einem halben Weinfass etabliert. Dort sitzen wir am häufigsten und können dann auch den Teich beobachten. Die Pflanzen darin habe ich von einem Nachbargarten erhalten (Krebsschere und Tannenwedel) und es gibt in der Mitte einen Sitzplatz für Frösche, Libellen… ich hoffe, er wird gut angenommen. An der Holzwand der Laube habe ich eine Insektenbehausung eingerichtet, die sich großer Beliebtheit erfreut.

Verschiedene Gehölze dienen eher der Vogel- und weiteren Tierwelt als dem eigenen Verzehr, wie zB Zierapfel, Vogelbeere und Haselnüsse (hier sind es die Eichhörnchen… wir bekommen nie Nüsse ab). Wir bekommen auch regelmäßig Besuch von einem Igel. Ansonsten leben bei uns viele Frösche oder Kröten, bei der Erkennung bin ich noch nicht so fit. An der Rückseite der Laube habe ich auch drei Vogelnistkästen aufgehängt, die bisher leider noch nicht bewohnt wurden. Im Frühjahr wird noch ein Fledermauskasten hinzukommen.

Meine Kompostfläche liegt links von der linken Laube, bei dem Feigenbaum. Das ist von der Wege-Effizienz her nicht so klug, aber es hat sich keine andere Fläche geboten. Da vor den Kompostern eine größere gepflasterte Fläche von den Vorpächtern erstellt wurde, lässt sich hier hervorragend arbeiten. Die Komposter stehen kaum in der direkten Sonne, sondern haben ein stützendes Laubdach über sich.

So gut wie alle Grünschnitte verarbeite ich auf meinem Grundstück und ich nehme sogar manche „Abfälle“ von meinen Nachbarn auf, die es sonst unter viel Einsatz von Energie zum Wertstoffhof bringen würden. Ich arbeite grundsätzlich ohne Chemie, Pestizide, Blaukorn etc. Ich vermeide auch so gut es eben geht jeden Einsatz von Kunststoff, da ich ausgediente Strukturen gerne dem Garten zurückführen möchte (Gestänge und Halterungen für Pflanzen, gebrochene Spatenstiele etc.). Saatgut nutze ich aus Bio-Anbau ohne Gentechnik und ich vermehre mein Saatgut auch teilweise selbst.

Die Pufferzone erstreckt sich an den Längsseiten meines Gartens, das ist zum Einen der Wiesenstreifen mit angrenzender Hecke (ordentlich gestutzt, wie es im Gartenverein zu sein hat, sonst erfolgen keine Eingriffe) und zum Anderen der Saum mit Totholzhecke und Haselnuss zu den Nachbarn auf der hinteren Grundstücksseite. Dort befinden sich auch noch Pflaumenbäume, Feldahorn, Korkenzieher-Weide, Holunderstrauch etc., was eher auf der Gartengrenze wächst und nur so halb noch zu meinem Garten gehören könnte. Als Pufferzone habe auch einen Bereich vor der linken Laube markiert. Dort habe ich zwei Obstgehölze gepflanzt, drei alte Rosensträucher (noch ganz klein) und es befindet sich eine natürliche Mulde dort, die mir immer schön den Pegel des Grundwassers anzeigt… da ich hier nichts mache außer zu ernten (wenn ich Glück habe) und einmal im Jahr altes Gras auszuharken (für Mulchschichten auf den Ertragszonen) könnte der Bereich auch zur Pufferzone dazuzählen. Aktiv habe ich selbst keine Elemente einer Hotspot-Zone eingebracht.

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Ich könnte natürlich noch viel mehr zum Garten schreiben, über verschiedene Pflanzen und Ideen und was geht und was nicht… aber ich denke ich belasse es erst mal dabei. Ich hoffe ich konnte auch so schone einen guten Eindruck vermitteln. Leider konnte ich nur 5 Bilder einfügen, sonst hätte ich gern noch mehr bildlich gezeigt!
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Amarille
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Amarille »

Wie schön es bei dir ist und danke das du den Mut hast gegen die Mehrheit zu denken und wirken. Herzlichen willkommen :winken
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt!
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Tidofelder
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Tidofelder »

Ein Moin nach Hamburg.
Wie schön das es noch einen feuchten Garten gibt.
Viele hortane Grüße aus Ostfriesland
tree12
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von tree12 »

Die Beschreibung des Gartens klingt toll... nur die Geschichte vom trockengelegten Moor.... da könnte ich immer weinen. Wäre es mein Garten, würde ich vermutlich eine Art "Wiedergutmachung" praktizieren wollen und Sumpfbeete, Teiche und Pfützen anlegen, Erlen und Weiden pflanzen etc. Aber da es sich hier ja um eine Schrebergartenanlage handelt, kann man ja nicht so schalten und walten, wie man möchte.

Als Tipp für die noch nicht bezogenen Nistkästen am Schuppen: hängen sie vielleicht zu dicht nebeneinander? Selbst Haussperlinge wollen einen Mindestabstand von 50 cm zum nächsten Brutpaar haben (drum funktionieren die einst populären Spatzen-Reihenhäuser meist auch nicht so gut). Nistkästen können relativ dicht nebeneinander hängen, müssen dann aber eine separate Einflugschneise haben, damit die Vogelpaare sich nicht in die Quere kommen. Zur Not lieber einen oder zwei Kästen umhängen.

Fledermauskästen funktionieren auch nur, wenn sie hoch genug hängen, so daß sich die Fledermäuse 3 bis 4 m in die Tiefe fallen lassen können, ehe sie richtig fliegen. Am besten nochmal überlegen, ob man das bieten kann.

Viel Spaß hier im Forum, Dein Garten ist ein Traum und ich finde es ebenfalls mutig und richtig, wie Du Dich durchsetzt in der Gartenanlage. :hallo :bravo :dafuer
Primulaveris
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Primulaveris »

Auch von mir herzlich willkommen hier im Forum.
Das ist ein guter Name für deinen Hortus, denn ich kann mir gut vorstellen, wie schwer es manchmal ist, gegen gewachsene Gewohnheiten (und damit einhergehend ja auch wirklich fixierte Regeln) in einem Gartenverein standhaft zu bleiben. Hut ab und Dank dafür :hut !
Ich finde es wunderschön bei dir.
Deine Grundwasser-Mulde ist ein tolles Biotop. Falls die Rotbauchunke mal in Hamburg vorbeischaut, kehrt sie vielleicht bei dir ein :-) .

Ich weiß nicht, ob dich sowas interessiert, aber manchmal ist es vielleicht ganz gut, für verständnislose Passanten so ein Infoschild zu haben https://hortus-netzwerk.de/medien/ oder die Mini-Tipps von Daniel Jakumeit (gerade ist Teil 3 erschienen) https://baudirnatur.de/minitipps/
Primulaveris
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Primulaveris »

Hortus Couragis hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 22:29 Im Garten verteilt habe ich Hotspot-Zonen erstellt, die ich zwar nicht intensiv abmagere (magere Trockenwiesen würden bei mir nie wachsen – mein Garten ist einfach niemals richtig trocken), in denen ich der Natur aber Vorrang lasse und Naturmodule wie Sandhügel, Totholzhaufen und Steinhaufen integriere.
Das ist genau richtig so - mit viel Ressourceneinsatz einen künstlichen Kalkmagerrasen zu bauen wäre ja auch nicht der Sinn der Sache.

Wenn du mehr Bilder zeigen willst - nur her damit, wir freuen uns über Bilder immer sehr.
Mach hier in deinem Thread einfach so viele "Antworten" du willst.
Frauke
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Frauke »

Ein wunderbarer Garten . Es ist schön , dass du ihn hier vorstellst und so vielleicht andere anregst etwas zu verändern..
Auch ich freue mich auf weitere Bilder und wünsche dir eine bereichernde Zeit hier im Hortus Netzwerk . :blumen :biene
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Hortus Couragis
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Hortus Couragis »

Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für die tollen Nachrichten und Antworten, ich bin begeistert :) :)

Hier kommen noch ein paar mehr Bilder:

Einmal noch ein Bild meiner beiden Ertragszonen, die ich mit Bruchsteinen und Holzstämmen gebaut habe:
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Daneben noch meine Obstgehölze in halb gesenster Wiese, extra auf der Südseite des Gartens gepflanzt, weil ich null Schatten in meinem Garten habe.
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Mein neuer Stolz, seit zwei Jahren bei mir wohnhaft: ein wunderschöner Zierapfel
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Hier ein Bild von meinem Schlüssellochbeet, ca. 5m Durchmesser, mit Dauerkompost in der Mitte (ca. 1m Durchmesser). Alelrdings habe ich dort extreme Probleme mit Ackerwinde, sodass ich nicht mehr schaffe dieses große Beet intensiv zu bewirtschaften. Ich habe schon allerhina dprobiert, auch das Abdecken mit Pappe... aber die Ackerwinde kommt durch alles und sitzt richtig tief im Erdreich. Deswegen habe ich einen neuen Plan entwickelt: in die Mitte des Beetes habe ich einen Obstbaum gepflanzt (Opal-Pflaume), darum herum setze ich Beinwell-Pflanzen, die mit ihrer großen, dichten Blattmasse der Ackerwinde das Licht nehmen soll... und außen herum pflanze ich Beerensträucher und Rhabarber. dazwischen dichter Mulch... so versuche ich die Ackerwinde in Schach zu halten. Und die roten Johannisbeeren sind bei mir eh nicht so gut gewachsen bisher, vermutlich ist es ihnen zu nass und die Wurzeln leiden unter Luftmangel. Die schwarzen Johannisbeeren fühlen sich da super, aber die Roten werde ich umpflanzen.
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Und noch ein Bild vom Bereich zwischen den Lauben, mit Birnbaum, Hasel im Hintergrund und Topinambur neben der roten Laube (ein herrliches Bild, sobald sie gelb blühen!!)
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Hortus Couragis
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Hortus Couragis »

Meine Ertragszone im August diesen Jahres. Ich habe zum ersten Mal mit einem Netz über der Salat, Spinat, Kohlrabi Mischkultur gearbeitet. Zum ersten Mal habe ich auch mal Salate geerntet!! :D Wir haben nämlich auch eine Schwadron an Schnecken im Kleingartenverein...
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Meine Stachelbeeren (mögen Luftmangel durch zu nasse Erde auch nicht, waren letztes Jahr nicht so schmackhaft... aber immerhin wachsen sie :))
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Blick übers Staudenbeet:
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Ich habe eine Schale als Insektentränke auf einem aufrecht stehendem Totholzstamm stehen und es hat sich ein herrlicher Fruchtkörper von einem Pilz drum herum gebildet!
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Frauke
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Re: Hortus Couragis

Beitrag von Frauke »

Ich finde deine Beet Einfassungen klasse. Und in der Laube kann man bestimmt schön verschnaufen und den Blick auf den Garten geniessen. :thumb . Ich bekomme übrigens richtig Lust aufs Frühjahr, wenn ich deine Bilder betrachte. Und ja die lieben Schnecken.... damit habe ich hier auch immer zu kämpfen. Ich lege Bretter aus, sie verstecken sich darunter und dann kann ich sie morgens "ernten".
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