Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

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Simbienchen
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Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Simbienchen »

Viele Gemeinden, Städte und Kommunen reagieren bereits auf die Klimakrise und passen ihr Klimakonzept an . Es werden/ wurden Konzepte erarbeitet, Klimaschutzmanager eingestellt und als Projekt über die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert . Aufgabe der Konzepte sind konkrete Maßnahmen zur Erreichung der beschlossenen nationalen Klimaschutzziele zu definieren und den Klimaschutz langfristig in der Kommune zu verankern.
Jeder Bürger kann - wenn vorhanden - Einsicht in das Klimaschutzkonzept haben. Meistens ist es sogar als Download auf der Homepage der Gemeinde hinterlegt.

Habt ihr schon mal nachgeschaut, was die Konzepte beinhalten? Sind dort Privatgärten ausreichend berücksichtigt? Findet ihr nicht auch, dass Naturgärten viel mehr in den Fokus der Gemeinden im Rahmen ihrer Klimaschutzkonzepte rücken sollten ?

Ich glaube, man muss jetzt mal mit Nachdruck zeigen, dass Klimaschutz direkt vor der Haustüre im eigenen Garten anfängt.

Lasst uns doch mal hier zusammentragen, was ein Hortus zur Erreichung der Klimaziele beiträgt...und wie wir mit guten Beispielen vorangehen können. Nur darüber reden allein hilft ja nicht....

Wie bewirtschaften wir unsere Gärten klimafreundlich? Ich freue mich auf eure Gedanken....
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tree12
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von tree12 »

Sehr guter Thread!! Ich habe noch nicht nachgesehen, was meine Stadt für Klimaschutzmaßnahmen auf ihren Seiten benannt hat.

Grundsätzlich sieht ein klimafreundlicher Privatgarten für mich so aus: es wird gesorgt für Humusaufbau, für Versickerungsflächen und Sammelbehältnisse für Regenwasser (was auch Dachbegrünungen beinhaltet), für Selbstversorgung mit Obst, Gemüse und Kräutern.

Nichts wird unnötig versiegelt oder bebaut. Dächer von Häusern oder Carports können mit Photovoltaik bestückt werden.

Fassadenbegrünung wäre auch wichtig, wird zum Teil auch gefördert, erfordert jedoch eine gute Planung, um Gebäudeschäden zu vermeiden. Wahrscheinlich wird sie deswegen kaum durchgeführt.
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Simbienchen
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Simbienchen »

Für mich gehört auch der Verzicht von Torf dazu. Unsere Torfmoore müssen für das Klima erhalten bleiben!


Leider ist gekaufte Anzuchterde ohne Torf letztes Jahr bei mir durchgefallen. Ich hatte noch nie so Probleme mit Jungpflanzen. Deshalb suche ich nach einer guten Alternative, die aus dem eigenen Garten entspringt. Das kann doch nicht so schwer sein, Alternativen für Torf zu finden....

Darum teste ich dieses Jahr aus gut abgelagerten Kompost mit Kaffeprütt, geschreddertem getrocknetem Moos, zerbröseltem Totholz und geschreddertem Gräsern als Ersatz. Experimentierlaune ist nun angesagt um ein gutes Gemisch hinzukriegen.

Kokosfasern sind für mich auch keine Alternative, weil sie nicht aus meinem Garten kommen.
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Amarille
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Amarille »

Ich kann, aus Erfahrung von 2023, berichten das Klimaschutz, Artenvielfalt, Bio, Naturgärten in unserer Gemeinde eine Null-Rolle spielen. Sowohl der Bürgermeister, der Gemeinderat/rätinen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung sind alle noch recht jung und haben von Natur überhaupt keine Ahnung bzw. denen ist wenig Arbeit mit dem Haus und ums Haus herum nicht wichtig bzw. sogar lästig. Im Neubaugebiet besteht für Flachdächer die Vorschrift der Begrünung, Vorbild dafür sollte unser Bürgermeister sein, eigentlich. Hier werden die Weinberge gespritzt, mit Blaukorn noch gedüngt, die Felder und Rebenzeilen mit Glyphost sauber gehalten. Unsere Flächen von Natur nah dran waren Grund für einige Dorfbewohner sich auf dem Rathaus zu beschweren. Also Klima und Umwelt spielen hier im Ort überhaupt keine Rolle, vielleicht, aber auch nur vielleicht besteht meine Hoffnung darin das die neu angelegten Flächen mit der Blüte im Frühjahr noch etwas bewegen und vielleicht den Einen oder Anderen begeistern. Im Februar haben wir, von der Projektgruppe, wieder eine Sitzung mit dem Bürgermeister, ich denke, so wie ich mich kenne, werde ich einiges los werden müssen, ob´s hilft glaub ich nicht, eher werden einige beleidigt sein. Das Thema und die Reaktionen im Ort beschäftigen mich seit Mitte November, da haben wir die vorerst letzte Fläche abgeschlossen.
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
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Simbienchen
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Simbienchen »

Ich möchte bei unserem Klimaschutzmanager auch gerne zu dem Thema aktiv werden, zumal die Bürger ja auch aufgerufen werden, sich zu beteiligen. Da sollte man dann a.) auch den Mund aufmachen und gute Ideen in der Tasche haben und b.) selbst auch Vorbild sein.

Wenn wir ein gutes Klimaschutzkonzept für unsere Gärten haben, kann man damit auch aufwarten! Allerdings frage ich mich manchmal, wo die Hemmschwelle bei den Gemeinden liegen, Gärten mit ins Konzept einzubeziehen? Ist das vielleicht so gewollt? Also nicht nur der eigenen Bequemlichkeit geschuldet oder gibt es da auch noch andere Beweggründe?
Vielleicht wollen sie gar nicht, dass die Bevölkerung sich wieder zum Teil selbst ernährt und Naturgärtner kritisch durch die Baumärkte laufen. Eine ganze Branche - angefangen von der Lebensmittelindustrie über Chemie- und Düngerhersteller bis hin zu Gartenbaubranche....hängen daran.
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Primulaveris
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Primulaveris »

Bei uns in der Stadt gibt es Fördermöglichkeiten für z. B. Trockenmauern und andere Artenschutzmaßnahmen in Privatgärten. Es gibt auch einiges an (z. T. auch gutem) Informationsmaterial auf der Internetpräsenz der Stadt und immer wieder irgendwelche sinnvoll anmutenden Vorstöße (Verpackungssteuer für Einwegverpackungen, Patenschaften für Verkehrsinseln und kleine Grünflächen etc.)
Die heilige Kuh der der Stadt bzw. des Bürgermeisters ist jedoch der Klimaschutz. Klingt gut, finde ich in den Einzelmaßnahmen aber keineswegs immer gut, da gäbe es viel Diskussionsbedarf! Hier hängt man einfach stark noch dem Glauben an, man könne den Wirtschaftswachstumswahn immer weiter machen, nur halt in grün. Bzw. "blau", wie es hier genannt wird. Das kommt mir oft vor wie Augenwischerei und Ablasshandel. Wir sparen hier ein bisschen CO2 und bauen dort ein prestigeträchtiges Holz-Hochhaus, stoßen durch Wachstum dann aber in Summe mehr als vorher aus. Dass (vorgeblicher) Klimaschutz hier wichtiger genommen wird als Flächen- und Artenschutz bzw. beides gegeneinander ausgespielt wird und der Artenschutz immer verliert, ärgert mich oft.

Und was von Privatleuten "gefordert" wird, wird selber nicht eingehalten. Immer wieder werden alte Bäume gefällt oder z. B. bei Baustellen nicht geschützt, sodass sie ohnehin sterben. Ja, zum Ausgleich werden manchmal junge Bäumchen gepflanzt, aber Stadtbäume haben es heute so schwer, ich finde, wir können KEINEN alten Baum ohne große Not opfern. Eine Baumschutzsatzung gibt es z. B. nicht, ist auch nicht gewünscht.
Während andere Städte (z. T. selbst kleine Dörfer) längst Versickerungsflächen anlegen, mehr Grün und Wasser in den Ort bringen, wurde hier letztes Jahr der einzige See in einem nicht riesigen Park verkleinert zugunsten betonierter Sitzstufen. Es gibt viele Beispiele, aber ich steigere mich da jetzt lieber nicht hinein... ;.) .

Ich vermute, wenn ich mit den zuständigen Menschen auf dem Rathaus reden würde, gäbe es da durchaus eine Sicht auf Privatgärten, die ich gutheißen würde. Nur steht das nie auf der Prioritätenliste; wer die Infos nicht aktiv sucht, kommt mit ihnen nie in Berührung. Die meisten wirksamen Initiativen sind privater Natur. Aber wenn z. B. eine Initiative sich dafür engagiert, die städtischen Waldflächen nach dem Lübecker Modell oder ähnlich zu bewirtschaften, kann eine schwäbische Forstverwaltung nur müde lächeln. Hier werden die Bäume im Wald schön frei gestellt, damit sie sich nicht gegenseitig das Wasser wegtrinken, denn so lehrt es die benachbarte Forsthochschule.

Privatgärten sind halt privat. Nach wie vor wird fleißig Lorbeerkirsche gepflanzt und Flächen sauber gekiest, da sehe ich keine Veränderung.

Ein echtes Problem und Dilemma ist in meinen Augen die Nachverdichtung.
"Meine" Stadt ist unheimlich stark gewachsen und tut es weiter. Es wurden Brachen "entwickelt" und bebaut, das ist auch gut so. Aber wenn jedes Eckchen Grün bebaut und "genutzt" wird, gibt es kein Grün mehr in der Stadt. Die Stadt wächst, die Ränder fressen sich ins Land, und zugleich verschwindet das Grün innerorts. Kaltluftschneisen, die Generationen vorher absichtlich offengehalten haben, werden jetzt verbaut. Was ist die Alternative? Ich bin auch gegen Ausweisung neuer Bebauungsflächen im Außenbereich. Was aber tun? Das Konzept, dass Menschen, die alleine Häuser bewohnen, sich Mitbewohner suchen, funktioniert, oft aus völlig nachvollziehbaren Gründen, überhaupt nicht.

Eine Zeit lang wurden Hauseigentümer, die neben dem Haus- noch ein weiteres Grundstück als Garten besitzen, von der Stadt gemahnt, es der Stadt abzugeben oder endlich zu bebauen. Das ist psychologisch für den alten Mann im ererbten Häusle, wo vor Jahrzehnten die kleine Familienlandwirtschaft betrieben wurde und der Gemüsegarte bebaut, psychologisch echt schwierig.

Also: Eigentlich werden innerstädtische Grünflächen/Gärten immer, immer wichtiger! Aber da lässt sich niemand hineinreden. Vermutlich müssten die Ansätze anders sein, als Broschüren (https://www.tuebingen.de/31086.html#/25505/25508), die niemand findet...

Momentan fände ich am wichtigsten Vorgaben für Firmenflächen und die um öffentliche Gebäude, die auch kontrolliert und sanktioniert werden. Dann können die Menschen im öffentlichen Raum erleben, dass es erstens geht, zweitens gewollt ist, und dass sie es RICHTIG machen, wenn sie einen Naturgarten haben, und nicht, wenn es möglichst ordentlich ist. Weil, außer Pflegeleichtigkeit wollen doch die meisten Menschen es nur RICHTIG machen. Solange das "Richtig" vom Gartenmarktsortiment mit Fleißigen Lieschen, Plastikzaun und kesseldruckimprägniertem Bienenhotel vorgegeben ist, isses halt... blöd.
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Primulaveris »

Das Problem ist: Wie bekommt man die Aufmerksamkeit der privaten Gartenbesitzer:innen? Wie kommen die Informationen niederschwellig und überzeugend zu ihnen?

Wenn ich Gärten betrachte, habe ich oft das Gefühl, dass da eine Bereitschaft ist. Ich sehe ein wilderes Eck, ich sehe ein Töpfchen mit Wildblumen, ich sehe das Insektenhotel. Das heißt, hier WILL jemand. Nur sind die Maßnahmen nicht immer die tollsten. Weil neben dem Blumenbeet mit Cosmea und Sonnenblume, was so "natürlich" aussieht, aber halt nicht sooo nützlich ist, die hübsche Solarlampe zur Terrassenbeleuchtung steht. Weil die Mini-Totholzhecke auf dem Terrassenpflaster steht.

Wenn in einer Broschüre steht "heimisch", wissen sehr viele Menschen gar nicht, was das IST, glaube ich. Auch, wenn das irgendwie komisch ist.

Der Fokus ist immer so sehr auf dem Aussehen. Jetzt haben die Menschen schon irgendwie mitbekommen, dass Blüten wichtig sind. Aber welche, wissen sie nicht.
Irgendwie muss man die Information verbreiten, dass es um LEBENSRÄUME geht. Dass da viel, viel mehr dazugehört. Dass viele Tiere Entwicklungszyklen haben mit jeweils spezifischen Bedürfnissen, die oft ganz unterschiedlich sind.

Wie kann eine Stadt oder Gemeinde das fördern :? ? Ich glaube, wirklich nur durch Zeigen.
Und wie Werbung immer funktioniert: Durch Emotionen. Klar, Angst machen hilft auch ein bisschen, aber da sind wir kollektiv wohl doch gerade mehr als überfüllt, schotten uns immer mehr ab, wollen es nicht mehr sehen und hören, die ganzen Katastrophen auf der Erde. Ein Mensch kann das nicht aushalten. Wie kann man also Natur positiv besetzen?
Wie ist das passiert, dass Natur tendenziell für uns bedrohlich ist, wir sie nur in "niedlich" aushalten? Warum brauchen wir das Gefühl der totalen Kontrolle über alles, was Lebendig ist?

Vermutlich sind wir da schon mit der Sesshaftwerdung falsch abgebogen, und in der Industrialisierung voller Elan in die Sackgasse gerannt...
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Primulaveris »

Simone, ich glaube, ich habe voll das Thema verfehlt :rofl . Aber ich lasse jetzt trotzdem, was ich geschrieben habe.

Ressourcen zu schonen, finde ich wichtig. Nicht meinen Klimaschutz HIER zulasten anderer Erdgegenden zu betreiben. Also große Achtsamkeit bei allen Baumaterialien, Recycling.

Klimaschützend ist, alles mögliche NICHT zu brauchen - Dünger, Torf, Beleuchtung, Unkrautvlies, wöchentliches Mähen, Abfuhr von Grüngut, saisonaler Kauf von Pflanzen...

Beeinflussung des Mikroklimas, Kühlung und Befeuchtung des Siedlungsraumes.

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Amarille
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Amarille »

Unser Landkreis ist in den letzten Monaten da sehr aktiv geworden, es wurden an Straßenrändern Bäume gepflanzt, Böschungen werden seltener gemäht und wöchentlich kommen Ganzseitige Berichte über naturnahe Gärten, Pflanzen, Bodenbearbeitung etc. Nur, und das kann ich auch aus meiner Erfahrung berichten, man erreicht die Leute nicht mehr. Zeitungen werden immer öfter, um Kosten zu sparen, abbestellt oder auf Online umgestellt. Da liest man aber nur noch die Artikel die einen interessieren und nicht mehr Seite um Seite. Wir haben hier im Ort ein wöchentliches Gemeindeblatt = entweder hat man auch dieses abbestellt um jährlich 20 € zu sparen oder man bekommt es, liest es aber nicht. Es gibt Berichte von unseren Aktionen auf der HP der Gemeinde = liest keiner. Man erreicht die Menschen vielfach einfach nicht mehr. Wie oft hörte ich "was macht ihr da? - wusste ich gar nicht". Alternativ versuchte eine Projektgruppe ihr Projekt in Facebook zu präsentieren, dort wurde zwar vielfach gelesen, aber auch oft sehr negativ kommentiert, also auch nicht unbedingt das Medium womit man positiv etwas unter die Leute bringen kann? Oder doch? Bleibt vielleicht doch was hängen oder regt zum Tun an, man traut sich nur nicht etwas zu schreiben um nicht als Öko abgestempelt zu werden? Ich weiß es nicht....
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Re: Sind unsere Horti ausreichend in den Klimaschutzkonzepten verankert?

Beitrag von Simbienchen »

Nur kurz.... ;) bin gerade auf Arbeit 🤫
Simone, ich glaube, ich habe voll das Thema verfehlt :rofl . Aber ich lasse jetzt trotzdem, was ich geschrieben habe.
Du bist so süß, aber ja..... :lol :knuddel
Das Problem ist: Wie bekommt man die Aufmerksamkeit der privaten Gartenbesitzer:innen? Wie kommen die Informationen niederschwellig und überzeugend zu ihnen?
Auch über die Gemeinde! Anliegen inklusive Hortus- Klimaschutz- Konzept in der Tasche dem Klimaschutzmanager in die Hand geben, der das dann in das Klimaschutzkonzept der Gemeinde integriert. Das wird dann veröffentlicht und nach außen kommuniziert.

Dazu privat aktiv werden. Die Zeitungen mit Artikeln aus dem eigenen Klimagarten versorgen.

Und auch hier! Wir sitzen hier im Forum und können die Menschen erreichen....
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