[Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
- Alma
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Wie schön wieder von dir zu lesen. Ich hatte schon befürchtet die Neophytendiskussion hätte dich vergrault.
Klar gehst du einen anderen Weg.
Ich hatte auch mal das Glück in einem Haus zu wohnen dessen 'Garten' eigentlich durch fast nichts zu verbessern war. Die Natur hatte es eh schon soo toll gemacht - dann ist das beste was man machen kann: Nichts. Einfach so lassen wie es ist. Oder ein klein wenig hier und da.
Den Luxus von Low-tech hatte ich dort auch. Keine Straßenbeleuchtung, keine Nachbarn, Kompostklo.
Den Luxus hat ja fast niemand.
Bei dir ist die Vielfältigkeit schon da für die die meisten hier erst sehr viel machen müssen.
Die Aussicht ist unglaublich schön. Wenn ich auf Reisen bin gehören die Plätze oben an Kapellen zu meinen liebsten.
Zum Glück hat Klaus schon meine Gedanken zu Giersch geschrieben.. Dem schließe ich mich zu 100% an.
Klar gehst du einen anderen Weg.
Ich hatte auch mal das Glück in einem Haus zu wohnen dessen 'Garten' eigentlich durch fast nichts zu verbessern war. Die Natur hatte es eh schon soo toll gemacht - dann ist das beste was man machen kann: Nichts. Einfach so lassen wie es ist. Oder ein klein wenig hier und da.
Den Luxus von Low-tech hatte ich dort auch. Keine Straßenbeleuchtung, keine Nachbarn, Kompostklo.
Den Luxus hat ja fast niemand.
Bei dir ist die Vielfältigkeit schon da für die die meisten hier erst sehr viel machen müssen.
Die Aussicht ist unglaublich schön. Wenn ich auf Reisen bin gehören die Plätze oben an Kapellen zu meinen liebsten.
Zum Glück hat Klaus schon meine Gedanken zu Giersch geschrieben.. Dem schließe ich mich zu 100% an.
- ThePilgrim
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Trial&Error.
Ist das Garten-Motto dieses Jahres.
Den Garten besser kennenlernen, Strukturen freilegen, Boden einschätzen, auf Signalpflanzen achten, Schwachstellen identifizieren und auch ein bißerl mit Pflanzen experimentieren. Deswegen auch mal ein Versuch mit Purpurglöckchen und Elfenblume, wenngleich ich überrascht war über deren Zierlichkeit und eher grazilen Wuchs. Gibt aber durchaus glaubhafte Bereiche über Erfolge mit diesen (plus kaukasischem Beinwell).
Giersch wird hier sowieso immer eine dominante Pflanze sein, darf er auch, ich möchte ihn nur an einigen Stellen eindämmen. Btw. es gibt hier durchaus ein Pflanze, die es mit dem Giersch aufnimmt: Immergrün, durch Pflanzenabfall der Nachbarn eingeschleppt, bildet es hier bereits einen Teppich aus. Gemeinsam mit Giersch, wenn man dann den Giersch "wegtrimmt" schaut das dann sogar recht gut aus. Dürfte wohl mit Efeu ähnlich sein.
@anja28 der Neophythenthread ist wahrlich ein gutes Example, wie man mit Dogmatismus eine gute Idee, leider ad-absurdum führen kann. Für die Sache wichtiger wäre es, die Otto-Normal-Verbraucher Gärtner:innen zu erreichen, die machen weit mehr als 80% der Gärten aus. Wenn da mehr Naturgarten einzieht, bringt es viel viel mehr, als wie wenn eh schon sehr bewusst handelnde Naturgärtner den Erbflieder von Tante Hilde – mit Tränen in den Augen, wegen der Erinnerungen, die daran hängen – abholzen, um auf 97,98% einheimische Pflanzen zu kommen.
Den Löwenanteil der Gärtner erreicht man, aber nicht durch Vorschriften, sondern indem man gute, nachahmenswerte Beispiele setzt.
Anyway, soll hier in diesem Thread jetzt nicht das Thema sein. Ich picke mir aus einigen Konzepten, jene Punkte die für mich, für diesen Garten praktikabel sind. Das Hortus-Prinzip wird da ebenso vertreten sein, wie die Ansätze von Naturgärtnern und Permakultur.
Ist das Garten-Motto dieses Jahres.
Den Garten besser kennenlernen, Strukturen freilegen, Boden einschätzen, auf Signalpflanzen achten, Schwachstellen identifizieren und auch ein bißerl mit Pflanzen experimentieren. Deswegen auch mal ein Versuch mit Purpurglöckchen und Elfenblume, wenngleich ich überrascht war über deren Zierlichkeit und eher grazilen Wuchs. Gibt aber durchaus glaubhafte Bereiche über Erfolge mit diesen (plus kaukasischem Beinwell).
Giersch wird hier sowieso immer eine dominante Pflanze sein, darf er auch, ich möchte ihn nur an einigen Stellen eindämmen. Btw. es gibt hier durchaus ein Pflanze, die es mit dem Giersch aufnimmt: Immergrün, durch Pflanzenabfall der Nachbarn eingeschleppt, bildet es hier bereits einen Teppich aus. Gemeinsam mit Giersch, wenn man dann den Giersch "wegtrimmt" schaut das dann sogar recht gut aus. Dürfte wohl mit Efeu ähnlich sein.
@anja28 der Neophythenthread ist wahrlich ein gutes Example, wie man mit Dogmatismus eine gute Idee, leider ad-absurdum führen kann. Für die Sache wichtiger wäre es, die Otto-Normal-Verbraucher Gärtner:innen zu erreichen, die machen weit mehr als 80% der Gärten aus. Wenn da mehr Naturgarten einzieht, bringt es viel viel mehr, als wie wenn eh schon sehr bewusst handelnde Naturgärtner den Erbflieder von Tante Hilde – mit Tränen in den Augen, wegen der Erinnerungen, die daran hängen – abholzen, um auf 97,98% einheimische Pflanzen zu kommen.
Den Löwenanteil der Gärtner erreicht man, aber nicht durch Vorschriften, sondern indem man gute, nachahmenswerte Beispiele setzt.
Anyway, soll hier in diesem Thread jetzt nicht das Thema sein. Ich picke mir aus einigen Konzepten, jene Punkte die für mich, für diesen Garten praktikabel sind. Das Hortus-Prinzip wird da ebenso vertreten sein, wie die Ansätze von Naturgärtnern und Permakultur.
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Lass dich nicht unterkriegen; sei frech und wild und wunderbar - Pippi Langstrumpf
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Finde eher, dass alle Leute hier sehr nett, tolerant und aufgeschlossen sind! Habe auch zwei Schmetterlingsflieder und es interessiert hier niemanden.ThePilgrim hat geschrieben: ↑So 9. Jul 2023, 12:25 Trial&Error.
@anja28 der Neophythenthread ist wahrlich ein gutes Example, wie man mit Dogmatismus eine gute Idee, leider ad-absurdum führen kann. Für die Sache wichtiger wäre es, die Otto-Normal-Verbraucher Gärtner:innen zu erreichen, die machen weit mehr als 80% der Gärten aus. Wenn da mehr Naturgarten einzieht, bringt es viel viel mehr, als wie wenn eh schon sehr bewusst handelnde Naturgärtner den Erbflieder von Tante Hilde – mit Tränen in den Augen, wegen der Erinnerungen, die daran hängen – abholzen, um auf 97,98% einheimische Pflanzen zu kommen.
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Anyway, soll hier in diesem Thread jetzt nicht das Thema sein. Ich picke mir aus einigen Konzepten, jene Punkte die für mich, für diesen Garten praktikabel sind. Das Hortus-Prinzip wird da ebenso vertreten sein, wie die Ansätze von Naturgärtnern und Permakultur.
- Simbienchen
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Muss kurz nachfragen....welche Neophytendiskussion ?
Klärt mich dich bitte mal eben auf....da scheint etwas ab mir vorbeigegangen zu sein.
Klärt mich dich bitte mal eben auf....da scheint etwas ab mir vorbeigegangen zu sein.
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Kurzer Einwurf an Klaus: am Schmetterlingsflieder verhungern die Schmetterlinge! Sie werden durch koffeinhaltige Substanzen wieder und wieder angelockt, finden aber dann kaum Nektar. Schon aus diesem Grunde sollte man die Sträucher schnell entfernen.
- ThePilgrim
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Bitte keine Fortsetzung des viewtopic.php?t=245 Threads in meiner Vorstellung.
Ich möchte klarstellen: Es ging mir bei meiner Dogmatismus Aussage nicht um die Community, mir ging es um den Angriff einer User:in auf persönlicher Ebene (nicht sinnerfassend lesen können; mach mir die Welt, wie sie mir gefällt) gegen mich.
Das hat in einer Sachdiskussion nichts zu suchen. Man erreicht nur das Gegenteil.
Ich bin für Argumente pro/contra gewisse Pflanzen durchaus dankbar. Und zb mein nichtblühender Kirschlorbeer darf zwar bleiben, aber ich werde in Gartendiskussionen immer auf die Problematik des Kirschlorbeers hinweisen und auch Lösungsansätze (Blüten/Beeren entfernen, Schnittgut entsorgen) anbieten.
Aber bitte auf der Sachebene diskutieren, nicht untergriffig auf die Person hinhaken.
Ich möchte klarstellen: Es ging mir bei meiner Dogmatismus Aussage nicht um die Community, mir ging es um den Angriff einer User:in auf persönlicher Ebene (nicht sinnerfassend lesen können; mach mir die Welt, wie sie mir gefällt) gegen mich.
Das hat in einer Sachdiskussion nichts zu suchen. Man erreicht nur das Gegenteil.
Ich bin für Argumente pro/contra gewisse Pflanzen durchaus dankbar. Und zb mein nichtblühender Kirschlorbeer darf zwar bleiben, aber ich werde in Gartendiskussionen immer auf die Problematik des Kirschlorbeers hinweisen und auch Lösungsansätze (Blüten/Beeren entfernen, Schnittgut entsorgen) anbieten.
Aber bitte auf der Sachebene diskutieren, nicht untergriffig auf die Person hinhaken.
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- Alma
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
was hast du denn für einen Boden?
Ich habe gerade eine Pflanzung zusammengestellt für einen Gierschgarten in dem das Entfernen unmöglich ist (wächst unter großen Gehölzen) und er aber keine Monokultur sein soll. So wie ich das verstanden habe ist das auch dein Ansinnen, oder?
Meine Pflanzung ist mit Storchenschnabel, Dost, Waldgaißbart, Nesselglockenblume, Blutweiderich und Lunaria. Das ist allerdings auf einem ziemlich guten lehmig-humosem Boden der gut die Feuchtigkei hält. Und ziemlich schattig.
Wie ist das bei dir?
Elfenblume wird hier regelmäßig verdrängt von Giersch. Das mag auf 1000m Höhe anders sein. Bin ich gespannt was du berichtest. Ökologisch wertvoll ist sie allerdings nicht.Insekten finden sie ziemlich uninteressant.
Purpurglöckchen ist auch nicht einheimisch aber zumindest finden die kleinen Wildbienen gefallen an den Blüten. Einzig brauchbar ist die Sorte Leuchtkäfer. Alle anderen großblättrigen mit tollem grünen oder rotem Laub kann ich nicht empfehlen.Die sind anfangs schön, gedeihen dann aber nicht.
Ich habe gerade eine Pflanzung zusammengestellt für einen Gierschgarten in dem das Entfernen unmöglich ist (wächst unter großen Gehölzen) und er aber keine Monokultur sein soll. So wie ich das verstanden habe ist das auch dein Ansinnen, oder?
Meine Pflanzung ist mit Storchenschnabel, Dost, Waldgaißbart, Nesselglockenblume, Blutweiderich und Lunaria. Das ist allerdings auf einem ziemlich guten lehmig-humosem Boden der gut die Feuchtigkei hält. Und ziemlich schattig.
Wie ist das bei dir?
Elfenblume wird hier regelmäßig verdrängt von Giersch. Das mag auf 1000m Höhe anders sein. Bin ich gespannt was du berichtest. Ökologisch wertvoll ist sie allerdings nicht.Insekten finden sie ziemlich uninteressant.
Purpurglöckchen ist auch nicht einheimisch aber zumindest finden die kleinen Wildbienen gefallen an den Blüten. Einzig brauchbar ist die Sorte Leuchtkäfer. Alle anderen großblättrigen mit tollem grünen oder rotem Laub kann ich nicht empfehlen.Die sind anfangs schön, gedeihen dann aber nicht.
- Simbienchen
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Giersch muss tatsächlich richtig gut überwuchert werden, damit man ihn zurückgedrängt bekommt.
Ich würde es auch mit Waldziest versuchen, der ist auf jeden Fall von der Größe ebenbürtig! Ebenso Knoblauchsrauke und Echter Nelkenwurz. Der Nelkenwurz als Halbrosettenpflanze hält sehr dicht, da wächst kaum etwas anders durch. Sind alle auch schattenverträglich.
Habichtskräuter machen auch schöne Teppiche und halten sich ihre Konkurrenz " vom Leibe" , haben aber andere Standortvorlieben.
Ich würde es auch mit Waldziest versuchen, der ist auf jeden Fall von der Größe ebenbürtig! Ebenso Knoblauchsrauke und Echter Nelkenwurz. Der Nelkenwurz als Halbrosettenpflanze hält sehr dicht, da wächst kaum etwas anders durch. Sind alle auch schattenverträglich.
Habichtskräuter machen auch schöne Teppiche und halten sich ihre Konkurrenz " vom Leibe" , haben aber andere Standortvorlieben.
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Selbst der Giersch hat ob der Dürre aufgegeben...wenn man lange sucht findet man immer was positives
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
- ThePilgrim
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Sie sind wieder da!
Die Gelbbauchunken. Vielleicht waren sie aber auch nie weg, nur besser versteckt.
Auf jeden Fall wohnen jetzt welche in der Sandmuschel. Mein Gott, wie sehr mag ich diese Tierchen. Schon als Kind war ich vom gelbgefleckten Bauch schwer angetan und sie sind nicht wirklich scheu. Freu' mich sehr über diese "Mitbewohner" und jetzt ist klar, das Biotop wird Gelbbauchunken freundlich gestaltet. Gottseidank habe ich noch nicht mit der Reparatur gestartet.
Ansonst freue ich mich über gut eingewachsene Pflanzen (dank viel Regen in den letzten Wochen), die auch in der Tierwelt gut ankommen. Der Beinwell ist bestens besucht, da werde ich noch weitere setzen.
Ist – glaub' ich – ein Zitronenfalter, obwohl eher gräulich.
Und auch ein Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter hat vorbei geschaut.
Leider nicht (zumindest nicht gut) auf Foto gebannt diverse Schachbrett Schmetterling, die derzeit fleissig unterwegs sind.
Ebenfalls gesichtet: ein C Falter
Also Schmetterlinge/Falter sind derzeit echt viele unterwegs, auch brummt und summt es in den diversen Büschen und Bäumen, die Waldclematis wird bald blühen, da sieht man schon jetzt, das wird für viele ein Festessen.
Auch ein richtiger Insektenmagnet, die Tollkirsche. Und der erst ganz frisch gesetzte heimische Ehrenpreis.
Mir sind vor ein paar Tagen zum ersten mal richtig schöne "Heuschrecken" aufgefallen, es sind Alpine Gebirgsschrecken.
Man sieht es kreucht und fleucht auf 3186qm, ich wäre so gern mal ganz früh vor Ort, wer sich da alles rumtreibt. Es wird sichtlich Zeit, die Wildkamera zu installieren. Rehe kommen ganz sicher, wohl auch Hasen....
Die Gelbbauchunken. Vielleicht waren sie aber auch nie weg, nur besser versteckt.
Auf jeden Fall wohnen jetzt welche in der Sandmuschel. Mein Gott, wie sehr mag ich diese Tierchen. Schon als Kind war ich vom gelbgefleckten Bauch schwer angetan und sie sind nicht wirklich scheu. Freu' mich sehr über diese "Mitbewohner" und jetzt ist klar, das Biotop wird Gelbbauchunken freundlich gestaltet. Gottseidank habe ich noch nicht mit der Reparatur gestartet.
Ansonst freue ich mich über gut eingewachsene Pflanzen (dank viel Regen in den letzten Wochen), die auch in der Tierwelt gut ankommen. Der Beinwell ist bestens besucht, da werde ich noch weitere setzen.
Ist – glaub' ich – ein Zitronenfalter, obwohl eher gräulich.
Und auch ein Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter hat vorbei geschaut.
Leider nicht (zumindest nicht gut) auf Foto gebannt diverse Schachbrett Schmetterling, die derzeit fleissig unterwegs sind.
Ebenfalls gesichtet: ein C Falter
Also Schmetterlinge/Falter sind derzeit echt viele unterwegs, auch brummt und summt es in den diversen Büschen und Bäumen, die Waldclematis wird bald blühen, da sieht man schon jetzt, das wird für viele ein Festessen.
Auch ein richtiger Insektenmagnet, die Tollkirsche. Und der erst ganz frisch gesetzte heimische Ehrenpreis.
Mir sind vor ein paar Tagen zum ersten mal richtig schöne "Heuschrecken" aufgefallen, es sind Alpine Gebirgsschrecken.
Man sieht es kreucht und fleucht auf 3186qm, ich wäre so gern mal ganz früh vor Ort, wer sich da alles rumtreibt. Es wird sichtlich Zeit, die Wildkamera zu installieren. Rehe kommen ganz sicher, wohl auch Hasen....
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