Wassergarten in Norwegen
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Wassergarten in Norwegen
Auch wenn es gestern wieder zehn Centimeter geschneit hat und der Boden hier und dort noch gefroren ist, ist jetzt die Planung für den Wassergarten in Hortus Eikjabygda im vollen Gange.
Die ganze Geschichte ist ganz schön umfassend und ich bin mir bewusst, dass es mir einiges abverlangen wird. Aber ich habe meine Arbeidsstelle bis 50% reduziert und habe etwas mehr Zeit.
Mein Ziel ist es alle Elemente von so einem Garten mit einander zu verbinden. Im einzelen bedeutet das einen Teich, zwei Miniteiche, eine Sumpfzone, ein Moorbeet, eine Feuchtwiese, eine "Quelle", einen Filtergraben und einen Bachlauf mit Stufen. (Quelle zwischen Anführungsstriche weil es natürlich "Fake" ist.
Plaziert ist dieses Modul an der Westseite vom Grundstück mit der Pufferzone im Rücken. Auch eine Benjeshecke ist da. Diese ist auch als Käferkeller ausgebildet und hoffentlich gut genug für Amphibien.
Wichtig für mögliche Kommentare ist, das hier in Norwegen vieles anders ist. Hier kann man über Pflanzen stolpern, wo man in Deutschland gezwungen wäre ein riesigen Bogen herum zu machen. Z.B. Sonnentau, das hier eine ganz gewöhnliche Pflanze ist. Das gleiche mit Geflecktes Knabenkraut. Nur als Beispiel.
Etwas zur Funktionalität des Ganzen. Vieles ist inspiriert von Naturagart in Ibbenbüren. Vorweg: die Anlage braucht eine Pumpe. Auch wenn die Strom braucht und das ein Nachteil ist, kann ich das verantworten mit einer grossen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Als Unterlage wähle ich EPDM, weil ich glaube, das diese Folie umweltmäsig die beste Alternative ist.
Die Pumpe ist am Ende des Filtergrabens. Das Wasser kommt via einen flexibelen Schlauch aus dem grossem Teich und dessen Ende kann so plaziert werden, das er zur Reinigung beiträgt. Also dort ansaugt wo ich Mulm entfernen möchte. Es wird aber auch eine grössere Öffnung eingebaut um Oberflächenwasser einströmen lassen zu können. Mit Ventilen kann ich entscheiden woher das Wasser für den Filtergraben herkommt. (Im Sommer kann es wichtig sein die Temperaturschichtung im Teich bei zu behalten. Das also das kühlere Wasser in der Tiefe bleibt. Wichtig für den Sauerstoffhaushalt).Das Wasser wird dann in den Filtergraben geleitet, der aus einem Trog mit Sand besteht. Unter der Oberfläche liegen Drainagerohre um zu verhindern, dass grössere Lebewesen in die Pumpe geraten. Die Pumpe steht trocken, ist deswegen im Herbst leicht ab zu bauen und qua El-Sicherheit eine sichere Lösung. Von der Pumpe geht es hoch zum oberen Miniteich im Moorbeet. Untererdisch weiter zur Quelle und durch einen Bachlauf zum zweiten Miniteich in der Feuchtwiese. Durch einem zweiten Bachlauf zurück in den grossen Teich. Und zwar an der entgegengesetzte Stelle wo angesaugt wird um eine bessere Durchströmung zu gewährleisten.
Eine separate Sumpfzone ist an der Südseite vom grossen Teich geplant. Diese dient als Verstärkung der Wand zum Schuppen, weil hier der Wasserdruck am grössten ist. Bewässert wird die mit dem Ablauf vom Schuppendach. Auf der Trennmauer ist ein Holzsteg geplant um den Übergang zwischen Teich und Sumpfzone zu kamuflieren.
Um den ganzen Wassergarten herum werde ich eine Drainage anlegen um zu verhindern, dass Oberflächenwasser in den Teich gelangt. Der Teich selbst bekommt einen Überlauf, den ich in der Höhe justieren kann. Der kann auch als Skimmer dienen um z.B.Laub und Blütenstaub zu entfernen.
Ein Teil der Planung beinhaltet auch die verschiedene Sichtlinien vom Sitzplatz und vom Haus aus.
Uff, das war jetzt viel Text...
Bin gespannt auf eure Kommentare.
Die ganze Geschichte ist ganz schön umfassend und ich bin mir bewusst, dass es mir einiges abverlangen wird. Aber ich habe meine Arbeidsstelle bis 50% reduziert und habe etwas mehr Zeit.
Mein Ziel ist es alle Elemente von so einem Garten mit einander zu verbinden. Im einzelen bedeutet das einen Teich, zwei Miniteiche, eine Sumpfzone, ein Moorbeet, eine Feuchtwiese, eine "Quelle", einen Filtergraben und einen Bachlauf mit Stufen. (Quelle zwischen Anführungsstriche weil es natürlich "Fake" ist.
Plaziert ist dieses Modul an der Westseite vom Grundstück mit der Pufferzone im Rücken. Auch eine Benjeshecke ist da. Diese ist auch als Käferkeller ausgebildet und hoffentlich gut genug für Amphibien.
Wichtig für mögliche Kommentare ist, das hier in Norwegen vieles anders ist. Hier kann man über Pflanzen stolpern, wo man in Deutschland gezwungen wäre ein riesigen Bogen herum zu machen. Z.B. Sonnentau, das hier eine ganz gewöhnliche Pflanze ist. Das gleiche mit Geflecktes Knabenkraut. Nur als Beispiel.
Etwas zur Funktionalität des Ganzen. Vieles ist inspiriert von Naturagart in Ibbenbüren. Vorweg: die Anlage braucht eine Pumpe. Auch wenn die Strom braucht und das ein Nachteil ist, kann ich das verantworten mit einer grossen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Als Unterlage wähle ich EPDM, weil ich glaube, das diese Folie umweltmäsig die beste Alternative ist.
Die Pumpe ist am Ende des Filtergrabens. Das Wasser kommt via einen flexibelen Schlauch aus dem grossem Teich und dessen Ende kann so plaziert werden, das er zur Reinigung beiträgt. Also dort ansaugt wo ich Mulm entfernen möchte. Es wird aber auch eine grössere Öffnung eingebaut um Oberflächenwasser einströmen lassen zu können. Mit Ventilen kann ich entscheiden woher das Wasser für den Filtergraben herkommt. (Im Sommer kann es wichtig sein die Temperaturschichtung im Teich bei zu behalten. Das also das kühlere Wasser in der Tiefe bleibt. Wichtig für den Sauerstoffhaushalt).Das Wasser wird dann in den Filtergraben geleitet, der aus einem Trog mit Sand besteht. Unter der Oberfläche liegen Drainagerohre um zu verhindern, dass grössere Lebewesen in die Pumpe geraten. Die Pumpe steht trocken, ist deswegen im Herbst leicht ab zu bauen und qua El-Sicherheit eine sichere Lösung. Von der Pumpe geht es hoch zum oberen Miniteich im Moorbeet. Untererdisch weiter zur Quelle und durch einen Bachlauf zum zweiten Miniteich in der Feuchtwiese. Durch einem zweiten Bachlauf zurück in den grossen Teich. Und zwar an der entgegengesetzte Stelle wo angesaugt wird um eine bessere Durchströmung zu gewährleisten.
Eine separate Sumpfzone ist an der Südseite vom grossen Teich geplant. Diese dient als Verstärkung der Wand zum Schuppen, weil hier der Wasserdruck am grössten ist. Bewässert wird die mit dem Ablauf vom Schuppendach. Auf der Trennmauer ist ein Holzsteg geplant um den Übergang zwischen Teich und Sumpfzone zu kamuflieren.
Um den ganzen Wassergarten herum werde ich eine Drainage anlegen um zu verhindern, dass Oberflächenwasser in den Teich gelangt. Der Teich selbst bekommt einen Überlauf, den ich in der Höhe justieren kann. Der kann auch als Skimmer dienen um z.B.Laub und Blütenstaub zu entfernen.
Ein Teil der Planung beinhaltet auch die verschiedene Sichtlinien vom Sitzplatz und vom Haus aus.
Uff, das war jetzt viel Text...
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Re: Wassergarten in Norwegen
Durch deine Lage ein einmaliges Projekt, freue mich zu sehen, wie es sich entwickelt
- Amarille
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Re: Wassergarten in Norwegen
Eine riesige Aufgabe die du da geplant hast und ganz sicher perfekt umsetzen wirst. Ich freu mich schon auf die Bilder
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
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Re: Wassergarten in Norwegen
Danke für die freundliche Worte. Es wird sich zeigen ob ich die Herausforderungen gewachsen bin. Man weiss ja nie was sich hier unter der Grassnarbe so tut. Die Gegend hier ist geprägt von stufenförmige Felsen. Ein halber Meter horizontal kann mehrere Meter vertikal ausmachen ohne dass man das vorher sieht. Aber die tiefste Stelle im Teich hat zum Glück schon die Tiefe, die es braucht.
Aber ein Freund von mir hat einen Baggerschein. Das hilft.
Was es hier in der Gegend (leider) auch gibt sind Baustellen (Strassen, Ferienhäuser), wo keine Rücksicht genommen wird auf Moorflächen. Grauenhaft eigentlich. Aber es bietet die Möglichkeit Torf zu beziehen für das Moorbeet.
- Simbienchen
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Re: Wassergarten in Norwegen
Wow, was für ein wunderbares Projekt! Dass du ein Moorbeet mit einrichtest, finde ich einmalig! Das ganze Projekt bietet damit eine Wahnsinns- Vielfalt....Mega!
Das wird ein ganz schönes Stück Arbeit! Gut, dass dein Freund einen Baggerschein hat, das wird eine Bereicherung und Erleichterung sein...
Ohne Hilfe könnte ich mir das gar nicht vorstellen....
Die Naturagart- Systeme scheinen sehr gut ausgeklügelte Systeme zu sein, ich glaube damit bist du schon sehr gut beraten. Toll , dass du EPDM- Folie nimmst, die ist leider unglaublich teuer, aber die beste, die der Markt zu bieten hat! Mit einer Photovoltaik- Anlage brauchst du dir gar keine Gedanken zum Energieverbrauch der Wasserpumpe zu machen, aber selbst ohne, könnte man den Nutzen der Natur und die Vorteile für die Artenvielfalt dem gegenüberstellen. Selbst ohne Photovoltaik hätte ich da kein schlechtes Gewissen, da würde ich eher an anderen Stellen Strom einsparen.
Ich freue mich darauf, die Entwicklung deines Wassergartens sehen zu dürfen ....ganz toll!
Das wird ein ganz schönes Stück Arbeit! Gut, dass dein Freund einen Baggerschein hat, das wird eine Bereicherung und Erleichterung sein...
Ohne Hilfe könnte ich mir das gar nicht vorstellen....
Die Naturagart- Systeme scheinen sehr gut ausgeklügelte Systeme zu sein, ich glaube damit bist du schon sehr gut beraten. Toll , dass du EPDM- Folie nimmst, die ist leider unglaublich teuer, aber die beste, die der Markt zu bieten hat! Mit einer Photovoltaik- Anlage brauchst du dir gar keine Gedanken zum Energieverbrauch der Wasserpumpe zu machen, aber selbst ohne, könnte man den Nutzen der Natur und die Vorteile für die Artenvielfalt dem gegenüberstellen. Selbst ohne Photovoltaik hätte ich da kein schlechtes Gewissen, da würde ich eher an anderen Stellen Strom einsparen.
Ich freue mich darauf, die Entwicklung deines Wassergartens sehen zu dürfen ....ganz toll!
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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Re: Wassergarten in Norwegen
Danke für deine Antwort Simbienchen. Wirklich sehr nett.
Vor Jahren habe ich mich vergeblich versucht in der Selbstständigkeit als Gartenteichbauer. Wurde nichts draus. Aber darüber bin ich verbunden geraten mit dem nationalen Gartenverband und antworte auf Fragen von Mitglieder bez. Gartenteich und biologischen Vielfalt. Jahrelang bin ich auch verbunden gewesen mit dem deutschen Hobbygartenteichforum.
Ausserdem habe ich schon seit Jahren über dieses Projekt nachgedacht. Vielleicht sieht der Plan deswegen etwas durchdacht aus? Aber immer wieder musste ich das renovieren vom Haus und die übrige Gartenarbeid prioritieren.
Also so ganz blauäugig gehe ich nicht heran. Aber dieses Projekt hat auch eine Funktion, die über den Hortusgedanken hinausgeht: es ist auch ein Photostudio wo ich Bilder machen kann, die ich in Artikkelen und Vorträgen benutzen kann.
Das Bild zeigt wie es heute Morgen aussah.
Vor Jahren habe ich mich vergeblich versucht in der Selbstständigkeit als Gartenteichbauer. Wurde nichts draus. Aber darüber bin ich verbunden geraten mit dem nationalen Gartenverband und antworte auf Fragen von Mitglieder bez. Gartenteich und biologischen Vielfalt. Jahrelang bin ich auch verbunden gewesen mit dem deutschen Hobbygartenteichforum.
Ausserdem habe ich schon seit Jahren über dieses Projekt nachgedacht. Vielleicht sieht der Plan deswegen etwas durchdacht aus? Aber immer wieder musste ich das renovieren vom Haus und die übrige Gartenarbeid prioritieren.
Also so ganz blauäugig gehe ich nicht heran. Aber dieses Projekt hat auch eine Funktion, die über den Hortusgedanken hinausgeht: es ist auch ein Photostudio wo ich Bilder machen kann, die ich in Artikkelen und Vorträgen benutzen kann.
Das Bild zeigt wie es heute Morgen aussah.
- Ann1981
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Re: Wassergarten in Norwegen
Ein Kanu liegt auch schon bereit.
Und noch was gelernt: So werden also die Tiefenbereich eines Teiches angelegt. Spannend.
Und noch was gelernt: So werden also die Tiefenbereich eines Teiches angelegt. Spannend.
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
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Re: Wassergarten in Norwegen
Heute ist auch bei uns der Frühling angekommen. Mit gleichzeitig sehr viel Wind konnte man fast zuschauen wie die Temperatur gestiegen ist.
Einer der ersten Massnahmen ist jetzt auf dem Schuppen ein Grassdach an zu legen. Auf dem ersten Bild ist das Dach gut zu sehen und auf dem letzten Bild kann man die senkrechte Rolle sehen, die noch verlegt werden muss.
Wenn das fertig ist kann auch die Betongplatte entfernt werden, die noch nötig ist, wegen den Fahrten mit der Schubkarre. Die Platte kommt unten vor dem Eingang in der gleichen Richtung wie sie jetzt liegt. Erst dann wird der jetztigen Raum darunter frei für Bauschutt, die kleine frostfreie Räume bieten soll. Der Bauschutt und die Erde darauf ist auch wichtig um die existierende Mauer zu stabilisieren. Vor allem wegen Wasser- und Eisdruck. Das ist übrigens auch der Vorteil vom Filtergraben an der gegenüberliegende Seite und der geplanten "separate Sumpfzone".
Vorläufig ist, zumindest gedanklich, der Übergang vom Miniteich zum Bachlauf meine grösste Sorge. Diese vorgeformte Teiche sind aus PE. Es braucht einen besonderen Kleber um diese mit dem EPDM vom Bachlauf zu verbinden. Wenn jemand damit Erfahrung gemacht hat, möchte die oder der die hier gerne teilen.
Einer der ersten Massnahmen ist jetzt auf dem Schuppen ein Grassdach an zu legen. Auf dem ersten Bild ist das Dach gut zu sehen und auf dem letzten Bild kann man die senkrechte Rolle sehen, die noch verlegt werden muss.
Wenn das fertig ist kann auch die Betongplatte entfernt werden, die noch nötig ist, wegen den Fahrten mit der Schubkarre. Die Platte kommt unten vor dem Eingang in der gleichen Richtung wie sie jetzt liegt. Erst dann wird der jetztigen Raum darunter frei für Bauschutt, die kleine frostfreie Räume bieten soll. Der Bauschutt und die Erde darauf ist auch wichtig um die existierende Mauer zu stabilisieren. Vor allem wegen Wasser- und Eisdruck. Das ist übrigens auch der Vorteil vom Filtergraben an der gegenüberliegende Seite und der geplanten "separate Sumpfzone".
Vorläufig ist, zumindest gedanklich, der Übergang vom Miniteich zum Bachlauf meine grösste Sorge. Diese vorgeformte Teiche sind aus PE. Es braucht einen besonderen Kleber um diese mit dem EPDM vom Bachlauf zu verbinden. Wenn jemand damit Erfahrung gemacht hat, möchte die oder der die hier gerne teilen.
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Re: Wassergarten in Norwegen
Leider wartet das Kayak darauf demontiert zu werden. Die Holzkonstruktion lässt sich leider, leider nicht mehr reparieren. Die Reste vom Holzgerippe finden aber womöglich noch eine Anwending als Kletterhilfe für die Bohnen.
Wenn man Platz hat die unterschiedliche Tiefen stufenförmig an zu legen ist das schön. Unterschiedliche Pflanzen mögen unterschiedliche Tiefen. Die Übergänge sollten entweder nicht zu steil oder mit Natursteine abgestützt werden. (In dem Falle ist es ratsam ein Schutztflies unter die Steine zu legen um die Folie zu schützen). Ansonsten hat man das Problem, dass das Substrat so nach und nach abrutscht.
Der 0-Bereich soll es Vögel ermöglichen zu trinken und/oder sich zu waschen. Vielleicht holen Schwalben auch Nistmaterial.
Das konnte ich bei einem früheren Teich beobachten. Ausserdem ist es ein bequemer Ausstieg für die, die das brauchen.