Hochbeete
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Hochbeete
Ich dachte, ich mache mal einen Thread zu Hochbeeten auf.
Meine erste Frage: Kennt jemand eine Alternative zur (Noppen-) Folie als Verwitterungsschutz für Holzaufbauten?
Man könnte streichen. Oder einfach der Natur ihren Lauf lassen. Gibt es Erfahrungen, wie lange unbehandelt z. B. Douglasie , Dicke 2 cm, durchhält, oder im Vergleich Lärche, Fichte...?
Meine erste Frage: Kennt jemand eine Alternative zur (Noppen-) Folie als Verwitterungsschutz für Holzaufbauten?
Man könnte streichen. Oder einfach der Natur ihren Lauf lassen. Gibt es Erfahrungen, wie lange unbehandelt z. B. Douglasie , Dicke 2 cm, durchhält, oder im Vergleich Lärche, Fichte...?
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Re: Hochbeete
Douglasie sollte schon einige Jahre halten . Ebenso Lärchenbretter. Hier ist ein Beet mit Douglasienbrettern eingefasst und im Sichtbereich ist noch alles Top. Generell würde ich daher Lärche und Douglasie den Vorzug geben . Die Hölzer sind kostspieliger , aber dafür auch haltbarer.
Einen umweltfreundlichen Anstrich für Fichtenholz im Hochbeet kenne ich nicht .Leinöl und Leinölfirnis bieten wohl in nasser Erde keinen wirklichen Schutz .
Vielleicht kann man aber auch mit ausreichend dickem Holz ein Beet aus Fichte bauen, welches haltbarer ist ..da fehlen mir Erfahrungswerte . Aber diese Baumarkt Hochbeet Bausätze wirken nicht so vertrauenswürdig. Da sind oft dünne Lättchen verbaut.
Einen umweltfreundlichen Anstrich für Fichtenholz im Hochbeet kenne ich nicht .Leinöl und Leinölfirnis bieten wohl in nasser Erde keinen wirklichen Schutz .
Vielleicht kann man aber auch mit ausreichend dickem Holz ein Beet aus Fichte bauen, welches haltbarer ist ..da fehlen mir Erfahrungswerte . Aber diese Baumarkt Hochbeet Bausätze wirken nicht so vertrauenswürdig. Da sind oft dünne Lättchen verbaut.
- Alma
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Re: Hochbeete
Ewig hält kein Hochbeet aus Holz - egal mit welchem Schutz.
Holz wird in verschiedene Dauerhaftigkeitsklassen eingeteilt. Je niedriger die Klasse desto besser die Haltbarkeit.
Der nächste wichtige Faktor ist der Bodenkontakt. Holz welches immer wieder abtrocknen kann z.B. an Fassaden, als Holzterasse hält deutlich länger als Holz welches immer in Kontakt ist mit feuchtem Boden.
Dauerhaftigkeitsklasse 1 wäre gut für ein Hochbeet - das sind aber nur die Tropenhölzer. DH 2 ist als einziges einheimisches Holz die Eiche. Oder Thermoesche. Thermoholz wird bei 150° erhitzt so dass die Nähstoffe für Pilze und Insekten abgebaut werden.
Da werden Haltbarkeiten von 15-25 Jahre angegeben bei direktem Bodenkontakt - welche auch unter schlechten Bedingungen anders ausfallen können. Schlechte Bedingungen wären z.B. ein immer gut gewässertes Hochbeet.
Vielleicht wäre es eine Lösung die konstruktiv wichtigen Teile wie Unterkonstruktion aus dauerhaften Steinen, die Eckhölzer und deren Verbindung untereinander mit sehr hochwertigem Holz zu bauen und die Beplankung mit minderwertigem Holz? Das müsste man dann halt austauschen so es vergammelt?
Oder doch von 'Müll' profitieren? Mein Hochbeet besteht aus ausrangierten Palettenrahmen mit Deltafolie aus Baustellenabfall.
https://www.holz-renz.de/informationen/
https://artrox.ch/blogs/news/dauerhafti ... senbereich
- Simbienchen
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Re: Hochbeete
Das Holz abflammen/ beflammen und danach einölen erhöht auch die Haltbarkeit/ Lebensdauer. Hölzer kann man auch mit altem ( schon ranzigem ) Olivenöl behandeln, bevor es weggeschmissen wird. Mache ich hier auch bei meinen Holzblock- Niststellen. Aber wie gut das Holz damit gegen Feuchtigkeit etc im Boden oder Bodennähe geschützt ist, kann ich leider nicht sagt, da fehlen mir Erfahrungswerte. (Es gibt dazu scheinbar bei YouTube einige Videos, habe ich mir allerdings noch nicht angeguckt....)
Holzpfosten für neuangepflanzte Obstbäume werden vor dem Einsetzen in den Boden auch abgeflammt, so halten sie länger.
Ich bin ja mittlerweile ein richtiger Upcycling-Fan, es gibt so viele Materialien, die entsorgt werden, die man im Garten noch super einsetzen kann.
Vielleicht kann man den unteren Teil des Hochbeetes auch mit Metallblechen verkleiden? Oder tatsächlich das Holz nur obendrauf auf einem Sockel/ Fundament aus Dachpfannen/ Steinen/ Recyclingmaterial?
Als Beispiel hier die Mauer aus Bieberschwanz - Dachpfannen im Hortus Romanticus. So könnte man auch einen Sockel für das Hochbeet bauen und obendrauf dann mit Holz weiterarbeiten? Nur so als Idee....?
Du kannst dein Holz- Hochbeet auch von innen mit Biberschwanz - Dachpfannen auskleiden, sie liegen flach an und lassen sich gut zuschneiden/ brechen. Allerdings werden sie dann "nur" von der Füllung an die Wände gedrückt, man kann sie also schlecht befestigen. Ich habe das in meinem Hochbeet aus Dachpfannen ja jetzt auch ausprobiert und bin gespannt, wie das klappt.
Dachpfannen lassen sich auch als Frau gut tragen und verarbeiten, darum nutze ich sie gerne.
Oder man kleidet die Innenwände zusätzlich mit Ziegelsteinen aus, müssen dann ja nicht gemauert werden. Verkleinern dann allerdings den Innenraum. Ich glaube, man kann vieles mit Tonziegel und Dachpfannen anlegen, es machen nur nicht viele Gärtner, weil es " nicht schön aussieht". (Was könnten denn die Nachbarn denken.. !) Dabei kann man tolle organische Formen anlegen und Hochbeet damit so einfach ins Gesamtkonzept integrieren, sie müssen ja nicht immer nur "quadratisch-praktisch- gut" sein....
Hochbeete, die direkt aus Ziegelsteinen gebaut werden, benötigen gar keine Folie. Aber sie werden meistens gemauert, damit sie stabil bleiben. Ist dann etwas dauerhaftes....
Was ich auch klasse finde, sind Lochziegel, die man als Boden gegen Wühlmäuse ins Hochbeet legt. Durch die Löcher können dann Regenwurm und Co trotzdem ins Hochbeet, der Kontakt zum Bodenleben ist vorhanden. Leider hatte ich noch keine, als ich mein Hochbeet gebaut hatte. Beim nächsten Hochbeet möchte ich das ausprobieren und halte jetzt schon Ausschau bei eBay Kleinanzeigen....
Toll finde ich auch Hochbeete, die aus Ästen aus dem Garten , gestaltet werden. Ähnlicher Aufbau wie Benjeshecken, nur als Einrahmung eines Hochbeetes. Wenn ich genug Astschnitt hätte, würde ich das auch ausprobieren.
Holzpfosten für neuangepflanzte Obstbäume werden vor dem Einsetzen in den Boden auch abgeflammt, so halten sie länger.
Ich bin ja mittlerweile ein richtiger Upcycling-Fan, es gibt so viele Materialien, die entsorgt werden, die man im Garten noch super einsetzen kann.
Vielleicht kann man den unteren Teil des Hochbeetes auch mit Metallblechen verkleiden? Oder tatsächlich das Holz nur obendrauf auf einem Sockel/ Fundament aus Dachpfannen/ Steinen/ Recyclingmaterial?
Als Beispiel hier die Mauer aus Bieberschwanz - Dachpfannen im Hortus Romanticus. So könnte man auch einen Sockel für das Hochbeet bauen und obendrauf dann mit Holz weiterarbeiten? Nur so als Idee....?
Du kannst dein Holz- Hochbeet auch von innen mit Biberschwanz - Dachpfannen auskleiden, sie liegen flach an und lassen sich gut zuschneiden/ brechen. Allerdings werden sie dann "nur" von der Füllung an die Wände gedrückt, man kann sie also schlecht befestigen. Ich habe das in meinem Hochbeet aus Dachpfannen ja jetzt auch ausprobiert und bin gespannt, wie das klappt.
Dachpfannen lassen sich auch als Frau gut tragen und verarbeiten, darum nutze ich sie gerne.
Oder man kleidet die Innenwände zusätzlich mit Ziegelsteinen aus, müssen dann ja nicht gemauert werden. Verkleinern dann allerdings den Innenraum. Ich glaube, man kann vieles mit Tonziegel und Dachpfannen anlegen, es machen nur nicht viele Gärtner, weil es " nicht schön aussieht". (Was könnten denn die Nachbarn denken.. !) Dabei kann man tolle organische Formen anlegen und Hochbeet damit so einfach ins Gesamtkonzept integrieren, sie müssen ja nicht immer nur "quadratisch-praktisch- gut" sein....
Hochbeete, die direkt aus Ziegelsteinen gebaut werden, benötigen gar keine Folie. Aber sie werden meistens gemauert, damit sie stabil bleiben. Ist dann etwas dauerhaftes....
Was ich auch klasse finde, sind Lochziegel, die man als Boden gegen Wühlmäuse ins Hochbeet legt. Durch die Löcher können dann Regenwurm und Co trotzdem ins Hochbeet, der Kontakt zum Bodenleben ist vorhanden. Leider hatte ich noch keine, als ich mein Hochbeet gebaut hatte. Beim nächsten Hochbeet möchte ich das ausprobieren und halte jetzt schon Ausschau bei eBay Kleinanzeigen....
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"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
- Amarille
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Re: Hochbeete
Unter Ziegeln und Steinen oder organischen Material fühlen sich aber auch die Schnecken wohl. Ein weiterer Grund warum die Hochbeete mit Folie ausgekleidet wird. Bei meinen Hochbeeten war die Noppenfolie immer schon dabei. Ich kann aber feststellen das, nach jetzt 10 Jahren sowohl die Verkleidung, wie auch das Holz noch bestens in Ordnung ist. Das hält mindestens nochmal so lange. Für mich ist Langlebigkeit auch immer ein Entscheidungspunkt.
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
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Re: Hochbeete
Schnecken sind - meiner Meinung nach - keinerlei Kriterium, um auf Folie zu setzen. Ich habe sie trotz Noppenfolie im Hochbeet, die kommen überall hin. Da hilft eine Bierfalle wunderbar....
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Re: Hochbeete
Hier sind auch 4 Beete aus diesen Paletten Aufsätzen .
Sie sind zum Beispiel auf Kleinanzeigen meist sehr günstig zu finden , teilweise werden diese auch verschenkt .
Wir haben sie auf alte Pflastersteine gestellt und auf Folie im Innenleben bei den zuletzt aufgestellten verzichtet . Mindestens 3-4 Jahre sollten sie schon halten .. aber die Zeit wird es zeigen.
Und man kann diese natürlich toll stapeln. Da hat man zügig ein Beet mit angenehmer Arbeitshöhe. Auch ein Aufsatz aus Doppelsteg Platten ist Ruck zuck gezimmert . Ein kleines , aber feines Frühbeet . Diese Doppelsteg Platten werden auch immer günstig angeboten ..oder man nimmt Glas aus alten Fenstern.
Sie sind zum Beispiel auf Kleinanzeigen meist sehr günstig zu finden , teilweise werden diese auch verschenkt .
Wir haben sie auf alte Pflastersteine gestellt und auf Folie im Innenleben bei den zuletzt aufgestellten verzichtet . Mindestens 3-4 Jahre sollten sie schon halten .. aber die Zeit wird es zeigen.
Und man kann diese natürlich toll stapeln. Da hat man zügig ein Beet mit angenehmer Arbeitshöhe. Auch ein Aufsatz aus Doppelsteg Platten ist Ruck zuck gezimmert . Ein kleines , aber feines Frühbeet . Diese Doppelsteg Platten werden auch immer günstig angeboten ..oder man nimmt Glas aus alten Fenstern.
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Re: Hochbeete
Vielen Dank für eure Ideen, Gedanken und Erfahrungen!
Das mit dem Flämmen habe ich mir vorgenommen demnächst bei den eigenen Hasel-Pfosten zu probieren.
Jetzt habe ich einfach ein Baumarkt-Teil gekauft zum ausprobieren. Die Bretter sind aus "Nadelholz unbehandelt" (ich vermute Fichte) und 2 cm dick bzw. dünn. Es war das einzige Modell, das nicht aus kesseldruckimprägniertem Holz, Metall, Plastik oder unbezahlbar war. Ich habe einen Rest Delta-Folie gefunden, der zufällig genau gereicht hat und versuche, das Ganze auf ein paar gesprungene Betonplatten aus dem Fundus zu stellen. Das ist dann mein Angebot an die Vergänglichkeit ;-) und Einstieg in die Hochbeet-Welt.
Mit Ästen will ich auch experimentieren (bzw. "befestige" manchmal am Hang etwas mit Ästen, aber die verrotten schon einigermaßen schnell). Ich kann mir aber vorstellen, eine Art Mondsichel-Beet mit Astschnitt zu bauen.
Momentan haben wir ein paar Haselstangen, die brauche ich für Anderes, und sehr knorkeligen, brüchigen Apfelschnitt, der nicht so günstig ist... mal sehen.
Momentan ist mein Fazit: Wenn ich eigenes Material habe, kann ich es ohne Folie machen, dann muss ich eben alle zwei, drei, vier Jahre nachlegen oder erneuern. Ansonsten ist es vielleicht wirklich nachhaltiger, Folie zu nehmen.
Das mit dem Flämmen habe ich mir vorgenommen demnächst bei den eigenen Hasel-Pfosten zu probieren.
Jetzt habe ich einfach ein Baumarkt-Teil gekauft zum ausprobieren. Die Bretter sind aus "Nadelholz unbehandelt" (ich vermute Fichte) und 2 cm dick bzw. dünn. Es war das einzige Modell, das nicht aus kesseldruckimprägniertem Holz, Metall, Plastik oder unbezahlbar war. Ich habe einen Rest Delta-Folie gefunden, der zufällig genau gereicht hat und versuche, das Ganze auf ein paar gesprungene Betonplatten aus dem Fundus zu stellen. Das ist dann mein Angebot an die Vergänglichkeit ;-) und Einstieg in die Hochbeet-Welt.
Mit Ästen will ich auch experimentieren (bzw. "befestige" manchmal am Hang etwas mit Ästen, aber die verrotten schon einigermaßen schnell). Ich kann mir aber vorstellen, eine Art Mondsichel-Beet mit Astschnitt zu bauen.
Momentan haben wir ein paar Haselstangen, die brauche ich für Anderes, und sehr knorkeligen, brüchigen Apfelschnitt, der nicht so günstig ist... mal sehen.
Momentan ist mein Fazit: Wenn ich eigenes Material habe, kann ich es ohne Folie machen, dann muss ich eben alle zwei, drei, vier Jahre nachlegen oder erneuern. Ansonsten ist es vielleicht wirklich nachhaltiger, Folie zu nehmen.
- Alma
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Re: Hochbeete
Der Witz ist, dass die Schnecken auch sehr gerne unter der Noppenfolie sitzen. Da ist es für sie perfekt.Simbienchen hat geschrieben: ↑So 28. Jan 2024, 10:55 Schnecken sind - meiner Meinung nach - keinerlei Kriterium, um auf Folie zu setzen. Ich habe sie trotz Noppenfolie im Hochbeet, die kommen überall hin. Da hilft eine Bierfalle wunderbar....
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Re: Hochbeete
Ich habe vor zwei Monaten ein erstes Hochbeet erstellt, das ich günstig in einem Baumarkt bekam. Ich habe dann auch dieses Noppenzeug als Schutz des Holzes angebracht, was eben aufgrund der Noppen schwer zu befestigen war.
Ein Kollege erzählte mir später, daß er sein Hochbeet mit Teichfolie ausgekleidet hat, was mir spontan mehr gefiel, als das Noppenzeug.
Ich will weitere Hochbeete bauen. Für Nummer zwei steht die Planung: 2,5 m lang, 1 m breit, 0,8m hoch, drei Bodenhülsen an jeder Längsseite mit entsprechenden Pfosten und das ganze mit Brettern verschraubt und innen mit Teichfolie verkleidet. Gestern hab ich in zwei hiesigen Baumärkten Material- und Preisvergleich gemacht, morgen will ich beginnen, das Material zu besorgen. Mal sehen, wie es wird.
Ein Kollege erzählte mir später, daß er sein Hochbeet mit Teichfolie ausgekleidet hat, was mir spontan mehr gefiel, als das Noppenzeug.
Ich will weitere Hochbeete bauen. Für Nummer zwei steht die Planung: 2,5 m lang, 1 m breit, 0,8m hoch, drei Bodenhülsen an jeder Längsseite mit entsprechenden Pfosten und das ganze mit Brettern verschraubt und innen mit Teichfolie verkleidet. Gestern hab ich in zwei hiesigen Baumärkten Material- und Preisvergleich gemacht, morgen will ich beginnen, das Material zu besorgen. Mal sehen, wie es wird.