Fermentation und Haltbarmachung
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Ob die überteuert sind kann ich nicht beurteilen. Ist aber schließlich keine Massenware. Aber wie du schreibst, sind ja ewig wieder benutzbar.
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Ich teste gerade Fermentationsgewichte aus Ton. Aus einem Schülerprojekt hatte ich ca. 8kg. rumliegen.
Sie können nicht glasiert werden. Ich bin gespannt, ob der Geschirrspüler sie ausreichend sauber kriegt.
Auf dem Fensterbrett stehen Möhren, die ordentlich gestopft kein Gewicht brauchen, gefolgt von Ringelbeete und Rotkraut. In dem Glas mit dem Tuch arbeitet ein Shrub, eine Limobasis aus fermentiertem Obst (hier Quitten). Da sind schon zwei dicke Essigmuttern drin. Funzt super.
Sie können nicht glasiert werden. Ich bin gespannt, ob der Geschirrspüler sie ausreichend sauber kriegt.
Auf dem Fensterbrett stehen Möhren, die ordentlich gestopft kein Gewicht brauchen, gefolgt von Ringelbeete und Rotkraut. In dem Glas mit dem Tuch arbeitet ein Shrub, eine Limobasis aus fermentiertem Obst (hier Quitten). Da sind schon zwei dicke Essigmuttern drin. Funzt super.
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Oh, die sind dir gut gelungen, Ann !
Ich habe auch Fermentiergewichte aus unglasiertem Ton. Mir wurde beim Kauf der Gewichte empfohlen, sie nicht in die Spülmaschine zu legen, sondern lieber nur mit heißem Wasser abzuwaschen/ abzuschrubben. Die Inhaltsstoffe der Reinigungsmittel setzen sich in die Poren des Ton's und geben sie später im Fermentationssud wieder ab, was den Milchsäurebakterien nicht gut mundet. Es geht aber wunderbar mit dem heißen Abspülen. Ton nimmt allerdings etwas den säuerlichen Geruch an, was ich aber nicht schlimm finde.
Ich habe auch Fermentiergewichte aus unglasiertem Ton. Mir wurde beim Kauf der Gewichte empfohlen, sie nicht in die Spülmaschine zu legen, sondern lieber nur mit heißem Wasser abzuwaschen/ abzuschrubben. Die Inhaltsstoffe der Reinigungsmittel setzen sich in die Poren des Ton's und geben sie später im Fermentationssud wieder ab, was den Milchsäurebakterien nicht gut mundet. Es geht aber wunderbar mit dem heißen Abspülen. Ton nimmt allerdings etwas den säuerlichen Geruch an, was ich aber nicht schlimm finde.
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
- Ann1981
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Ach, die Variante gibt es auch zu kaufen?! Wieder was gelernt, v.a. deine sinnvollen Pflegehinweise. Danke.Simbienchen hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 17:30 Oh, die sind dir gut gelungen, Ann !
Ich habe auch Fermentiergewichte aus unglasiertem Ton. Mir wurde beim Kauf der Gewichte empfohlen, sie nicht in die Spülmaschine zu legen, sondern lieber nur mit heißem Wasser abzuwaschen/ abzuschrubben. Die Inhaltsstoffe der Reinigungsmittel setzen sich in die Poren des Ton's und geben sie später im Fermentationssud wieder ab, was den Milchsäurebakterien nicht gut mundet. Es geht aber wunderbar mit dem heißen Abspülen. Ton nimmt allerdings etwas den säuerlichen Geruch an, was ich aber nicht schlimm finde.
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Ja, ich habe sie bei Dietmar Fiebrandt persönlich gekauft, der wohnt hier bei mir " um die Ecke". Ich weiß jetzt aber nicht, ob er sie auch über wald-und-wiesenschmaus.de verkauft. Müsste man sich mal erkundigen....
So sehen sie aus:
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Ich benutzte den Fermentiersud gerne weiter für Salatsoßen. Man kann ihn in eine Flasche umschütten und im Kühlschrank aufbewahren.
Ob man den Sud zum erneuten Ansetzen von Fermentiergut nutzen kann, weiß ich leider auch nicht. Ich habe es auch noch nirgendwo gelesen oder dass das jemand in einem der Fermentierkurse erwähnt hatte . In der Regel setzt man sein Fermentiergut immer frisch an.
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Ich trinke den Sud. Ein Verzehr von Fermentiertem wird alle zwei Tage empfohlen. Das Ferment passt nicht immer zum Salat, also: Prost!Simbienchen hat geschrieben: ↑Do 21. Dez 2023, 11:46Ich benutzte den Fermentiersud gerne weiter für Salatsoßen. Man kann ihn in eine Flasche umschütten und im Kühlschrank aufbewahren.
@Simbienchen : Wie dick sind deine Tongewichte? Da ich immer noch mind. 6kg. Ton rumliegen habe, wollte ich fragen, ob jemand tönerne Fermentationsgewichte gebrauchen könnte? Der Brand im Bastelladen kostet derzeit pro Stück 30Cent, glaube ich. Dann kämen noch Portokosten dazu.
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
@Ann1981 meine Tongewichte sind 1 cm dick.
Ja, ich trinke den Sud auch zwischendurch, weil ich ihn gerne mag. Ich wusste aber nicht, dass es sogar eine Verzehrempfehlung gibt. Wieder etwas dazu gelernt, danke !
Ich nehme dir gerne noch Ringe ab, wenn du welche fertigst.
Ja, ich trinke den Sud auch zwischendurch, weil ich ihn gerne mag. Ich wusste aber nicht, dass es sogar eine Verzehrempfehlung gibt. Wieder etwas dazu gelernt, danke !
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Mir fiel gerade noch etwas zur Größe ein: Meine passen in die oben gezeigten Weck-Gläser mit ca. 9cm Innendurchmesser. Ich kann auch größere oder kleinere machen.
In der zweiten Kalenderwoche werde ich vermutlich dazu kommen. Bis dahin haben wir Ferien.
In der zweiten Kalenderwoche werde ich vermutlich dazu kommen. Bis dahin haben wir Ferien.
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- Alma
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Re: Fermentation und Haltbarmachung
Tatsächlich ist das erste das ich fermentiere mein Hühnerfutter. Seit einiger Zeit finden die Hühner die Weizenkörner doof - die fressen sie nicht/kaum.
Fermentiertes HüFu soll wohl auch besser bekömmlich sein als Trocken-HüFu.
Oberhalb des Tellers der das Getreide unter Wasser hält war eine Schimmelschicht, es hat schön geblubbert und das Getreide sieht nun gut aus: Aufgequollen und stinkt seltsam. Kann ich das meinen Mädels anbieten?
Fermentiertes HüFu soll wohl auch besser bekömmlich sein als Trocken-HüFu.
Oberhalb des Tellers der das Getreide unter Wasser hält war eine Schimmelschicht, es hat schön geblubbert und das Getreide sieht nun gut aus: Aufgequollen und stinkt seltsam. Kann ich das meinen Mädels anbieten?