Hortus ad vitam utilis (Der Garten, der dem Leben dient)
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Hortus ad vitam utilis (Der Garten, der dem Leben dient)
Hortus ad vitam utilis
Bedeutung des Hortus-Namens: Der Garten, der dem Leben dient/nützlich ist.
Dein Name: Annika/lebensdienlich
Postleitzahl 31547
Hortus-Ort: Rehburg-Loccum
Hortus-Land: Deutschland, Niedersachsen
Größe in m2: 1200qm
Alles fing Ende 2020 mit dem Kauf einer alten Gärtnerei an. Damals wussten wir noch nichts vom Hortuskonzept, pflanzten aber schon die ersten Obst- und Walnussbäume. Der Grundstein eines naturnahen Gartens war gelegt.
Im darauffolgenden Frühjahr bin ich auf das Drei-Zonen-Prinzip gestoßen.
Ich lernte jeden Tag über die Facebookgruppe dazu, stöberte auf der Homepage und kaufte etliche Bücher zu dem Thema, die ich regelrecht verschlang.
Schnell gruben wir die ersten Forsythien und Kirschlorbeeren aus und gestalteten unser erstes Naturmodul, die Totholzschlange. Bald wurde die Pufferzonen mit Benjeshecken ausgebaut, es zogen zunächst Weißdorn; Hasel und Buchen ein.
Nach zwei Jahren konsequenten Umgestaltens ist die Pufferzone nun ringsum mit mehreren Benjeshecken, einer Wildrosenhecke, Eiben, Pfaffenhütchen, Ahorn, Hartriegel, Hasel und Linde geschlossen.
Es gibt noch mehrere Holundersträucher, einen klassischerweise neben dem Kompost, zwei Felsenbrinen, Vogelkirsche, Salweide und die oben erwähnten Süßkirschen-, Birn-, und Walnussbäume, die durch einen Apfel- und einen Zwetschgenbaum ergänzt wurden.
Leider befinden sich trotz gefühlt unzähliger Entfernungen immer noch wenige Kirschlorbeeren und Forsythien auf dem Gelände. Diese werden entweder durch Abschneiden ausgehungert oder regelmäßig geschnitten, damit sie nicht blühen und die Früchte nicht verbreitet werden können. Langfristig ist aber auch hier das vollständige Entfernen der teils fast oberschenkeldicken Stämme das Ziel.
Eine große alte Thuja wurden geköpft, die Hornissen haben dem teilweise schon rottem Stamm dieses Jahr schon viel Material entnommen. Dieser bleibt als Totholzskulptur stehen und wird von Efeu und einer ungefüllten Kletterrose berankt.
Eine weitere Kletterrose wurde am alten Flieder gepflanzt. Dieser hat kaum noch Blätter und wird nicht mehr beschnitten, damit er nicht wieder zum Austrieb angeregt wird. Wir hoffen, dass wir durch die starkwüchsige Kletterrose ihm zusätzlich Licht und Lebensgrundlage nehmen können.
Am alten Kamin des großen alten Gewächshauses wächst Efeu, der im Herbst wunderbar blüht und mit seinen Früchten ein wertvolles Winterfutter für die Vögel bietet.
Auf dem Flachdach des Anbaus wurden in flachen Schalen künstliche Lehmpfützen für unsere am Haus nistenden Mehlschwalben angelegt, die täglich feucht gehalten werden.
In der Hotspotzone sind einige Steinhaufen und Trockenmauern entstanden. Eine stützt eine Art Hügelbeet, auf dem Johannisbeeren wachsen, die andere rundet eine Eidechsenburg ab, die bis tief in die Erde ausgehoben wurde und als frostfreies Winterquartier dienen soll. Die Steinhaufen sind mit Sedum und Sempervivum begrünt worden, die Jahr für Jahr wunderschön blühen und kräftig wachsen.
Es wurden in der Hotspotzone noch einige Bereiche mit Sand abgemagert und heimische Wildblumen gesät und gepflanzt. Inzwischen finden sich Flockenblumen, Färberkamille, Beinwell, Mutterkraut, Ackerwitwenblume, Steinklee, Natternkopf, Margeriten, echte Kamille, Hirtentäschel, Wegwarte, Moschusmalve, Thüringer Strauchpappel, Mohn, Blutweiderich, Johanniskraut, Schafgarbe, Herzgespann, echte (heimische) Goldrute, ausdauerndes Sandglöckchen, Staudenlein, Sandtyhmian, echter und Steppensalbei und vieles mehr.
Es wurde auf freie Bodenstellen geachtet und es wurde eine Abbruchkante durch einen abgstochenen Erdhügel geschaffen, der auch dieses Jahr schon gut genutzt wurde. Zusätzlich gibt es auf der Südseite des Hauses einige Bienensteine aus Ton.
Das anfallende Material aus der Hotspotzone wird zum Mulchen der Gemüsebeete und der Baumscheiben genutzt. Der Gießaufwand ist dadurch enorm reduziert und geschieht ausschließlich über gesammeltes Regenwasser, das wir in mehreren IBC-Tanks lagern.
In der Ertragszone finden sich neben den Obst- und Nussbäumen mehrere Beerensträucher (Himbeere, Johannis, Josta- und Heidelbeere).
Dieses Jahr wachsen Tomaten, Kartoffeln, Mangold und Kapuzinerkresse neben den zahlreichen Kräutern (Thymian, Rosmarin, Schnittlauch, Basilikum, Bohnenkraut etc.).
Ein Keyholebeet ist gerade am Entstehen.
Im dem riesigen Gewächshaus dürfen neben den Beeten auch Mariendisteln, Zichorien, Hirtentäschel, Gänsedistel und verschiedene Latticharten neben verschiedenen (anderen) essbaren Wildpflanzen wie Knoblauchsrauke wachsen.
Diese integrieren wir sehr gerne in unseren Speiseplan und so ist auch der Giersch bei uns ein gern gesehener Gartenbewohner, der auch an manchen Stellen blühen darf.
Wir haben viele unterschiedliche Schalentränken im Garten verteilt.
Nächster Schritt ist für uns aber den Garten über weitere lebendige Lebensräume durch Miniteiche, Tränken (Hortus vivus) noch mehr zu beleben.
Wobei auch jetzt schon nach drei Jahren eine unfassbare Veränderung eingetreten ist. Täglich sind zahlreiche Wildbienenarten und Vögel zu beobachten. Sogar der ein oder andere Schmetterling findet seinen Weg zu uns und die Fraßspuren beispielsweise an Salweide und Brennessel lassen uns auf noch mehr hoffen.
Bedeutung des Hortus-Namens: Der Garten, der dem Leben dient/nützlich ist.
Dein Name: Annika/lebensdienlich
Postleitzahl 31547
Hortus-Ort: Rehburg-Loccum
Hortus-Land: Deutschland, Niedersachsen
Größe in m2: 1200qm
Alles fing Ende 2020 mit dem Kauf einer alten Gärtnerei an. Damals wussten wir noch nichts vom Hortuskonzept, pflanzten aber schon die ersten Obst- und Walnussbäume. Der Grundstein eines naturnahen Gartens war gelegt.
Im darauffolgenden Frühjahr bin ich auf das Drei-Zonen-Prinzip gestoßen.
Ich lernte jeden Tag über die Facebookgruppe dazu, stöberte auf der Homepage und kaufte etliche Bücher zu dem Thema, die ich regelrecht verschlang.
Schnell gruben wir die ersten Forsythien und Kirschlorbeeren aus und gestalteten unser erstes Naturmodul, die Totholzschlange. Bald wurde die Pufferzonen mit Benjeshecken ausgebaut, es zogen zunächst Weißdorn; Hasel und Buchen ein.
Nach zwei Jahren konsequenten Umgestaltens ist die Pufferzone nun ringsum mit mehreren Benjeshecken, einer Wildrosenhecke, Eiben, Pfaffenhütchen, Ahorn, Hartriegel, Hasel und Linde geschlossen.
Es gibt noch mehrere Holundersträucher, einen klassischerweise neben dem Kompost, zwei Felsenbrinen, Vogelkirsche, Salweide und die oben erwähnten Süßkirschen-, Birn-, und Walnussbäume, die durch einen Apfel- und einen Zwetschgenbaum ergänzt wurden.
Leider befinden sich trotz gefühlt unzähliger Entfernungen immer noch wenige Kirschlorbeeren und Forsythien auf dem Gelände. Diese werden entweder durch Abschneiden ausgehungert oder regelmäßig geschnitten, damit sie nicht blühen und die Früchte nicht verbreitet werden können. Langfristig ist aber auch hier das vollständige Entfernen der teils fast oberschenkeldicken Stämme das Ziel.
Eine große alte Thuja wurden geköpft, die Hornissen haben dem teilweise schon rottem Stamm dieses Jahr schon viel Material entnommen. Dieser bleibt als Totholzskulptur stehen und wird von Efeu und einer ungefüllten Kletterrose berankt.
Eine weitere Kletterrose wurde am alten Flieder gepflanzt. Dieser hat kaum noch Blätter und wird nicht mehr beschnitten, damit er nicht wieder zum Austrieb angeregt wird. Wir hoffen, dass wir durch die starkwüchsige Kletterrose ihm zusätzlich Licht und Lebensgrundlage nehmen können.
Am alten Kamin des großen alten Gewächshauses wächst Efeu, der im Herbst wunderbar blüht und mit seinen Früchten ein wertvolles Winterfutter für die Vögel bietet.
Auf dem Flachdach des Anbaus wurden in flachen Schalen künstliche Lehmpfützen für unsere am Haus nistenden Mehlschwalben angelegt, die täglich feucht gehalten werden.
In der Hotspotzone sind einige Steinhaufen und Trockenmauern entstanden. Eine stützt eine Art Hügelbeet, auf dem Johannisbeeren wachsen, die andere rundet eine Eidechsenburg ab, die bis tief in die Erde ausgehoben wurde und als frostfreies Winterquartier dienen soll. Die Steinhaufen sind mit Sedum und Sempervivum begrünt worden, die Jahr für Jahr wunderschön blühen und kräftig wachsen.
Es wurden in der Hotspotzone noch einige Bereiche mit Sand abgemagert und heimische Wildblumen gesät und gepflanzt. Inzwischen finden sich Flockenblumen, Färberkamille, Beinwell, Mutterkraut, Ackerwitwenblume, Steinklee, Natternkopf, Margeriten, echte Kamille, Hirtentäschel, Wegwarte, Moschusmalve, Thüringer Strauchpappel, Mohn, Blutweiderich, Johanniskraut, Schafgarbe, Herzgespann, echte (heimische) Goldrute, ausdauerndes Sandglöckchen, Staudenlein, Sandtyhmian, echter und Steppensalbei und vieles mehr.
Es wurde auf freie Bodenstellen geachtet und es wurde eine Abbruchkante durch einen abgstochenen Erdhügel geschaffen, der auch dieses Jahr schon gut genutzt wurde. Zusätzlich gibt es auf der Südseite des Hauses einige Bienensteine aus Ton.
Das anfallende Material aus der Hotspotzone wird zum Mulchen der Gemüsebeete und der Baumscheiben genutzt. Der Gießaufwand ist dadurch enorm reduziert und geschieht ausschließlich über gesammeltes Regenwasser, das wir in mehreren IBC-Tanks lagern.
In der Ertragszone finden sich neben den Obst- und Nussbäumen mehrere Beerensträucher (Himbeere, Johannis, Josta- und Heidelbeere).
Dieses Jahr wachsen Tomaten, Kartoffeln, Mangold und Kapuzinerkresse neben den zahlreichen Kräutern (Thymian, Rosmarin, Schnittlauch, Basilikum, Bohnenkraut etc.).
Ein Keyholebeet ist gerade am Entstehen.
Im dem riesigen Gewächshaus dürfen neben den Beeten auch Mariendisteln, Zichorien, Hirtentäschel, Gänsedistel und verschiedene Latticharten neben verschiedenen (anderen) essbaren Wildpflanzen wie Knoblauchsrauke wachsen.
Diese integrieren wir sehr gerne in unseren Speiseplan und so ist auch der Giersch bei uns ein gern gesehener Gartenbewohner, der auch an manchen Stellen blühen darf.
Wir haben viele unterschiedliche Schalentränken im Garten verteilt.
Nächster Schritt ist für uns aber den Garten über weitere lebendige Lebensräume durch Miniteiche, Tränken (Hortus vivus) noch mehr zu beleben.
Wobei auch jetzt schon nach drei Jahren eine unfassbare Veränderung eingetreten ist. Täglich sind zahlreiche Wildbienenarten und Vögel zu beobachten. Sogar der ein oder andere Schmetterling findet seinen Weg zu uns und die Fraßspuren beispielsweise an Salweide und Brennessel lassen uns auf noch mehr hoffen.
- Tidofelder
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: Der Garten, der dem Leben dient (Hortus ad vitam utilis)
Moin und willkommen im Forum,
Dein Garten sieht gut aus, lass uns weiter teilhaben an der Weiterentwicklung und was Du so alles im Garten entdeckst.
Grüße aus Ostfriesland
Dein Garten sieht gut aus, lass uns weiter teilhaben an der Weiterentwicklung und was Du so alles im Garten entdeckst.
Grüße aus Ostfriesland
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- Hortus-Name: Garten ad vitam utilis
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Re: Der Garten, der dem Leben dient (Hortus ad vitam utilis)
Vielen lieben Dank für diese herzliche Antwort.
Hier ein paar Eindrücke von heute.
Hier ein paar Eindrücke von heute.
- Dateianhänge
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- Registriert: So 18. Jun 2023, 23:50
- Hortus-Name: Garten ad vitam utilis
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Re: Der Garten, der dem Leben dient (Hortus ad vitam utilis)
Hier noch ein paar Eindrücke aus dem "Vorgarten" (volle Südseite).
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- Polarwelt
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: Hortus ad vitam utilis (Der Garten, der dem Leben dient)
Hallo Annika,
Dein Hortus wurde eingetragen und vorgestellt. Viel Spaß weiterhin im Hortus-Netzwerk.
Viele Grüße Robert
Dein Hortus wurde eingetragen und vorgestellt. Viel Spaß weiterhin im Hortus-Netzwerk.
Viele Grüße Robert
Wer Pyramiden nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Horteln nicht unter zwei Jahren bestraft.
- Amarille
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: Hortus ad vitam utilis (Der Garten, der dem Leben dient)
Super schön bei dir. Wie groß ist dein Grundstück?
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
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- Beiträge: 5
- Registriert: So 18. Jun 2023, 23:50
- Hortus-Name: Garten ad vitam utilis
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- Amarille
- Beiträge: 689
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: Hortus ad vitam utilis (Der Garten, der dem Leben dient)
Wie schön über eine solche Gartenfläche verfügen zu können und noch schöner wenn diese Fläche dann auch noch als Hortus angelegt wird. In meinem Umfeld würde man 4 Häuser drauf stellen.
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
- Simbienchen
- Beiträge: 1286
- Registriert: Mi 20. Feb 2019, 11:41
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: Hortus ad vitam utilis (Der Garten, der dem Leben dient)
Hallo Annika,
auch ein herzliches Willkommen von mir in unserem Forum!
Welch Glück, dass ihr recht früh ins Netzwerk gefunden habt, denn die Veränderungen, die ihr schon eingeleitet habt, sehen schon wunderbar aus! Danke für die tollen Fotos, darauf freuen wir uns hier immer alle....
Toll, dass ihr auch direkt eine Benjeshecke angelegt habt, die sieht mega aus. Auch die entastete Thuja ist ein Hingucker.
Der Name eures Hortus gefällt mir ausgesprochen gut, den habt ihr sehr gut ausgewählt
Ich wünsche euch viel Freude und Spaß hier mit uns im Forum und freue mich jetzt schon darauf, mehr von euch zu lesen und zu sehen....
auch ein herzliches Willkommen von mir in unserem Forum!
Welch Glück, dass ihr recht früh ins Netzwerk gefunden habt, denn die Veränderungen, die ihr schon eingeleitet habt, sehen schon wunderbar aus! Danke für die tollen Fotos, darauf freuen wir uns hier immer alle....
Toll, dass ihr auch direkt eine Benjeshecke angelegt habt, die sieht mega aus. Auch die entastete Thuja ist ein Hingucker.
Der Name eures Hortus gefällt mir ausgesprochen gut, den habt ihr sehr gut ausgewählt
Ich wünsche euch viel Freude und Spaß hier mit uns im Forum und freue mich jetzt schon darauf, mehr von euch zu lesen und zu sehen....
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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- Registriert: So 18. Jun 2023, 23:50
- Hortus-Name: Garten ad vitam utilis
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Re: Hortus ad vitam utilis (Der Garten, der dem Leben dient)
Ganz ganz lieben Dank für die wertschätzenden Worte. Wir sind so froh, ein Teil dieses Netzwerkes sein zu dürfen. Es fühlt sie wie Nach-Hause-Kommen an.