[Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Hier ein kurioser Topf, der vor dem Haus steht. Eigentlich ist es ein Topf mit einer Karthäusernelke. Die war schnell nicht mehr alleine, zu ihr gesellte sich Feldthymian, der im Vorgartenbeet sein Reich hat. Dieser wandert inzwischen munter durch die Töpfe und hat sich sogar schon in den kleinen Wiesenteil hinein ausgesamt.
Ok, der Topf sah reizvoll aus. Die Nelke begann, sich auszubreiten und bekam neue Triebe aus der Basis. Nur sahen die neuen Triebe irgendwie seltsam aus, ich wurde neugierig, was sich entwickeln würde. Seit kurzem steht fest: es ist ein Lauch! Aber welcher?? Im Nachbartopf steht ein Berglauch, aber der bleibt viel niedriger und blüht auch noch gar nicht. Gegenüber beim Stellplatz befand sich zwar ein Kantenlauch, der jedoch so beliebt bei den Schnecken war, daß er kaum wuchs und nur ein oder zwei kümmerliche Blüten ausbildete letztes Jahr. Ich stellte ihn kürzlich weg aus der Sommerhitze, was ihm nun sehr bekommt, er ist gewachsen und blüht schon. Er ist also mit der Blüte etwas früher dran als mein neuer Lauch, seine Stengel sind dünner und heller (vielleicht sind das aber nur die Nachwehen vom zu heißen Standort zuvor...??)
Nelke, Feldthymian und der neue Lauch scheinen die gleichen Bedingungen zu mögen, sonnig bis halbschattig, warm, wenig Wasser. Besser und schöner hätte man diesen Topf nicht kreieren können. Mal gucken, ob die Nelke sich auf Dauer als gleichberechtigt durchsetzen kann.
Ok, der Topf sah reizvoll aus. Die Nelke begann, sich auszubreiten und bekam neue Triebe aus der Basis. Nur sahen die neuen Triebe irgendwie seltsam aus, ich wurde neugierig, was sich entwickeln würde. Seit kurzem steht fest: es ist ein Lauch! Aber welcher?? Im Nachbartopf steht ein Berglauch, aber der bleibt viel niedriger und blüht auch noch gar nicht. Gegenüber beim Stellplatz befand sich zwar ein Kantenlauch, der jedoch so beliebt bei den Schnecken war, daß er kaum wuchs und nur ein oder zwei kümmerliche Blüten ausbildete letztes Jahr. Ich stellte ihn kürzlich weg aus der Sommerhitze, was ihm nun sehr bekommt, er ist gewachsen und blüht schon. Er ist also mit der Blüte etwas früher dran als mein neuer Lauch, seine Stengel sind dünner und heller (vielleicht sind das aber nur die Nachwehen vom zu heißen Standort zuvor...??)
Nelke, Feldthymian und der neue Lauch scheinen die gleichen Bedingungen zu mögen, sonnig bis halbschattig, warm, wenig Wasser. Besser und schöner hätte man diesen Topf nicht kreieren können. Mal gucken, ob die Nelke sich auf Dauer als gleichberechtigt durchsetzen kann.
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Momentan erneuern wir die Auflage unseres Hackschnitzelweges.. auf unserem Stellplatz wurden am Samstag fünf Schüttmeter Hackschnitzel abgeladen. Hier bei uns ist es eher schwierig, irgendwo Hackschnitzel beziehen zu können. Während es Rindenmulch praktisch überall gibt, mußte mein Mann im Internet länger forschen. Die Suche hat sich gelohnt, im Nachbarort gibt es ein Unternehmen, das als Mindestabnahmemenge die besagten fünf Schüttmeter per Hänger liefert.
Zunächst hatten wir eine unklare Vorstellung davon, wie voluminös das Ganze wird und ob überhaupt alles auf den Stellplatz paßt! War kein Problem, da es etwas zusammengepreßt vom Hänger rutscht.
Der Weg bestand fast nur noch aus purem Lehm, natürlich sehr nährstoffreich. Obwohl plattgetreten, wuchsen die Ränder immer mehr zu. Doofe Rasengräser habe ich gejätet, vieles gerettet wie etliche Nelkensämlinge, wilde Hornveilchen, Nesselblättrige Glockenblume, Wirbeldost, wilden Dost und etliche mehr. Alleine das Sichten, die Rettung, das schnelle Einpflanzen und das Gießen der vielen, vielen Sämlinge hat mich vier Stunden Zeit gekostet.
Das Aufwendigste ist das Abgraben an etlichen Stellen, wo der Lehm einfach zu hoch für die Randsteine (Grauwacke) geworden ist. Die Gärtner damals bei der Neuanlage des Weges haben sich natürlich nicht die Mühe gegeben, die man selber für so ein Projekt aufwendet. Meinem Mann lief der Schweiß in Strömen beim Abgraben in der Sommerhitze. Für mich ist es schwierig mit anzusehen, wie er die Erde abkippt und zwischenlagert... es soll mal später alles aufs Gemüsebeet kommen. Nur habe ich an den Plätzen, wo er gerne die Erde hinkippt, zum Teil neue Pflanzen sitzen... Ich laufe also rum und versuche alles zu koordinieren.
Die Hauptarbeit ist jedoch geschafft, das obere Drittel des Weges ist fertig. Dort wo die Treppe von der Terrasse endet und der Weg beginnt, ist der Weg am breitesten und war völlig überwuchert von Walderdbeeren. Mein Mann hat dort etliche Schubkarren voll abgegraben. Die Hackschnitzel müssen nach und nach per Schubkarre über eine Bohle über den Treppen in den Garten verbracht werden. Ich verteile die Schnitzel sorgsam und trete immer wieder fest. Was wir bis jetzt geschafft haben, sieht spitzenmäßig aus, ich freue mich jedesmal über den Anblick. Der Weg unterstreicht das waldige Feeling total und das federnde Gehen macht einfach Spaß.
Spätestens am Samstag wollen wir das Werk vollenden, auch damit der Stellplatz wieder fürs Auto und für die Mülltonnen genutzt werden kann. Hoffentlich kommt nicht so schnell ein Starkregen daher, der die Schnitzel teilweise wieder nach unten schwemmt... ein sanfter Regen fiel eben schon, was ich sehr begrüße.
Ich bin gerade dabei, meine vier Blumenkästen der Fensterbank der ehemaligen Garage neu zu bepflanzen. Zwei habe ich gestern schon fertig gemacht, ein Kasten wurde bestückt mit Zwergalant, der andere mit Steinnelken. Da der Standort auf der Fensterbank vom Regen abgeschottet ist und es sich wirklich alles sehr, sehr aufheizen kann, habe ich diesmal Trogerde mit Lava, Sand, Bims und Grünkompost verwendet (wie Reinhard Witt das immer empfiehlt). Insgesamt ist das Substrat sehr schwer und hält hoffentlich das Gießwasser besser als normale Blumenerde. Es ist ein Versuch und ich weiß, daß ich öfter gießen oder die Kästen auch mal raussetzen muß, wenn es regnet. Die anderen beiden Kästen werden bestückt mit Küchenschelle und Kaskadenthymian. Alles sind gute Nahrungsquellen für die Wildbienen, die sich in meinen Nisthilfen einfinden. Sie hätten dann sehr kurze Wege... Die Pflanzen sind von StaudenSpatz, dort habe ich erstmalig bestellt. Sie versenden immer dienstags und die Pflanzen sind am Mittwoch schon beim Kunden! Allerdings sind sie sehr klein, in etwa so wie wenn man im April Pflanzen von Strickler bekommt. Als Stopfmaterial im Paket ist duftendes Heu, das ich sammele und womit ich irgendwas mulchen werde. (Mein Versuch, es an Kleintierhalter zu verschenken als Futter, scheiterte mangels Nachfrage... soviel zum Thema, daß alle Welt so wenig Geld hat und sich kaum noch etwas leisten kann...)
Zunächst hatten wir eine unklare Vorstellung davon, wie voluminös das Ganze wird und ob überhaupt alles auf den Stellplatz paßt! War kein Problem, da es etwas zusammengepreßt vom Hänger rutscht.
Der Weg bestand fast nur noch aus purem Lehm, natürlich sehr nährstoffreich. Obwohl plattgetreten, wuchsen die Ränder immer mehr zu. Doofe Rasengräser habe ich gejätet, vieles gerettet wie etliche Nelkensämlinge, wilde Hornveilchen, Nesselblättrige Glockenblume, Wirbeldost, wilden Dost und etliche mehr. Alleine das Sichten, die Rettung, das schnelle Einpflanzen und das Gießen der vielen, vielen Sämlinge hat mich vier Stunden Zeit gekostet.
Das Aufwendigste ist das Abgraben an etlichen Stellen, wo der Lehm einfach zu hoch für die Randsteine (Grauwacke) geworden ist. Die Gärtner damals bei der Neuanlage des Weges haben sich natürlich nicht die Mühe gegeben, die man selber für so ein Projekt aufwendet. Meinem Mann lief der Schweiß in Strömen beim Abgraben in der Sommerhitze. Für mich ist es schwierig mit anzusehen, wie er die Erde abkippt und zwischenlagert... es soll mal später alles aufs Gemüsebeet kommen. Nur habe ich an den Plätzen, wo er gerne die Erde hinkippt, zum Teil neue Pflanzen sitzen... Ich laufe also rum und versuche alles zu koordinieren.
Die Hauptarbeit ist jedoch geschafft, das obere Drittel des Weges ist fertig. Dort wo die Treppe von der Terrasse endet und der Weg beginnt, ist der Weg am breitesten und war völlig überwuchert von Walderdbeeren. Mein Mann hat dort etliche Schubkarren voll abgegraben. Die Hackschnitzel müssen nach und nach per Schubkarre über eine Bohle über den Treppen in den Garten verbracht werden. Ich verteile die Schnitzel sorgsam und trete immer wieder fest. Was wir bis jetzt geschafft haben, sieht spitzenmäßig aus, ich freue mich jedesmal über den Anblick. Der Weg unterstreicht das waldige Feeling total und das federnde Gehen macht einfach Spaß.
Spätestens am Samstag wollen wir das Werk vollenden, auch damit der Stellplatz wieder fürs Auto und für die Mülltonnen genutzt werden kann. Hoffentlich kommt nicht so schnell ein Starkregen daher, der die Schnitzel teilweise wieder nach unten schwemmt... ein sanfter Regen fiel eben schon, was ich sehr begrüße.
Ich bin gerade dabei, meine vier Blumenkästen der Fensterbank der ehemaligen Garage neu zu bepflanzen. Zwei habe ich gestern schon fertig gemacht, ein Kasten wurde bestückt mit Zwergalant, der andere mit Steinnelken. Da der Standort auf der Fensterbank vom Regen abgeschottet ist und es sich wirklich alles sehr, sehr aufheizen kann, habe ich diesmal Trogerde mit Lava, Sand, Bims und Grünkompost verwendet (wie Reinhard Witt das immer empfiehlt). Insgesamt ist das Substrat sehr schwer und hält hoffentlich das Gießwasser besser als normale Blumenerde. Es ist ein Versuch und ich weiß, daß ich öfter gießen oder die Kästen auch mal raussetzen muß, wenn es regnet. Die anderen beiden Kästen werden bestückt mit Küchenschelle und Kaskadenthymian. Alles sind gute Nahrungsquellen für die Wildbienen, die sich in meinen Nisthilfen einfinden. Sie hätten dann sehr kurze Wege... Die Pflanzen sind von StaudenSpatz, dort habe ich erstmalig bestellt. Sie versenden immer dienstags und die Pflanzen sind am Mittwoch schon beim Kunden! Allerdings sind sie sehr klein, in etwa so wie wenn man im April Pflanzen von Strickler bekommt. Als Stopfmaterial im Paket ist duftendes Heu, das ich sammele und womit ich irgendwas mulchen werde. (Mein Versuch, es an Kleintierhalter zu verschenken als Futter, scheiterte mangels Nachfrage... soviel zum Thema, daß alle Welt so wenig Geld hat und sich kaum noch etwas leisten kann...)
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Toller, inspirierender Bericht, vielen Dank. Ich habe sofort Lust, die neuen Wege zu genießen. Da könnt ihr jetzt jeden Tag Gehmeditation praktizieren .
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Hier sind die vier Blumenkästen, die ich schon bepflanzt habe mit Küchenschelle, Kaskadenthymian, Zwergalant und Steinnelke. Diesmal habe ich mir total viel Mühe gegeben und hoffe, alle kommen durch an ihrem heißen und trockenen Standort. Die Fensterbank muß ich noch saubermachen und kann sie dann umsetzen. Gestern abend haben alle nochmal einen ganz heftigen Regenschauer abbekommen, es goß plötzlich wie aus Eimern. Das Substrat für Kübelpflanzen aus dem Erdenwerk ist richtig schwer, nicht geeignet für größere Pflanzgefäße, die man öfter bewegen muß....
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Spontan hat sich ein lieber Nachbar erboten, heute zu helfen. Die beiden haben vier Stunden geschippt und Schubkarren voll mit Hackschnitzeln in den Garten befördert... irgendwie wollte es kein Ende nehmen, obwohl mein Mann und ich alleine ja schon soviel gemacht haben in den letzten Tagen.
Unser Weg ist ca. 20 m lang, beginnt an den Terrassenstufen, läuft rund um den Teich und mündet schließlich im Rest vom alten Betonweg, den wir behalten haben (der Großteil des Betonweges liegt geschreddert im Überwinterungsquartier der Eidechsenburg).
Die schweißtreibendste Arbeit war das Abtragen des Lehmbodens in den letzten Tagen. Die Gärtner haben sich 2019 nicht die allergrößte Mühe gegeben, sie hatten in den ersten Tagen einen Mini-Bagger dabei und hätten locker noch mehr ausschachten können (der Bagger ließ sich auf die geniale Breite von nur 80 cm zusammenfalten, sonst hätten sie ihn gar nicht in den Garten bekommen - er wurde konzipiert für Garagentüren von Reihenhäusern ohne sonstige Zufahrt zum Garten). Bei uns mußte er halt zwischen Haus und Garage vorbeipassen, das waren damals 1,10 m. Inzwischen ist es noch enger geworden, da der Windfang eine Außendämmung erhalten hat.
Da die fünf Schüttmeter Hackschnitzel erwartungsgemäß zuviel waren, mußten wir zwei Schüttmeter lagern.. auf dem angedachten Platz lagen aber noch geschenkte Steine herum, die mußte ich erstmal beiseite schaffen. Die schwersten waren schon halb mit Erde bedeckt und waren dermaßen schwer, daß ich sie kaum bewegen konnte. Es war echt anstrengend. Zwischendrin mußte ich immer wieder unterbrechen und frisch abgekipptes Material verteilen und festtreten. Die Mühe hat sich gelohnt, wir sind ganz fertig geworden. Sogar den fetten Regenschauer von gestern abend hat der Weg spielend verkraftet, es wurde nichts weggeschwemmt. Es ist sooo schön geworden...
Unser Weg ist ca. 20 m lang, beginnt an den Terrassenstufen, läuft rund um den Teich und mündet schließlich im Rest vom alten Betonweg, den wir behalten haben (der Großteil des Betonweges liegt geschreddert im Überwinterungsquartier der Eidechsenburg).
Die schweißtreibendste Arbeit war das Abtragen des Lehmbodens in den letzten Tagen. Die Gärtner haben sich 2019 nicht die allergrößte Mühe gegeben, sie hatten in den ersten Tagen einen Mini-Bagger dabei und hätten locker noch mehr ausschachten können (der Bagger ließ sich auf die geniale Breite von nur 80 cm zusammenfalten, sonst hätten sie ihn gar nicht in den Garten bekommen - er wurde konzipiert für Garagentüren von Reihenhäusern ohne sonstige Zufahrt zum Garten). Bei uns mußte er halt zwischen Haus und Garage vorbeipassen, das waren damals 1,10 m. Inzwischen ist es noch enger geworden, da der Windfang eine Außendämmung erhalten hat.
Da die fünf Schüttmeter Hackschnitzel erwartungsgemäß zuviel waren, mußten wir zwei Schüttmeter lagern.. auf dem angedachten Platz lagen aber noch geschenkte Steine herum, die mußte ich erstmal beiseite schaffen. Die schwersten waren schon halb mit Erde bedeckt und waren dermaßen schwer, daß ich sie kaum bewegen konnte. Es war echt anstrengend. Zwischendrin mußte ich immer wieder unterbrechen und frisch abgekipptes Material verteilen und festtreten. Die Mühe hat sich gelohnt, wir sind ganz fertig geworden. Sogar den fetten Regenschauer von gestern abend hat der Weg spielend verkraftet, es wurde nichts weggeschwemmt. Es ist sooo schön geworden...
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Hier endet der Hackschnitzelweg und mündet in den restlichen Betonweg. So voll mit Hackschnitzeln war der Weg vorher nicht und es sah nie wirklich gut aus. Was man nicht selber macht...
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Und hier noch der Berg, den wir produziert haben. Jedenfalls haben wir genug Material, um jedes Loch auf dem Weg wieder zu stopfen, wenn der Maulwurf sein Unwesen treibt oder der Dachs nach Würmern wühlt...
Wir wollen übrigens irgendwann die Hollywoodschaukel, unter deren Gestänge sich der Berg befindet, reaktivieren. Der Platz unter der Feige und der Wildkirsche liegt schön schattig und man könnte den Schildkrötchen zugucken, sofern sie gerade aktiv und in ihrem Außengehege unterwegs sind.
Wir wollen übrigens irgendwann die Hollywoodschaukel, unter deren Gestänge sich der Berg befindet, reaktivieren. Der Platz unter der Feige und der Wildkirsche liegt schön schattig und man könnte den Schildkrötchen zugucken, sofern sie gerade aktiv und in ihrem Außengehege unterwegs sind.
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Re: [Weg] Trees schattiger Waldgarten mit Teich
Kleiner Nachtrag: während des Abgrabens des Lehmbodens fragte sich mein Mann, wo die Drainage sein sollte, die der Gartenbaubetrieb 2019 eigentlich im unteren Teil des Weges verlegt haben wollte... wir haben damals zweimal nachgefragt, ob die Drainage gemacht wurde, was zweimal bejaht wurde. Angeblich wurde ein großer Teil Schotter im Boden versenkt... Da ist aber rein gar nix. Die meiste Zeit waren die beiden Gartenhelfer alleine, der Chef kam nicht nachgucken und wir vermuten, sie haben ihn damals angelogen (es war nämlich zu der Zeit gerade kalt und regnerisch und sie hatten es nicht leicht.)
Jetzt überlegen wir gerade, wie wir damit umgehen, welche Mails von damals noch existieren und wie war das gezahlte Geld für die nicht-existente Drainage zurückbekommen können.
Jetzt überlegen wir gerade, wie wir damit umgehen, welche Mails von damals noch existieren und wie war das gezahlte Geld für die nicht-existente Drainage zurückbekommen können.