In der Tat! Das ist merkwürdig....
Vielleicht ist denen das gar nicht bewusst!?
Magst du sie mal anschreiben und fragen, was da los ist? @SchwurbelfreierGarten
Folgepflanzung für Kirschlorbeer
- Simbienchen
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Re: Folgepflanzung für Kirschlorbeer
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Re: Folgepflanzung für Kirschlorbeer
Es wird noch lustigerSimbienchen hat geschrieben: ↑Sa 12. Aug 2023, 21:30 In der Tat! Das ist merkwürdig....
Vielleicht ist denen das gar nicht bewusst!?
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Weiter unten ist das zu sehen
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Re: Folgepflanzung für Kirschlorbeer
Mein erster Gedanke war auch Feige, die lieben solche Plätze. Die werden aber auch sehr hoch. Wenn sich der Hibiskus wohlfühlt, wäre Eibisch noch eine Überlegung wert. Alte Heilpflanze, Insektenmagnet, blühfreudig, anspruchslos, quasi kein Betreuungsaufwand.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“
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Re: Folgepflanzung für Kirschlorbeer
Vielen Dank für euren Input! Da sind echt coole Ideen dabei!
Regenwasser sammeln geht nicht. Das Gefälle geht zur anderen Hausseite. Dort haben wir aber eine deutliche Erhöhung des Sammelvolumens geplant, wir kommen bloß grad nicht in den Baumarkt, um dort die Fässer zu bestellen.
Sumpfbeet ist keine Option, da uns sonst im schlimmsten Fall wirklich Feuchtigkeit in den Keller kommt. Das Haus feiert irgendwann in den nächsten 1-2 Jahren seinen 90. Geburtstag. Wir sind froh, dass die Substanz noch so gut ist.
Was mich wirklich anlacht, ist die Idee mit dem Magerbeet. Dann aber eher in Richtung Kiesbeet (evtl. mit Steinhaufen, gerne aber auch dekorativem Totholz), da uns diese Flächen definitiv noch fehlen. Aber: könnten uns die hellen Steine als Heizfläche unterm Fenster zu viel Hitze bescheren? Oder ist das weniger ein Problem, v.a. wenn die Pflanzenblätter im Sommer immer mehr Fläche beschatten? Eine schöne hohe Königskerze mit großer Blattrosette wäre dort sicherlich ein Highlight.
Der Hibiskus, bzw. die beiden, sind ungefüllt und werden ordentlich umschwirrt.
Regenwasser sammeln geht nicht. Das Gefälle geht zur anderen Hausseite. Dort haben wir aber eine deutliche Erhöhung des Sammelvolumens geplant, wir kommen bloß grad nicht in den Baumarkt, um dort die Fässer zu bestellen.
Sumpfbeet ist keine Option, da uns sonst im schlimmsten Fall wirklich Feuchtigkeit in den Keller kommt. Das Haus feiert irgendwann in den nächsten 1-2 Jahren seinen 90. Geburtstag. Wir sind froh, dass die Substanz noch so gut ist.
Was mich wirklich anlacht, ist die Idee mit dem Magerbeet. Dann aber eher in Richtung Kiesbeet (evtl. mit Steinhaufen, gerne aber auch dekorativem Totholz), da uns diese Flächen definitiv noch fehlen. Aber: könnten uns die hellen Steine als Heizfläche unterm Fenster zu viel Hitze bescheren? Oder ist das weniger ein Problem, v.a. wenn die Pflanzenblätter im Sommer immer mehr Fläche beschatten? Eine schöne hohe Königskerze mit großer Blattrosette wäre dort sicherlich ein Highlight.
Der Hibiskus, bzw. die beiden, sind ungefüllt und werden ordentlich umschwirrt.
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Re: Folgepflanzung für Kirschlorbeer
Naturadb antwortete:Simbienchen hat geschrieben: ↑Sa 12. Aug 2023, 21:30 In der Tat! Das ist merkwürdig....
Vielleicht ist denen das gar nicht bewusst!?
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"vielen lieben Dank für deine Nachricht!
Tatsächlich scheint uns hier ein Fehler passiert zu sein, den ich nun korrigiert habe.
Der Ysop hat nur ein geringen Pollen-, dafür aber ein hohen Nektarwert."