Thomas Lohrer spricht in seinem Buch Marienkäfer, Glühwürmchen, Florfliege &Co. auch von unterschiedlichen kleinstrukturierten Lebensräumen, weil jedes Entwicklungsstadium von Larve bis Leuchtkäfer seine eigen Ansprüche hat.tree12 hat geschrieben: ↑So 25. Jun 2023, 10:47 In diesem kleinen Habitat habe ich nun schon mehrmals Leuchtkäfer tagsüber sehen können. Es ist ein Lebensraum, genau wie sie ihn benötigen: Trocken-warm-sandig-steinig grenzt direkt an feucht-kühl-humos-schattig... Vielleicht fühlt sich jemand inspiriert und legt bei seinem Sandarium eine Pfütze an oder stellt eine große Vogeltränke dort auf.
Unterschlupf oder Rückzug bei Hitze: Laub-, Ast- oder Steinhaufen, Trockenmauern, Wiesen, Hecken, oder "der Schatten in der Traufe eines Laubbaums"
Ach ja: und sie ernähren sich tatsächlich von Schnecken, nicht von Pflanzen. Noch ein Anreiz ...